Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

verfasst. Sie schreibt für die "Wiener Abendpost", in der letzten Zeit für das "Neue Wiener Tagblatt".

- Briefmarken. Plauderei. Selbstverlag der Verfasserin. 2.-

- Liederstrauss aus der Puszta. Gedichte. Wien, Hartleben. 1.75

- Magdalena. Schausp. Wiesbaden, Bechthold. 2.-

- Mit dem Strome. Lustsp. Ebda. 2.-

Werke siehe auch Marie v. Ernest.

[Vay, Frau Baronin Adelma v.]

*Vay, Frau Baronin Adelma v., geborne Gräfin Wurmbrand, Gonobitz b. Pöttschach, Steierm., am 21. Oktober 1840 zu Tarnopol in Galizien geboren, wo ihr Vater, Graf Ernst von Wurmbrand Stuppach, damals k. k. Oberstlieutenant, in Garnison stand. Er starb jedoch 1846, und die Mutter Adelmas vermählte sich 1851 zum zweitenmale und zwar mit dem Grafen Friedrich zu Solms-Baruth, der sie mit den beiden Töchtern in seine Heimat, die Mark Brandenburg, führte. Adelma erhielt eine ihrem Stand entsprechende Erziehung. 1860 vermählte sie sich mit Eugen Baron Vay, k. k. Rittmeister. Ihr Gatte trat aus dem Militärverband und zog sich auf sein Gut Tisza-Lök in Ungarn zurück, wo das junge Ehepaar 7 Jahre zubrachte. Im Jahre 1865 machten die Gatten die Bekanntschaft eines Magnetiseurs, welcher die Baronin auf mystische Bahnen und auf das schriftstellerische Gebiet führte. Sie wurde "Schreib-Medium", d. h., wie Frau Baronin A. v. V. selbst erklärt: "Die Geister schreiben durch mich, ohne dass ich dabei zu denken brauche, fliegt mein Arm und der Bleistift über das Papier und ich kann derweil plaudern", aber "aus eigenem Kopf" schrieb sie auch manches. Auch ihr Gatte ist eifriges spiritistisches Medium. Das Ehepaar hat sich vor Jahren in Gonobitz angekauft.

- Äonen. Allerlei Betrachtgn. u. Ermahngn. 8. (232) Wien 1888, Lechners Sort. geb. 4.-

- Dem Zephir abgelauscht. Eine Sammlg. v. Märchen. 8. (166) Ebda. 1885. geb. 4.-

- Die Sphäre zwischen der Erde u. der Sonne. Berlin, Siegismund. 4.-

- Erklärung d. Evangel. Johanni. Briefe. Paulis Offenbarung.

- Erzählungen des ewigen Mütterleins. 8. (302) Berlin 1879, Siegismund. geb. 5.-

- Erzählungen der Sonnenstrahlen u. durch Geist Andersen. Ebda. 5.-

Catharina Vay u. Oedön Vay. Geist, Kraft u. Stoff. 8. (168 m. H.) Ebda. 1870. 2.50

- Hephata. Gebete. 3. Aufl. 8. (117) Ebda. 1895. 2.-; bessere Ausg. 3.-

- Klingelbeutel. Gesammelte Erzählgn. 8. (390) Ebda. 1893. 5.-

- Studien über die Geisterwelt. 2. Aufl. 8. (407) Ebda. 1874. 7.50; geb. 10.-

- Visionen im Wasserglase. 8. (109) Ebda. 1877. 2.40

[Veil, Frl. Auguste]

#Veil, Frl. Auguste, Mannheim B. 7. 6.

[Veillodter, Juliane Marie Charl.]

Veillodter, Juliane Marie Charl., Ps. J. V., geboren 29. Januar 1767 in Nürnberg, gestorben 12. Juli 1808 ebenda.

[Velde, Bertha van der]

Velde, Bertha van der, geboren den 19. Dezember 1809 zu Winzig, in Schlesien, gestorben den 9. November 1834.

- Novellen u. Erzählungen. 2 Bde. 1831/32.

[Veldenz, A.]

Veldenz, A., s. Auguste Weismüller.

- Auf den Brettern. Nov. a. d. Bühnenleben. 12. (178) Köln 1897, J. P. Bachem. 2.50; geb. 3.50

- Aus dem Bühnenleben. In Vorbereitg.

- Der Versucher. Nov. Köln, J. P. Bachem. 1.-

verfasst. Sie schreibt für die »Wiener Abendpost«, in der letzten Zeit für das »Neue Wiener Tagblatt«.

