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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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Unterricht ihrer Mutter. Sie lebten in herzlichster Eintracht, hatten die gleichen Bestrebungen und waren schriftstellerisch thätig.

- Das apostolische Bekenntnis. 2. Ausg. 16. (116) (1857) 1870, Berlin, E. Beck. 1.-; kart. 1.50

- Echte Perlen gefunden in dem Meer des Lebens. 16. (252) Berlin 1654, Barthol & Co. 3.-; geb. 4.50

- Gedankenmarkt in Bildern. 16. (392) Berlin 1855, Barthol & Co. 450; geb. 5.25

- Sechzehn Jahre. Rom. 2 Bde. 8. (838) Berlin 1853, Barthol & Co. 12.-

- Teuer erkauft. 16. (170) Berlin 1865, Schweigger. 2.25; geb. 3.-

- Waffen, Die, des Lichts. 2 Bde. 8. (572) Leipzig 1862, Bredt. 5.-

- Was ich den Vögeln abgelauscht. 2. Aufl. 16. (141) Berlin 1851, Barthol & Co. 1.50; geb. 3.-

[Schwerin, Gräfin Franziska Alexandrine Johanna Friederike]

Schwerin, Gräfin Franziska Alexandrine Johanna Friederike, Schwester der Gräfinnen Agnes und Josefine, (siehe diese) geboren den 22. November 1813 in Tilsit, gestorben am 16. Oktober 1883 in Königsberg.

- Alphabet des Lebens. 5. Aufl. 16. (54) Davos 1887, Richter. geb. m. Goldschn. 2.50

- Dein Sinai. Ein Führer auf dem Lebenswege. 2. Aufl. 16. (80) Ebda. 1887. geb. m. Goldschn. 2.50

- Geachtet u. geächtet Rom. 2 Tle. 8. (611) Berlin 1855, Huber. 9.-

- Geistes Pilgerfahrt. Des, Ernste Dichtgn. für stille Stunden. 2. Aufl. 16. (108) Leipzig 1874, Veit & Co. geb. 3.-

- In einem Bildersaal. Studien für Frauen. 16. (359 m. 10 H.) Danzig 1863, Kafemann. 4.50; geb. 6.-

- Josephine. Eine Nov. aus unseren Tagen. 8. (259) Leipzig 1851, Weber. 4.50

- Jungfrau Viola. Ein Frühlingstraum am Ostseestrande. 16. (95) Breslau 1855, Kerns Verlag. 2.25

- Lebensstufen in acht Bildern. 8. (101) Norden 1881, Soltau. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50

- Sonntagsblätter. 16. (269) Breslau 1857, Kerns Verlag. 3.75; geb. 5.-

- Stunden Gottesgruss. Der, 4. Aufl. 16. (131) Davos 1890, Richter. geb. m. Goldschn. 2.50

- Testament, Das, des Juden. Rom. 3 Bde. 8. (651) Königsberg 1852, Berlin, Ehle. 9.-

- Woher? u. Wohin? Rom. 2 Bde. 8. (638) Leipzig 1870, Kormann. 7.50

[Schwerin, Gräfin Helene von]

Schwerin, Gräfin Helene von, geboren am 5. April 1858 zu Gröbitz in Thüringen, starb daselbst den 13. Oktober 1894.

- Lieder aus dem Hagedorn. Gedichte. 2. Tl. Gedichte aus dem Nachlasse. 12. (39 m. Bildnis) Anklam 1895, F. Krüger. 1.50; geb. 2.-

- Dasselbe. 2. Aufl. Mit den Gedichten aus dem Nachlasse. (147) Ebda. 1895. geb. 4.-

[Schwerin, Frau Jeannette]

*Schwerin, Frau Jeannette, Berlin, An der Schleuse 13, ist 1852 als die Tochter des Arztes Dr. Abarbanell geboren, der sich durch sein gemeinnütziges Wirken, namentlich um die Hebung das Handwerker- und Arbeiterstandes viel Verdienste erworben hat. Er war Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des grossen Berliner Handwerkervereins. Auch ihre Mutter interessierte sich für Volkswohl und war eine der ersten Vorsitzenden des Frauenvereins zur Förderung der Fröbelschen Kindergärten. Jeannette wurde durch die Erziehung und das Beispiel der Eltern frühzeitig zu humanitären Arbeiten angeregt. Nach Absolvierung der höheren Töchterschule besuchte sie die 1869 von Lina Morgenstern begründete Akademie zur wissenschaftlichen Fortbildung für junge Damen. Mit dem Sanitätsrat Dr. Schwerin seit 25 Jahren verheiratet, wird sie von ihrem Gatten in ihren Bestrebungen auf das eifrigste unterstützt. Seit 6 Jahren hat Frau J. Sch. sich verschiedenen Vereinen angeschlossen, in

Unterricht ihrer Mutter. Sie lebten in herzlichster Eintracht, hatten die gleichen Bestrebungen und waren schriftstellerisch thätig.

