Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Rein, Veronika]

Rein, Veronika, s. Veronika Reinhardt.

- Auf dem Wege des Lebens. Erzählgn. für junge Mädchen. 8. (212 m. Illustr.) Dresden 1893, A. Köhler. geb. n 3.-

- Das Spielbuch für Kinder. 1862

- Das Einmaleins wird hier gebracht, wie es den Kindern Freude macht. In Versen. 5. Aufl. 4. (36 m. 20 Chromol.) Dresden 1876, Bock. 4.50

- Erzählung für die Jugend. 1862.

- Ein armer Musikant. Erzählg. a. d. Norden. 8. (122) Dresden 1891, Köhler. -.60; geb. -.75

- Ich will nicht. 8. (152) Ebda. 1893. -.60; geb. -.75

[Reinbold, Adelheid]

Reinbold, Adelheid, Ps. Franz Berthold, geboren um das Jahr 1802 in Hannover, gestorben den 14. Februar 1839 in Dresden.

- Gesammelte Novellen. Hrsg. v. L. Tieck. 2 Bde. 1842.

- König Sebastian. Rom. Hrsg. v. L. Tieck. 2 Bde. 1839.

[Reindahl, Elise]

Reindahl, Elise, geb. Rullmann, geboren den 26. März 1780 in Bremen, gestorben ebenda 1825.

[Reineck, Freifrl. Minna v.]

Reineck, Freifrl. Minna v., Ps. Franz Eugen, Darmstadt, Promenade 40, wurde im ehemaligen Kurfürstentum Hessen als die Tochter des Freih. v. R. geboren. Sie ist seit 1870 Novellistin.

- An deutschen Fürstenhöfen. Nov. 1872.

- Das Eidbuch von Köln. Im Moor. Histor. Erzählgn. a. d. deutschen Mittelalter. 8. (197) Leipzig 1884, Böhme. n 2.-; geb. n 2.70

- Der Held des Bauernkrieges. Histor. Erzählg. 2. Aufl. 1875.

- Der Hexenrichter von Paderborn. Histor. Erzählg. a. der 2. Hälfte des 17. Jahrh. 8. (261) Dresden 1895, C. Reissner. n 3-; geb. n 4.-

- Jürgen Wullenweber. Histor. Erzählg. 1877.

- Polin und Deutsche. Zeitbild. 1871.

- Schuldig oder nicht Erzählg. 2 Bde. 1873.

[Reinhard, Frl. Lina]

*Reinhard, Frl. Lina, Gotha, Schützenallee 20, in Gotha 1829 als Tochter eines herzoglichen Rates geboren, erhielt sie eine sehr sorgfältige wissenschaftliche Ausbildung. Da sie Fähigkeiten für Musik und Sprachen zeigte, brachten ihre Eltern die grössten Opfer, um sie in diesen Fächern als Lehrerin ausbilden zu lassen. Mit 17 Jahren gab sie Privatstunden, war ein Jahr Lehrerin der deutschen Sprache und der Musik in einem Mädchenpensionat der französischen Schweiz, später 15 Monate in St. Petersburg Gesellschafterin. In die Heimat zurückgekehrt, gab sie Privatunterricht. Im Jahre 1872 beteiligte sie sich an der Pflege der Verwundeten des deutsch-französischen Krieges. Während der darauffolgenden 8 Jahre bekleidete sie in Osterreich verschiedene Stellen als Lehrerin Und Erzieherin. Im ersten Jahre ihres Dortseins schwer erkrankt, wurde sie in einem Hospital der barmherzigen Schwestern gepflegt und von diesen an die Damen vom Sacre Coeur empfohlen, in deren Häusern zu Wien und Prag sie aufgenommen und gefördert wurde. Ihrer in dieser Zeit gewonnenen Verehrung und Bewunderung für den katholischen Glauben gab sie dadurch Ausdruck, dass sie ihren Übertritt zum katholischen Glauben vollzog. 1880 nach Gotha zurückgekehrt, begann sie journalistisch und schriftstellerisch zu wirken. Im "Gothaischen Tageblatt" erschienen zuerst von ihr Auszüge aus Briefen, die sie mit einem damals in Bosnien stationierten österreichischen Offizier gewechselt hatte, und kurze Aufsätze über Musikunterricht und Kritik. Von der "Gothaischen Zeitung" wurde ihr die Redaktion anvertraut und sie führte dieselbe nicht ohne

[Rein, Veronika]

Rein, Veronika, s. Veronika Reinhardt.