‒ Briefmarken. Plauderei. Selbstverlag der Verfasserin. 2.–

‒ Liederstrauss aus der Puszta. Gedichte. Wien, Hartleben. 1.75

‒ Magdalena. Schausp. Wiesbaden, Bechthold. 2.–

‒ Mit dem Strome. Lustsp. Ebda. 2.–

Werke siehe auch Marie v. Ernest.

[Vay, Frau Baronin Adelma v.]

*Vay, Frau Baronin Adelma v., geborne Gräfin Wurmbrand, Gonobitz b. Pöttschach, Steierm., am 21. Oktober 1840 zu Tarnopol in Galizien geboren, wo ihr Vater, Graf Ernst von Wurmbrand Stuppach, damals k. k. Oberstlieutenant, in Garnison stand. Er starb jedoch 1846, und die Mutter Adelmas vermählte sich 1851 zum zweitenmale und zwar mit dem Grafen Friedrich zu Solms-Baruth, der sie mit den beiden Töchtern in seine Heimat, die Mark Brandenburg, führte. Adelma erhielt eine ihrem Stand entsprechende Erziehung. 1860 vermählte sie sich mit Eugen Baron Vay, k. k. Rittmeister. Ihr Gatte trat aus dem Militärverband und zog sich auf sein Gut Tisza-Lök in Ungarn zurück, wo das junge Ehepaar 7 Jahre zubrachte. Im Jahre 1865 machten die Gatten die Bekanntschaft eines Magnetiseurs, welcher die Baronin auf mystische Bahnen und auf das schriftstellerische Gebiet führte. Sie wurde »Schreib-Medium«, d. h., wie Frau Baronin A. v. V. selbst erklärt: »Die Geister schreiben durch mich, ohne dass ich dabei zu denken brauche, fliegt mein Arm und der Bleistift über das Papier und ich kann derweil plaudern«, aber »aus eigenem Kopf« schrieb sie auch manches. Auch ihr Gatte ist eifriges spiritistisches Medium. Das Ehepaar hat sich vor Jahren in Gonobitz angekauft.

‒ Äonen. Allerlei Betrachtgn. u. Ermahngn. 8. (232) Wien 1888, Lechners Sort. geb. 4.–

‒ Dem Zephir abgelauscht. Eine Sammlg. v. Märchen. 8. (166) Ebda. 1885. geb. 4.–

‒ Die Sphäre zwischen der Erde u. der Sonne. Berlin, Siegismund. 4.–

‒ Erklärung d. Evangel. Johanni. Briefe. Paulis Offenbarung.

‒ Erzählungen des ewigen Mütterleins. 8. (302) Berlin 1879, Siegismund. geb. 5.–

‒ Erzählungen der Sonnenstrahlen u. durch Geist Andersen. Ebda. 5.–

Catharina Vay u. Oedön Vay. Geist, Kraft u. Stoff. 8. (168 m. H.) Ebda. 1870. 2.50

‒ Hephata. Gebete. 3. Aufl. 8. (117) Ebda. 1895. 2.–; bessere Ausg. 3.–

‒ Klingelbeutel. Gesammelte Erzählgn. 8. (390) Ebda. 1893. 5.–

‒ Studien über die Geisterwelt. 2. Aufl. 8. (407) Ebda. 1874. 7.50; geb. 10.–

‒ Visionen im Wasserglase. 8. (109) Ebda. 1877. 2.40

[Veil, Frl. Auguste]

□Veil, Frl. Auguste, Mannheim B. 7. 6.

[Veillodter, Juliane Marie Charl.]

Veillodter, Juliane Marie Charl., Ps. J. V., geboren 29. Januar 1767 in Nürnberg, gestorben 12. Juli 1808 ebenda.

[Velde, Bertha van der]

Velde, Bertha van der, geboren den 19. Dezember 1809 zu Winzig, in Schlesien, gestorben den 9. November 1834.

‒ Novellen u. Erzählungen. 2 Bde. 1831/32.

[Veldenz, A.]

Veldenz, A., s. Auguste Weismüller.

‒ Auf den Brettern. Nov. a. d. Bühnenleben. 12. (178) Köln 1897, J. P. Bachem. 2.50; geb. 3.50

‒ Aus dem Bühnenleben. In Vorbereitg.

