Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Pillau, J.]

Pillau, J., s. Ida von Kortzfleisch.

[Pillet, Frau Professor M.]

*Pillet, Frau Professor M., Breslau, Goethestrasse 3, am 8. Januar 1847 in Lüdersdorf bei Wriezen als Tochter des königlichen Ökonomierats und bekannten landwirtschaftlichen Schriftstellers A. Körte geboren, ist sie seit 1874 verheiratet mit dem Professor A. Pillet zu Breslau. Da sie stets in litterarischen und Philologenkreisen gelebt hat, pflegte sie mit Vorliebe moderne Sprachen und hat sich, soweit es ihr ausgedehnter Pflichtenkreis zuliess, häufig mit Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen beschäftigt. Ausser einigen kleineren Artikeln in Tageszeitungen wurden von ihr grössere Romane aus dem Französischen und Englischen übersetzt, die in "Nord und Süd", "Aus fremden Zungen" u.a. veröffentlicht wurden.

- Choy Susan. Rom. aus dem Englischen nach Bishop. Breslau 1897, Schlesische Verlags-Anstalt. 1.-

- Die Töchter des Popen. Übers. der Marguerite Poradowska. 8. (192) Dresden 1896, C. Reissner. n 2.-

[Pinder, Marie]

Pinder, Marie, geb. Jachmann, Ps. Marino, geboren am 20. Januar 1821 in Danzig.

Werke s. Marino.

[Pinelli, Frau Ada von Treskow]

*Pinelli, Frau Ada von Treskow, Ps. Günther von Freiberg, Wien-Hietzing, Alleegasse 21, wurde 1840 zu Berlin als die Tochter des litterarisch thätigen Premierlieutenants A. v. Treskow geboren, der bald darauf in das diplomatische Fach übertrat. Der Salon ihrer hochgeistigen Mutter war der Sammelplatz vieler der bedeutendsten Dichter und Gelehrten der damaligen Berliner Gesellschaft. In ihren Eltern fand Ada unermüdliche Förderer ihrer poetischen Talente. 1860 gab Holtei ihre ersten Gedichte im "Grazer Friedhof-Album" heraus. Gleichzeitig erschienen 2 Bändchen Novellen unter dem Titel "Aquarelle". Bald wurde sie gesuchte Mitarbeiterin einer grossen Reihe von Zeitschriften. Höchste Anregung verdankte sie dem greisen, aber noch geistsprühenden Fürsten von Pückler-Muskau, dem Dichter Fr. Ad. von Schack und dem genialen Prinzen Georg von Preussen, sowie dem jungen Karl Frenzel. 1865 endete der Tod ihres Vaters die glücklichste Zeit ihres Lebens. Im Jahre 1866 vermählte sie sich in Italien mit dem Divisionschef des römischen Justizministeriums J. Pinelli. Da die Ehe keine glückliche war, trennten sich die Gatten 1881. Ada ging auf 5 Jahre nach Venedig und siedelte 1886 nach Wien über. Dort erschienen ihre gesammelten Gedichte, die "Dijonrosen"; die im Ecksteinschen Verlage weit verbreiteten Erzählungen; das Monodrama "Don Juan de Maranna" und der Byron-Roman "Kinder der Flamme". Seit 4 Jahren ist G. von Freiberg ständiger Mitarbeiter der "Schlesischen Zeitung" als Wiener Feuilletonist. Gegenwärtig schreibt sie an einem Roman für Ecksteins Nachfolger, "Abenteuer eines Musikers", dessen Held Otto Nicolai ist, der früh gestorbene Komponist der "Lustigen Weiber von Windsor." Auch werden demnächst ihre dramatischen Dichtungen veröffentlicht werden.

- Aquarelle. Nov. Leipzig 1860, Dürr. Vergriffen.

- Aus dem Süden. Berlin 1872, Gebrüder Paetel.

[Pillau, J.]