‒ Auf dem Wege des Lebens. Erzählgn. für junge Mädchen. 8. (212 m. Illustr.) Dresden 1893, A. Köhler. geb. n 3.–

‒ Das Spielbuch für Kinder. 1862

‒ Das Einmaleins wird hier gebracht, wie es den Kindern Freude macht. In Versen. 5. Aufl. 4. (36 m. 20 Chromol.) Dresden 1876, Bock. 4.50

‒ Erzählung für die Jugend. 1862.

‒ Ein armer Musikant. Erzählg. a. d. Norden. 8. (122) Dresden 1891, Köhler. –.60; geb. –.75

‒ Ich will nicht. 8. (152) Ebda. 1893. –.60; geb. –.75

[Reinbold, Adelheid]

Reinbold, Adelheid, Ps. Franz Berthold, geboren um das Jahr 1802 in Hannover, gestorben den 14. Februar 1839 in Dresden.

‒ Gesammelte Novellen. Hrsg. v. L. Tieck. 2 Bde. 1842.

‒ König Sebastian. Rom. Hrsg. v. L. Tieck. 2 Bde. 1839.

[Reindahl, Elise]

Reindahl, Elise, geb. Rullmann, geboren den 26. März 1780 in Bremen, gestorben ebenda 1825.

[Reineck, Freifrl. Minna v.]

Reineck, Freifrl. Minna v., Ps. Franz Eugen, Darmstadt, Promenade 40, wurde im ehemaligen Kurfürstentum Hessen als die Tochter des Freih. v. R. geboren. Sie ist seit 1870 Novellistin.

‒ An deutschen Fürstenhöfen. Nov. 1872.

‒ Das Eidbuch von Köln. Im Moor. Histor. Erzählgn. a. d. deutschen Mittelalter. 8. (197) Leipzig 1884, Böhme. n 2.–; geb. n 2.70

‒ Der Held des Bauernkrieges. Histor. Erzählg. 2. Aufl. 1875.

‒ Der Hexenrichter von Paderborn. Histor. Erzählg. a. der 2. Hälfte des 17. Jahrh. 8. (261) Dresden 1895, C. Reissner. n 3–; geb. n 4.–

‒ Jürgen Wullenweber. Histor. Erzählg. 1877.

‒ Polin und Deutsche. Zeitbild. 1871.

‒ Schuldig oder nicht Erzählg. 2 Bde. 1873.

[Reinhard, Frl. Lina]

*Reinhard, Frl. Lina, Gotha, Schützenallee 20, in Gotha 1829 als Tochter eines herzoglichen Rates geboren, erhielt sie eine sehr sorgfältige wissenschaftliche Ausbildung. Da sie Fähigkeiten für Musik und Sprachen zeigte, brachten ihre Eltern die grössten Opfer, um sie in diesen Fächern als Lehrerin ausbilden zu lassen. Mit 17 Jahren gab sie Privatstunden, war ein Jahr Lehrerin der deutschen Sprache und der Musik in einem Mädchenpensionat der französischen Schweiz, später 15 Monate in St. Petersburg Gesellschafterin. In die Heimat zurückgekehrt, gab sie Privatunterricht. Im Jahre 1872 beteiligte sie sich an der Pflege der Verwundeten des deutsch-französischen Krieges. Während der darauffolgenden 8 Jahre bekleidete sie in Osterreich verschiedene Stellen als Lehrerin Und Erzieherin. Im ersten Jahre ihres Dortseins schwer erkrankt, wurde sie in einem Hospital der barmherzigen Schwestern gepflegt und von diesen an die Damen vom Sacré Cœur empfohlen, in deren Häusern zu Wien und Prag sie aufgenommen und gefördert wurde. Ihrer in dieser Zeit gewonnenen Verehrung und Bewunderung für den katholischen Glauben gab sie dadurch Ausdruck, dass sie ihren Übertritt zum katholischen Glauben vollzog. 1880 nach Gotha zurückgekehrt, begann sie journalistisch und schriftstellerisch zu wirken. Im »Gothaischen Tageblatt« erschienen zuerst von ihr Auszüge aus Briefen, die sie mit einem damals in Bosnien stationierten österreichischen Offizier gewechselt hatte, und kurze Aufsätze über Musikunterricht und Kritik. Von der »Gothaischen Zeitung« wurde ihr die Redaktion anvertraut und sie führte dieselbe nicht ohne