‒ Der Versucher. Nov. Köln, J. P. Bachem. 1.–

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0389"/>
verfasst. Sie schreibt für die »Wiener Abendpost«, in der letzten Zeit für das »Neue Wiener Tagblatt«.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Briefmarken. Plauderei. Selbstverlag der Verfasserin. 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Liederstrauss aus der Puszta. Gedichte. Wien, Hartleben. 1.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Magdalena. Schausp. Wiesbaden, Bechthold. 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Mit dem Strome. Lustsp. Ebda. 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke siehe auch Marie v. Ernest</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Vay, Frau Baronin Adelma v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Vay,</hi> Frau Baronin Adelma v., geborne Gräfin Wurmbrand, Gonobitz b. Pöttschach, Steierm., am 21. Oktober 1840 zu Tarnopol in Galizien geboren, wo ihr Vater, Graf Ernst von Wurmbrand Stuppach, damals k. k. Oberstlieutenant, in Garnison stand. Er starb jedoch 1846, und die Mutter Adelmas vermählte sich 1851 zum zweitenmale und zwar mit dem Grafen Friedrich zu Solms-Baruth, der sie mit den beiden Töchtern in seine Heimat, die Mark Brandenburg, führte. Adelma erhielt eine ihrem Stand entsprechende Erziehung. 1860 vermählte sie sich mit Eugen Baron Vay, k. k. Rittmeister. Ihr Gatte trat aus dem Militärverband und zog sich auf sein Gut Tisza-Lök in Ungarn zurück, wo das junge Ehepaar 7 Jahre zubrachte. Im Jahre 1865 machten die Gatten die Bekanntschaft eines Magnetiseurs, welcher die Baronin auf mystische Bahnen und auf das schriftstellerische Gebiet führte. Sie wurde »Schreib-Medium«, d. h., wie Frau Baronin A. v. V. selbst erklärt: »Die Geister schreiben durch mich, ohne dass ich dabei zu denken brauche, fliegt mein Arm und der Bleistift über das Papier und ich kann derweil plaudern«, aber »aus eigenem Kopf« schrieb sie auch manches. Auch ihr Gatte ist eifriges spiritistisches Medium. Das Ehepaar hat sich vor Jahren in Gonobitz angekauft.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Äonen. Allerlei Betrachtgn. u. Ermahngn. 8. (232) Wien 1888, Lechners Sort. geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dem Zephir abgelauscht. Eine Sammlg. v. Märchen. 8. (166) Ebda. 1885. geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Sphäre zwischen der Erde u. der Sonne. Berlin, Siegismund. 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erklärung d. Evangel. Johanni. Briefe. Paulis Offenbarung.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erzählungen des ewigen Mütterleins. 8. (302) Berlin 1879, Siegismund. geb. 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erzählungen der Sonnenstrahlen u. durch Geist Andersen. Ebda. 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p> Catharina Vay u. Oedön Vay. Geist, Kraft u. Stoff. 8. (168 m. H.) Ebda. 1870. 2.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Hephata. Gebete. 3. Aufl. 8. (117) Ebda. 1895. 2.&#x2013;; bessere Ausg. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Klingelbeutel. Gesammelte Erzählgn. 8. (390) Ebda. 1893. 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Studien über die Geisterwelt. 2. Aufl. 8. (407) Ebda. 1874. 7.50; geb. 10.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Visionen im Wasserglase. 8. (109) Ebda. 1877. 2.40</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Veil, Frl. Auguste</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Veil,</hi> Frl. Auguste, Mannheim B. 7. 6.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Veillodter, Juliane Marie Charl.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Veillodter,</hi> Juliane Marie Charl., Ps. J. V., geboren 29. Januar 1767 in Nürnberg, gestorben 12. Juli 1808 ebenda.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Velde, Bertha van der</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Velde,</hi> Bertha van der, geboren den 19. Dezember 1809 zu Winzig, in Schlesien, gestorben den 9. November 1834.