Pillau, J., s. Ida von Kortzfleisch.

[Pillet, Frau Professor M.]

*Pillet, Frau Professor M., Breslau, Goethestrasse 3, am 8. Januar 1847 in Lüdersdorf bei Wriezen als Tochter des königlichen Ökonomierats und bekannten landwirtschaftlichen Schriftstellers A. Körte geboren, ist sie seit 1874 verheiratet mit dem Professor A. Pillet zu Breslau. Da sie stets in litterarischen und Philologenkreisen gelebt hat, pflegte sie mit Vorliebe moderne Sprachen und hat sich, soweit es ihr ausgedehnter Pflichtenkreis zuliess, häufig mit Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen beschäftigt. Ausser einigen kleineren Artikeln in Tageszeitungen wurden von ihr grössere Romane aus dem Französischen und Englischen übersetzt, die in »Nord und Süd«, »Aus fremden Zungen« u.a. veröffentlicht wurden.

‒ Choy Susan. Rom. aus dem Englischen nach Bishop. Breslau 1897, Schlesische Verlags-Anstalt. 1.–

‒ Die Töchter des Popen. Übers. der Marguerite Poradowska. 8. (192) Dresden 1896, C. Reissner. n 2.–

[Pinder, Marie]

Pinder, Marie, geb. Jachmann, Ps. Marino, geboren am 20. Januar 1821 in Danzig.

Werke s. Marino.

[Pinelli, Frau Ada von Treskow]

*Pinelli, Frau Ada von Treskow, Ps. Günther von Freiberg, Wien-Hietzing, Alleegasse 21, wurde 1840 zu Berlin als die Tochter des litterarisch thätigen Premierlieutenants A. v. Treskow geboren, der bald darauf in das diplomatische Fach übertrat. Der Salon ihrer hochgeistigen Mutter war der Sammelplatz vieler der bedeutendsten Dichter und Gelehrten der damaligen Berliner Gesellschaft. In ihren Eltern fand Ada unermüdliche Förderer ihrer poetischen Talente. 1860 gab Holtei ihre ersten Gedichte im »Grazer Friedhof-Album« heraus. Gleichzeitig erschienen 2 Bändchen Novellen unter dem Titel »Aquarelle«. Bald wurde sie gesuchte Mitarbeiterin einer grossen Reihe von Zeitschriften. Höchste Anregung verdankte sie dem greisen, aber noch geistsprühenden Fürsten von Pückler-Muskau, dem Dichter Fr. Ad. von Schack und dem genialen Prinzen Georg von Preussen, sowie dem jungen Karl Frenzel. 1865 endete der Tod ihres Vaters die glücklichste Zeit ihres Lebens. Im Jahre 1866 vermählte sie sich in Italien mit dem Divisionschef des römischen Justizministeriums J. Pinelli. Da die Ehe keine glückliche war, trennten sich die Gatten 1881. Ada ging auf 5 Jahre nach Venedig und siedelte 1886 nach Wien über. Dort erschienen ihre gesammelten Gedichte, die »Dijonrosen«; die im Ecksteinschen Verlage weit verbreiteten Erzählungen; das Monodrama »Don Juan de Maraña« und der Byron-Roman »Kinder der Flamme«. Seit 4 Jahren ist G. von Freiberg ständiger Mitarbeiter der »Schlesischen Zeitung« als Wiener Feuilletonist. Gegenwärtig schreibt sie an einem Roman für Ecksteins Nachfolger, »Abenteuer eines Musikers«, dessen Held Otto Nicolai ist, der früh gestorbene Komponist der »Lustigen Weiber von Windsor.« Auch werden demnächst ihre dramatischen Dichtungen veröffentlicht werden.

‒ Aquarelle. Nov. Leipzig 1860, Dürr. Vergriffen.