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0181"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Rein, Veronika</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Rein,</hi> Veronika, s. <hi rendition="#g">Veronika Reinhardt</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Auf dem Wege des Lebens. Erzählgn. für junge Mädchen. 8. (212 m. Illustr.) Dresden 1893, A. Köhler. geb. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Spielbuch für Kinder. 1862</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Einmaleins wird hier gebracht, wie es den Kindern Freude macht. In Versen. 5. Aufl. 4. (36 m. 20 Chromol.) Dresden 1876, Bock. 4.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erzählung für die Jugend. 1862.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ein armer Musikant. Erzählg. a. d. Norden. 8. (122) Dresden 1891, Köhler. &#x2013;.60; geb. &#x2013;.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ich will nicht. 8. (152) Ebda. 1893. &#x2013;.60; geb. &#x2013;.75</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Reinbold, Adelheid</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Reinbold,</hi> Adelheid, Ps. Franz Berthold, geboren um das Jahr 1802 in Hannover, gestorben den 14. Februar 1839 in Dresden.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gesammelte Novellen. Hrsg. v. L. Tieck. 2 Bde. 1842.</p><lb/>
        <p>&#x2012; König Sebastian. Rom. Hrsg. v. L. Tieck. 2 Bde. 1839.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Reindahl, Elise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Reindahl,</hi> Elise, geb. Rullmann, geboren den 26. März 1780 in Bremen, gestorben ebenda 1825.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Reineck, Freifrl. Minna v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Reineck,</hi> Freifrl. Minna v., Ps. Franz Eugen, Darmstadt, Promenade 40, wurde im ehemaligen Kurfürstentum Hessen als die Tochter des Freih. v. R. geboren. Sie ist seit 1870 Novellistin.</p><lb/>
        <p>&#x2012; An deutschen Fürstenhöfen. Nov. 1872.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Eidbuch von Köln. Im Moor. Histor. Erzählgn. a. d. deutschen Mittelalter. 8. (197) Leipzig 1884, Böhme. n 2.&#x2013;; geb. n 2.70</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Held des Bauernkrieges. Histor. Erzählg. 2. Aufl. 1875.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Hexenrichter von Paderborn. Histor. Erzählg. a. der 2. Hälfte des 17. Jahrh. 8. (261) Dresden 1895, C. Reissner. n 3&#x2013;; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Jürgen Wullenweber. Histor. Erzählg. 1877.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Polin und Deutsche. Zeitbild. 1871.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Schuldig oder nicht Erzählg. 2 Bde. 1873.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Reinhard, Frl. Lina</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Reinhard,</hi> Frl. Lina, Gotha, Schützenallee 20, in Gotha 1829 als Tochter eines herzoglichen Rates geboren, erhielt sie eine sehr sorgfältige wissenschaftliche Ausbildung. Da sie Fähigkeiten für Musik und Sprachen zeigte, brachten ihre Eltern die grössten Opfer, um sie in diesen Fächern als Lehrerin ausbilden zu lassen. Mit 17 Jahren gab sie Privatstunden, war ein Jahr Lehrerin der deutschen Sprache und der Musik in einem Mädchenpensionat der französischen Schweiz, später 15 Monate in St. Petersburg Gesellschafterin. In die Heimat zurückgekehrt, gab sie Privatunterricht. Im Jahre 1872 beteiligte sie sich an der Pflege der Verwundeten des deutsch-französischen Krieges. Während der darauffolgenden 8 Jahre bekleidete sie in Osterreich verschiedene Stellen als Lehrerin Und Erzieherin. Im ersten Jahre ihres Dortseins schwer erkrankt, wurde sie in einem Hospital der barmherzigen Schwestern gepflegt und von diesen an die Damen vom Sacré C&#x0153;ur empfohlen, in deren Häusern zu Wien und Prag sie aufgenommen und gefördert wurde. Ihrer in dieser Zeit gewonnenen Verehrung und Bewunderung für den katholischen Glauben gab sie dadurch Ausdruck, dass sie ihren Übertritt zum katholischen Glauben vollzog. 1880 nach Gotha zurückgekehrt, begann sie journalistisch und schriftstellerisch zu wirken. Im »Gothaischen Tageblatt« erschienen zuerst von ihr Auszüge aus Briefen, die sie mit einem damals in Bosnien stationierten österreichischen Offizier gewechselt hatte, und kurze Aufsätze über Musikunterricht und Kritik. Von der »Gothaischen Zeitung« wurde ihr die Redaktion anvertraut und sie führte dieselbe nicht ohne
