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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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sie später litterarisch verwertete. Dorfgeschichten und Novellen erschienen im "Wiesbadener Tageblatt", in der "Kölnischen Volkszeitung", im "Münchener Fremdenblatt" u.a. Bl. Einige ihrer Novellen sind in Buchform unter dem Pseudonym J. v. Dirkink bei Bachem verlegt worden. "Heckenrosen" und ein Roman "Auf dem Hartwighofe" befinden sich unter der Presse.

- Auf dem Hartwighofe. Rom. U. d. Presse. Steyl, Missionsdruckerei.

- Heckenrosen. Rom. U. d. Fresse. Ebda.

- Heideblumen. Dorfgeschichte. 8. (200) Ebda. 1897. 2.50

- Heideblumen. Nov. u. Skizzen. 8. (288 m. Bildnis u. Vorwort der Freiin v. Brakel) Ebda. 1897. geb. 2.50

Weitere Werke s. J. v. Dirkink (nicht Dirking).

[Sandvoss, Rosalie]

Sandvoss, Rosalie, wurde in Derenburg geboren den 8. September 1821. Mit 14 Jahren kam sie nach Wernigerode, wohin ihre Eltern übersiedelten. Hier verlebte R. eine frohe Jugendzeit. Dann begann ein Leben voll Entsagung, Mühe und Arbeit viele Jahre hindurch, bis sich ihr Lebensabend freundlicher gestaltete. 1893 übersiedelte sie nach Elbingerode. (Gestorben am 22. Januar 1895.)

- Aus der Väter Zeit. Gedichte. 1870.

- Briefe e. Malers an seine Schwester. 16. (131) Hamburg 1864, Agentur des Rauhen Hauses. n 1.20

- Daheim und draussen. Gedichte. 8. (224) Wernigerode 1891, B. Angerstein. 2.-; kart. m. Goldschn. 2.50

- Die Cousinen. Erzählgn. f. junge Damen. 16. (148) Stuttgart 1858, Chelius. geb. 2.25

- Die Pflegerin. 16. (90) Hamburg 1864, Agentur des Rauhen Hauses. n -.75

- Die Waisen. 16. (160) Stuttgart 1857, Chelius. -.75

- Eichenlaub und Tannengrün. Dichtungen. 8. (200). Leipzig 1891, Danz. geb. n 3.-

- Für praktisches Christentum. Gedichte. 8. (103) Wernigerode 1891, B. Angerstein, kart. 1.-

- Wahrheit, Wahrheit! Gedichte. 8. (90) Berlin 1893, E. Ebering. 1.-

[Sangalli, Elisabeth]

Sangalli, Elisabeth, Biographie und Werke s. Elisabeth Marr.

- Arm u. Reich. Ein Arbeiter-Rom. 2 Bde. 8. (807) Leipzig 1849, Jurany. 9.-

- Dramen von Moliere. Übersetzgn.

- Weimar. 8. (82) Leipzig 1855, O. Wigand. n 1.50

[Sanndorf]

Sanndorf, Biographie s. Jenny Morgan.

[Saphir, Marie]

Saphir, Marie, Ps. Max Stein und Alexander Bergen.

- Aus Liebe sterben. Bearbeitung von Marie Saphir.

- Der Sohn des Giboyer. Übers. d. E. Augier. 8. (60) Wien 1865, Wallishausser. n 1.60

- Drei Tage im Harem. Übers. aus dem Englischen.

- Montjoie. Übers. des O. Feuillet. 8. (51) Wien 1865, Wallishausser. n 1.20

- Die Zwillingsbrüder. Erzählg.

[Sapper, Frau Agnes]

*Sapper, Frau Agnes, Calw im Schwarzwald, geboren am 12. April 1852 als Tochter des Rechtsgelehrten Dr. Karl Brater in München. Sie verheiratete sich im Jahre 1875 mit Eduard Sapper, damaligem Stadtschultheissen von Blaubeuren in Württemberg, dem jetzigen Gerichtsnotar in Calw. Durch ihre eigenen Kinder veranlasst, für die Jugend zu schreiben, gab sie mehrere Schriften heraus, ausserdem veröffentlichte sie verschiedene Erzählungen in der von der evangelischen Gesellschaft in Stuttgart herausgegebenen Sammlung "Immergrün".

- Für kleine Mädchen. 10 Erzählgn. 12. (127) Stuttgart 1892, D. Gundert. kart n 1.20

- Das erste Schuljahr. Erzählg. für Kinder von 7-12 Jahren. 12. (128) Ebda. 1894. kart. 1.20

sie später litterarisch verwertete. Dorfgeschichten und Novellen erschienen im »Wiesbadener Tageblatt«, in der »Kölnischen Volkszeitung«, im »Münchener Fremdenblatt« u.a. Bl. Einige ihrer Novellen sind in Buchform unter dem Pseudonym J. v. Dirkink bei Bachem verlegt worden. »Heckenrosen« und ein Roman »Auf dem Hartwighofe« befinden sich unter der Presse.