‒ Aus dem Süden. Berlin 1872, Gebrüder Paetel.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0139"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Pillau, J.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Pillau,</hi> J., s. <hi rendition="#g">Ida von Kortzfleisch</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Pillet, Frau Professor M.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Pillet,</hi> Frau Professor M., Breslau, Goethestrasse 3, am 8. Januar 1847 in Lüdersdorf bei Wriezen als Tochter des königlichen Ökonomierats und bekannten landwirtschaftlichen Schriftstellers A. Körte geboren, ist sie seit 1874 verheiratet mit dem Professor A. Pillet zu Breslau. Da sie stets in litterarischen und Philologenkreisen gelebt hat, pflegte sie mit Vorliebe moderne Sprachen und hat sich, soweit es ihr ausgedehnter Pflichtenkreis zuliess, häufig mit Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen beschäftigt. Ausser einigen kleineren Artikeln in Tageszeitungen wurden von ihr grössere Romane aus dem Französischen und Englischen übersetzt, die in »Nord und Süd«, »Aus fremden Zungen« u.a. veröffentlicht wurden.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Choy Susan. Rom. aus dem Englischen nach Bishop. Breslau 1897, Schlesische Verlags-Anstalt. 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Töchter des Popen. Übers. der Marguerite Poradowska. 8. (192) Dresden 1896, C. Reissner. n 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Pinder, Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Pinder,</hi> Marie, geb. Jachmann, Ps. Marino, geboren am 20. Januar 1821 in Danzig.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Marino</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Pinelli, Frau Ada von Treskow</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Pinelli,</hi> Frau Ada von Treskow, Ps. Günther von Freiberg, Wien-Hietzing, Alleegasse 21, wurde 1840 zu Berlin als die Tochter des litterarisch thätigen Premierlieutenants A. v. Treskow geboren, der bald darauf in das diplomatische Fach übertrat. Der Salon ihrer hochgeistigen Mutter war der Sammelplatz vieler der bedeutendsten Dichter und Gelehrten der damaligen Berliner Gesellschaft. In ihren Eltern fand Ada unermüdliche Förderer ihrer poetischen Talente. 1860 gab Holtei ihre ersten Gedichte im »Grazer Friedhof-Album« heraus. Gleichzeitig erschienen 2 Bändchen Novellen unter dem Titel »Aquarelle«. Bald wurde sie gesuchte Mitarbeiterin einer grossen Reihe von Zeitschriften. Höchste Anregung verdankte sie dem greisen, aber noch geistsprühenden Fürsten von Pückler-Muskau, dem Dichter Fr. Ad. von Schack und dem genialen Prinzen Georg von Preussen, sowie dem jungen Karl Frenzel. 1865 endete der Tod ihres Vaters die glücklichste Zeit ihres Lebens. Im Jahre 1866 vermählte sie sich in Italien mit dem Divisionschef des römischen Justizministeriums J. Pinelli. Da die Ehe keine glückliche war, trennten sich die Gatten 1881. Ada ging auf 5 Jahre nach Venedig und siedelte 1886 nach Wien über. Dort erschienen ihre gesammelten Gedichte, die »Dijonrosen«; die im Ecksteinschen Verlage weit verbreiteten Erzählungen; das Monodrama »Don Juan de Maraña« und der Byron-Roman »Kinder der Flamme«. Seit 4 Jahren ist G. von Freiberg ständiger Mitarbeiter der »Schlesischen Zeitung« als Wiener Feuilletonist. Gegenwärtig schreibt sie an einem Roman für Ecksteins Nachfolger, »Abenteuer eines Musikers«, dessen Held Otto Nicolai ist, der früh gestorbene Komponist der »Lustigen Weiber von Windsor.« Auch werden demnächst ihre dramatischen Dichtungen veröffentlicht werden.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aquarelle. Nov. Leipzig 1860, Dürr. Vergriffen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus dem Süden. Berlin 1872, Gebrüder Paetel.