‒ Das apostolische Bekenntnis. 2. Ausg. 16. (116) (1857) 1870, Berlin, E. Beck. 1.–; kart. 1.50

‒ Echte Perlen gefunden in dem Meer des Lebens. 16. (252) Berlin 1654, Barthol & Co. 3.–; geb. 4.50

‒ Gedankenmarkt in Bildern. 16. (392) Berlin 1855, Barthol & Co. 450; geb. 5.25

‒ Sechzehn Jahre. Rom. 2 Bde. 8. (838) Berlin 1853, Barthol & Co. 12.–

‒ Teuer erkauft. 16. (170) Berlin 1865, Schweigger. 2.25; geb. 3.–

‒ Waffen, Die, des Lichts. 2 Bde. 8. (572) Leipzig 1862, Bredt. 5.–

‒ Was ich den Vögeln abgelauscht. 2. Aufl. 16. (141) Berlin 1851, Barthol & Co. 1.50; geb. 3.–

[Schwerin, Gräfin Franziska Alexandrine Johanna Friederike]

Schwerin, Gräfin Franziska Alexandrine Johanna Friederike, Schwester der Gräfinnen Agnes und Josefine, (siehe diese) geboren den 22. November 1813 in Tilsit, gestorben am 16. Oktober 1883 in Königsberg.

‒ Alphabet des Lebens. 5. Aufl. 16. (54) Davos 1887, Richter. geb. m. Goldschn. 2.50

‒ Dein Sinai. Ein Führer auf dem Lebenswege. 2. Aufl. 16. (80) Ebda. 1887. geb. m. Goldschn. 2.50

‒ Geachtet u. geächtet Rom. 2 Tle. 8. (611) Berlin 1855, Huber. 9.–

‒ Geistes Pilgerfahrt. Des, Ernste Dichtgn. für stille Stunden. 2. Aufl. 16. (108) Leipzig 1874, Veit & Co. geb. 3.–

‒ In einem Bildersaal. Studien für Frauen. 16. (359 m. 10 H.) Danzig 1863, Kafemann. 4.50; geb. 6.–

‒ Josephine. Eine Nov. aus unseren Tagen. 8. (259) Leipzig 1851, Weber. 4.50

‒ Jungfrau Viola. Ein Frühlingstraum am Ostseestrande. 16. (95) Breslau 1855, Kerns Verlag. 2.25

‒ Lebensstufen in acht Bildern. 8. (101) Norden 1881, Soltau. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50

‒ Sonntagsblätter. 16. (269) Breslau 1857, Kerns Verlag. 3.75; geb. 5.–

‒ Stunden Gottesgruss. Der, 4. Aufl. 16. (131) Davos 1890, Richter. geb. m. Goldschn. 2.50

‒ Testament, Das, des Juden. Rom. 3 Bde. 8. (651) Königsberg 1852, Berlin, Ehle. 9.–

‒ Woher? u. Wohin? Rom. 2 Bde. 8. (638) Leipzig 1870, Kormann. 7.50

[Schwerin, Gräfin Helene von]

Schwerin, Gräfin Helene von, geboren am 5. April 1858 zu Gröbitz in Thüringen, starb daselbst den 13. Oktober 1894.

‒ Lieder aus dem Hagedorn. Gedichte. 2. Tl. Gedichte aus dem Nachlasse. 12. (39 m. Bildnis) Anklam 1895, F. Krüger. 1.50; geb. 2.–

‒ Dasselbe. 2. Aufl. Mit den Gedichten aus dem Nachlasse. (147) Ebda. 1895. geb. 4.–

[Schwerin, Frau Jeannette]

*Schwerin, Frau Jeannette, Berlin, An der Schleuse 13, ist 1852 als die Tochter des Arztes Dr. Abarbanell geboren, der sich durch sein gemeinnütziges Wirken, namentlich um die Hebung das Handwerker- und Arbeiterstandes viel Verdienste erworben hat. Er war Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des grossen Berliner Handwerkervereins. Auch ihre Mutter interessierte sich für Volkswohl und war eine der ersten Vorsitzenden des Frauenvereins zur Förderung der Fröbelschen Kindergärten. Jeannette wurde durch die Erziehung und das Beispiel der Eltern frühzeitig zu humanitären Arbeiten angeregt. Nach Absolvierung der höheren Töchterschule besuchte sie die 1869 von Lina Morgenstern begründete Akademie zur wissenschaftlichen Fortbildung für junge Damen. Mit dem Sanitätsrat Dr. Schwerin seit 25 Jahren verheiratet, wird sie von ihrem Gatten in ihren Bestrebungen auf das eifrigste unterstützt. Seit 6 Jahren hat Frau J. Sch. sich verschiedenen Vereinen angeschlossen, in