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0181] Rein, Veronika Rein, Veronika, s. Veronika Reinhardt. ‒ Auf dem Wege des Lebens. Erzählgn. für junge Mädchen. 8. (212 m. Illustr.) Dresden 1893, A. Köhler. geb. n 3.– ‒ Das Spielbuch für Kinder. 1862 ‒ Das Einmaleins wird hier gebracht, wie es den Kindern Freude macht. In Versen. 5. Aufl. 4. (36 m. 20 Chromol.) Dresden 1876, Bock. 4.50 ‒ Erzählung für die Jugend. 1862. ‒ Ein armer Musikant. Erzählg. a. d. Norden. 8. (122) Dresden 1891, Köhler. –.60; geb. –.75 ‒ Ich will nicht. 8. (152) Ebda. 1893. –.60; geb. –.75 Reinbold, Adelheid Reinbold, Adelheid, Ps. Franz Berthold, geboren um das Jahr 1802 in Hannover, gestorben den 14. Februar 1839 in Dresden. ‒ Gesammelte Novellen. Hrsg. v. L. Tieck. 2 Bde. 1842. ‒ König Sebastian. Rom. Hrsg. v. L. Tieck. 2 Bde. 1839. Reindahl, Elise Reindahl, Elise, geb. Rullmann, geboren den 26. März 1780 in Bremen, gestorben ebenda 1825. Reineck, Freifrl. Minna v. Reineck, Freifrl. Minna v., Ps. Franz Eugen, Darmstadt, Promenade 40, wurde im ehemaligen Kurfürstentum Hessen als die Tochter des Freih. v. R. geboren. Sie ist seit 1870 Novellistin. ‒ An deutschen Fürstenhöfen. Nov. 1872. ‒ Das Eidbuch von Köln. Im Moor. Histor. Erzählgn. a. d. deutschen Mittelalter. 8. (197) Leipzig 1884, Böhme. n 2.–; geb. n 2.70 ‒ Der Held des Bauernkrieges. Histor. Erzählg. 2. Aufl. 1875. ‒ Der Hexenrichter von Paderborn. Histor. Erzählg. a. der 2. Hälfte des 17. Jahrh. 8. (261) Dresden 1895, C. Reissner. n 3–; geb. n 4.– ‒ Jürgen Wullenweber. Histor. Erzählg. 1877. ‒ Polin und Deutsche. Zeitbild. 1871. ‒ Schuldig oder nicht Erzählg. 2 Bde. 1873. Reinhard, Frl. Lina *Reinhard, Frl. Lina, Gotha, Schützenallee 20, in Gotha 1829 als Tochter eines herzoglichen Rates geboren, erhielt sie eine sehr sorgfältige wissenschaftliche Ausbildung. Da sie Fähigkeiten für Musik und Sprachen zeigte, brachten ihre Eltern die grössten Opfer, um sie in diesen Fächern als Lehrerin ausbilden zu lassen. Mit 17 Jahren gab sie Privatstunden, war ein Jahr Lehrerin der deutschen Sprache und der Musik in einem Mädchenpensionat der französischen Schweiz, später 15 Monate in St. Petersburg Gesellschafterin. In die Heimat zurückgekehrt, gab sie Privatunterricht. Im Jahre 1872 beteiligte sie sich an der Pflege der Verwundeten des deutsch-französischen Krieges. Während der darauffolgenden 8 Jahre bekleidete sie in Osterreich verschiedene Stellen als Lehrerin Und Erzieherin. Im ersten Jahre ihres Dortseins schwer erkrankt, wurde sie in einem Hospital der barmherzigen Schwestern gepflegt und von diesen an die Damen vom Sacré Cœur empfohlen, in deren Häusern zu Wien und Prag sie aufgenommen und gefördert wurde. Ihrer in dieser Zeit gewonnenen Verehrung und Bewunderung für den katholischen Glauben gab sie dadurch Ausdruck, dass sie ihren Übertritt zum katholischen Glauben vollzog. 1880 nach Gotha zurückgekehrt, begann sie journalistisch und schriftstellerisch zu wirken. Im »Gothaischen Tageblatt« erschienen zuerst von ihr Auszüge aus Briefen, die sie mit einem damals in Bosnien stationierten österreichischen Offizier gewechselt hatte, und kurze Aufsätze über Musikunterricht und Kritik. Von der »Gothaischen Zeitung« wurde ihr die Redaktion anvertraut und sie führte dieselbe nicht ohne

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/181
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/181>, abgerufen am 27.11.2024.