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Novellen u. Erzählungen. 2 Bde. 1831/32.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Veldenz, A.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Veldenz,</hi> A., s. <hi rendition="#g">Auguste Weismüller</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Auf den Brettern. Nov. a. d. Bühnenleben. 12. (178) Köln 1897, J. P. Bachem. 2.50; geb. 3.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus dem Bühnenleben. In Vorbereitg.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Versucher. Nov. Köln, J. P. Bachem. 1.&#x2013;
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0389] verfasst. Sie schreibt für die »Wiener Abendpost«, in der letzten Zeit für das »Neue Wiener Tagblatt«. ‒ Briefmarken. Plauderei. Selbstverlag der Verfasserin. 2.– ‒ Liederstrauss aus der Puszta. Gedichte. Wien, Hartleben. 1.75 ‒ Magdalena. Schausp. Wiesbaden, Bechthold. 2.– ‒ Mit dem Strome. Lustsp. Ebda. 2.– Werke siehe auch Marie v. Ernest. Vay, Frau Baronin Adelma v. *Vay, Frau Baronin Adelma v., geborne Gräfin Wurmbrand, Gonobitz b. Pöttschach, Steierm., am 21. Oktober 1840 zu Tarnopol in Galizien geboren, wo ihr Vater, Graf Ernst von Wurmbrand Stuppach, damals k. k. Oberstlieutenant, in Garnison stand. Er starb jedoch 1846, und die Mutter Adelmas vermählte sich 1851 zum zweitenmale und zwar mit dem Grafen Friedrich zu Solms-Baruth, der sie mit den beiden Töchtern in seine Heimat, die Mark Brandenburg, führte. Adelma erhielt eine ihrem Stand entsprechende Erziehung. 1860 vermählte sie sich mit Eugen Baron Vay, k. k. Rittmeister. Ihr Gatte trat aus dem Militärverband und zog sich auf sein Gut Tisza-Lök in Ungarn zurück, wo das junge Ehepaar 7 Jahre zubrachte. Im Jahre 1865 machten die Gatten die Bekanntschaft eines Magnetiseurs, welcher die Baronin auf mystische Bahnen und auf das schriftstellerische Gebiet führte. Sie wurde »Schreib-Medium«, d. h., wie Frau Baronin A. v. V. selbst erklärt: »Die Geister schreiben durch mich, ohne dass ich dabei zu denken brauche, fliegt mein Arm und der Bleistift über das Papier und ich kann derweil plaudern«, aber »aus eigenem Kopf« schrieb sie auch manches. Auch ihr Gatte ist eifriges spiritistisches Medium. Das Ehepaar hat sich vor Jahren in Gonobitz angekauft. ‒ Äonen. Allerlei Betrachtgn. u. Ermahngn. 8. (232) Wien 1888, Lechners Sort. geb. 4.– ‒ Dem Zephir abgelauscht. Eine Sammlg. v. Märchen. 8. (166) Ebda. 1885. geb. 4.– ‒ Die Sphäre zwischen der Erde u. der Sonne. Berlin, Siegismund. 4.– ‒ Erklärung d. Evangel. Johanni. Briefe. Paulis Offenbarung. ‒ Erzählungen des ewigen Mütterleins. 8. (302) Berlin 1879, Siegismund. geb. 5.– ‒ Erzählungen der Sonnenstrahlen u. durch Geist Andersen. Ebda. 5.– Catharina Vay u. Oedön Vay. Geist, Kraft u. Stoff. 8. (168 m. H.) Ebda. 1870. 2.50 ‒ Hephata. Gebete. 3. Aufl. 8. (117) Ebda. 1895. 2.–; bessere Ausg. 3.– ‒ Klingelbeutel. Gesammelte Erzählgn. 8. (390) Ebda. 1893. 5.– ‒ Studien über die Geisterwelt. 2. Aufl. 8. (407) Ebda. 1874. 7.50; geb. 10.– ‒ Visionen im Wasserglase. 8. (109) Ebda. 1877. 2.40 Veil, Frl. Auguste □Veil, Frl. Auguste, Mannheim B. 7. 6. Veillodter, Juliane Marie Charl. Veillodter, Juliane Marie Charl., Ps. J. V., geboren 29. Januar 1767 in Nürnberg, gestorben 12. Juli 1808 ebenda. Velde, Bertha van der Velde, Bertha van der, geboren den 19. Dezember 1809 zu Winzig, in Schlesien, gestorben den 9. November 1834. ‒ Novellen u. Erzählungen. 2 Bde. 1831/32. Veldenz, A. Veldenz, A., s. Auguste Weismüller. ‒ Auf den Brettern. Nov. a. d. Bühnenleben. 12. (178) Köln 1897, J. P. Bachem. 2.50; geb. 3.50 ‒ Aus dem Bühnenleben. In Vorbereitg. ‒ Der Versucher. Nov. Köln, J. P. Bachem. 1.–

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/389
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/389>, abgerufen am 27.11.2024.