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0139] Pillau, J. Pillau, J., s. Ida von Kortzfleisch. Pillet, Frau Professor M. *Pillet, Frau Professor M., Breslau, Goethestrasse 3, am 8. Januar 1847 in Lüdersdorf bei Wriezen als Tochter des königlichen Ökonomierats und bekannten landwirtschaftlichen Schriftstellers A. Körte geboren, ist sie seit 1874 verheiratet mit dem Professor A. Pillet zu Breslau. Da sie stets in litterarischen und Philologenkreisen gelebt hat, pflegte sie mit Vorliebe moderne Sprachen und hat sich, soweit es ihr ausgedehnter Pflichtenkreis zuliess, häufig mit Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen beschäftigt. Ausser einigen kleineren Artikeln in Tageszeitungen wurden von ihr grössere Romane aus dem Französischen und Englischen übersetzt, die in »Nord und Süd«, »Aus fremden Zungen« u.a. veröffentlicht wurden. ‒ Choy Susan. Rom. aus dem Englischen nach Bishop. Breslau 1897, Schlesische Verlags-Anstalt. 1.– ‒ Die Töchter des Popen. Übers. der Marguerite Poradowska. 8. (192) Dresden 1896, C. Reissner. n 2.– Pinder, Marie Pinder, Marie, geb. Jachmann, Ps. Marino, geboren am 20. Januar 1821 in Danzig. Werke s. Marino. Pinelli, Frau Ada von Treskow *Pinelli, Frau Ada von Treskow, Ps. Günther von Freiberg, Wien-Hietzing, Alleegasse 21, wurde 1840 zu Berlin als die Tochter des litterarisch thätigen Premierlieutenants A. v. Treskow geboren, der bald darauf in das diplomatische Fach übertrat. Der Salon ihrer hochgeistigen Mutter war der Sammelplatz vieler der bedeutendsten Dichter und Gelehrten der damaligen Berliner Gesellschaft. In ihren Eltern fand Ada unermüdliche Förderer ihrer poetischen Talente. 1860 gab Holtei ihre ersten Gedichte im »Grazer Friedhof-Album« heraus. Gleichzeitig erschienen 2 Bändchen Novellen unter dem Titel »Aquarelle«. Bald wurde sie gesuchte Mitarbeiterin einer grossen Reihe von Zeitschriften. Höchste Anregung verdankte sie dem greisen, aber noch geistsprühenden Fürsten von Pückler-Muskau, dem Dichter Fr. Ad. von Schack und dem genialen Prinzen Georg von Preussen, sowie dem jungen Karl Frenzel. 1865 endete der Tod ihres Vaters die glücklichste Zeit ihres Lebens. Im Jahre 1866 vermählte sie sich in Italien mit dem Divisionschef des römischen Justizministeriums J. Pinelli. Da die Ehe keine glückliche war, trennten sich die Gatten 1881. Ada ging auf 5 Jahre nach Venedig und siedelte 1886 nach Wien über. Dort erschienen ihre gesammelten Gedichte, die »Dijonrosen«; die im Ecksteinschen Verlage weit verbreiteten Erzählungen; das Monodrama »Don Juan de Maraña« und der Byron-Roman »Kinder der Flamme«. Seit 4 Jahren ist G. von Freiberg ständiger Mitarbeiter der »Schlesischen Zeitung« als Wiener Feuilletonist. Gegenwärtig schreibt sie an einem Roman für Ecksteins Nachfolger, »Abenteuer eines Musikers«, dessen Held Otto Nicolai ist, der früh gestorbene Komponist der »Lustigen Weiber von Windsor.« Auch werden demnächst ihre dramatischen Dichtungen veröffentlicht werden. ‒ Aquarelle. Nov. Leipzig 1860, Dürr. Vergriffen. ‒ Aus dem Süden. Berlin 1872, Gebrüder Paetel.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/139
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/139>, abgerufen am 28.11.2024.