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[0294] Unterricht ihrer Mutter. Sie lebten in herzlichster Eintracht, hatten die gleichen Bestrebungen und waren schriftstellerisch thätig. ‒ Das apostolische Bekenntnis. 2. Ausg. 16. (116) (1857) 1870, Berlin, E. Beck. 1.–; kart. 1.50 ‒ Echte Perlen gefunden in dem Meer des Lebens. 16. (252) Berlin 1654, Barthol & Co. 3.–; geb. 4.50 ‒ Gedankenmarkt in Bildern. 16. (392) Berlin 1855, Barthol & Co. 450; geb. 5.25 ‒ Sechzehn Jahre. Rom. 2 Bde. 8. (838) Berlin 1853, Barthol & Co. 12.– ‒ Teuer erkauft. 16. (170) Berlin 1865, Schweigger. 2.25; geb. 3.– ‒ Waffen, Die, des Lichts. 2 Bde. 8. (572) Leipzig 1862, Bredt. 5.– ‒ Was ich den Vögeln abgelauscht. 2. Aufl. 16. (141) Berlin 1851, Barthol & Co. 1.50; geb. 3.– Schwerin, Gräfin Franziska Alexandrine Johanna Friederike Schwerin, Gräfin Franziska Alexandrine Johanna Friederike, Schwester der Gräfinnen Agnes und Josefine, (siehe diese) geboren den 22. November 1813 in Tilsit, gestorben am 16. Oktober 1883 in Königsberg. ‒ Alphabet des Lebens. 5. Aufl. 16. (54) Davos 1887, Richter. geb. m. Goldschn. 2.50 ‒ Dein Sinai. Ein Führer auf dem Lebenswege. 2. Aufl. 16. (80) Ebda. 1887. geb. m. Goldschn. 2.50 ‒ Geachtet u. geächtet Rom. 2 Tle. 8. (611) Berlin 1855, Huber. 9.– ‒ Geistes Pilgerfahrt. Des, Ernste Dichtgn. für stille Stunden. 2. Aufl. 16. (108) Leipzig 1874, Veit & Co. geb. 3.– ‒ In einem Bildersaal. Studien für Frauen. 16. (359 m. 10 H.) Danzig 1863, Kafemann. 4.50; geb. 6.– ‒ Josephine. Eine Nov. aus unseren Tagen. 8. (259) Leipzig 1851, Weber. 4.50 ‒ Jungfrau Viola. Ein Frühlingstraum am Ostseestrande. 16. (95) Breslau 1855, Kerns Verlag. 2.25 ‒ Lebensstufen in acht Bildern. 8. (101) Norden 1881, Soltau. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50 ‒ Sonntagsblätter. 16. (269) Breslau 1857, Kerns Verlag. 3.75; geb. 5.– ‒ Stunden Gottesgruss. Der, 4. Aufl. 16. (131) Davos 1890, Richter. geb. m. Goldschn. 2.50 ‒ Testament, Das, des Juden. Rom. 3 Bde. 8. (651) Königsberg 1852, Berlin, Ehle. 9.– ‒ Woher? u. Wohin? Rom. 2 Bde. 8. (638) Leipzig 1870, Kormann. 7.50 Schwerin, Gräfin Helene von Schwerin, Gräfin Helene von, geboren am 5. April 1858 zu Gröbitz in Thüringen, starb daselbst den 13. Oktober 1894. ‒ Lieder aus dem Hagedorn. Gedichte. 2. Tl. Gedichte aus dem Nachlasse. 12. (39 m. Bildnis) Anklam 1895, F. Krüger. 1.50; geb. 2.– ‒ Dasselbe. 2. Aufl. Mit den Gedichten aus dem Nachlasse. (147) Ebda. 1895. geb. 4.– Schwerin, Frau Jeannette *Schwerin, Frau Jeannette, Berlin, An der Schleuse 13, ist 1852 als die Tochter des Arztes Dr. Abarbanell geboren, der sich durch sein gemeinnütziges Wirken, namentlich um die Hebung das Handwerker- und Arbeiterstandes viel Verdienste erworben hat. Er war Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des grossen Berliner Handwerkervereins. Auch ihre Mutter interessierte sich für Volkswohl und war eine der ersten Vorsitzenden des Frauenvereins zur Förderung der Fröbelschen Kindergärten. Jeannette wurde durch die Erziehung und das Beispiel der Eltern frühzeitig zu humanitären Arbeiten angeregt. Nach Absolvierung der höheren Töchterschule besuchte sie die 1869 von Lina Morgenstern begründete Akademie zur wissenschaftlichen Fortbildung für junge Damen. Mit dem Sanitätsrat Dr. Schwerin seit 25 Jahren verheiratet, wird sie von ihrem Gatten in ihren Bestrebungen auf das eifrigste unterstützt. Seit 6 Jahren hat Frau J. Sch. sich verschiedenen Vereinen angeschlossen, in

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/294>, abgerufen am 28.11.2024.