‒ Auf dem Hartwighofe. Rom. U. d. Presse. Steyl, Missionsdruckerei.

‒ Heckenrosen. Rom. U. d. Fresse. Ebda.

‒ Heideblumen. Dorfgeschichte. 8. (200) Ebda. 1897. 2.50

‒ Heideblumen. Nov. u. Skizzen. 8. (288 m. Bildnis u. Vorwort der Freiin v. Brakel) Ebda. 1897. geb. 2.50

Weitere Werke s. J. v. Dirkink (nicht Dirking).

[Sandvoss, Rosalie]

Sandvoss, Rosalie, wurde in Derenburg geboren den 8. September 1821. Mit 14 Jahren kam sie nach Wernigerode, wohin ihre Eltern übersiedelten. Hier verlebte R. eine frohe Jugendzeit. Dann begann ein Leben voll Entsagung, Mühe und Arbeit viele Jahre hindurch, bis sich ihr Lebensabend freundlicher gestaltete. 1893 übersiedelte sie nach Elbingerode. (Gestorben am 22. Januar 1895.)

‒ Aus der Väter Zeit. Gedichte. 1870.

‒ Briefe e. Malers an seine Schwester. 16. (131) Hamburg 1864, Agentur des Rauhen Hauses. n 1.20

‒ Daheim und draussen. Gedichte. 8. (224) Wernigerode 1891, B. Angerstein. 2.–; kart. m. Goldschn. 2.50

‒ Die Cousinen. Erzählgn. f. junge Damen. 16. (148) Stuttgart 1858, Chelius. geb. 2.25

‒ Die Pflegerin. 16. (90) Hamburg 1864, Agentur des Rauhen Hauses. n –.75

‒ Die Waisen. 16. (160) Stuttgart 1857, Chelius. –.75

‒ Eichenlaub und Tannengrün. Dichtungen. 8. (200). Leipzig 1891, Danz. geb. n 3.–

‒ Für praktisches Christentum. Gedichte. 8. (103) Wernigerode 1891, B. Angerstein, kart. 1.–

‒ Wahrheit, Wahrheit! Gedichte. 8. (90) Berlin 1893, E. Ebering. 1.–

[Sangalli, Elisabeth]

Sangalli, Elisabeth, Biographie und Werke s. Elisabeth Marr.

‒ Arm u. Reich. Ein Arbeiter-Rom. 2 Bde. 8. (807) Leipzig 1849, Jurany. 9.–

‒ Dramen von Molière. Übersetzgn.

‒ Weimar. 8. (82) Leipzig 1855, O. Wigand. n 1.50

[Sanndorf]

Sanndorf, Biographie s. Jenny Morgan.

[Saphir, Marie]

Saphir, Marie, Ps. Max Stein und Alexander Bergen.

‒ Aus Liebe sterben. Bearbeitung von Marie Saphir.

‒ Der Sohn des Giboyer. Übers. d. E. Augier. 8. (60) Wien 1865, Wallishausser. n 1.60

‒ Drei Tage im Harem. Übers. aus dem Englischen.

‒ Montjoie. Übers. des O. Feuillet. 8. (51) Wien 1865, Wallishausser. n 1.20

‒ Die Zwillingsbrüder. Erzählg.

[Sapper, Frau Agnes]

*Sapper, Frau Agnes, Calw im Schwarzwald, geboren am 12. April 1852 als Tochter des Rechtsgelehrten Dr. Karl Brater in München. Sie verheiratete sich im Jahre 1875 mit Eduard Sapper, damaligem Stadtschultheissen von Blaubeuren in Württemberg, dem jetzigen Gerichtsnotar in Calw. Durch ihre eigenen Kinder veranlasst, für die Jugend zu schreiben, gab sie mehrere Schriften heraus, ausserdem veröffentlichte sie verschiedene Erzählungen in der von der evangelischen Gesellschaft in Stuttgart herausgegebenen Sammlung »Immergrün«.

‒ Für kleine Mädchen. 10 Erzählgn. 12. (127) Stuttgart 1892, D. Gundert. kart n 1.20

‒ Das erste Schuljahr. Erzählg. für Kinder von 7–12 Jahren. 12. (128) Ebda. 1894. kart. 1.20

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sie später litterarisch verwertete. Dorfgeschichten und Novellen erschienen im »Wiesbadener Tageblatt«, in der »Kölnischen Volkszeitung«, im »Münchener Fremdenblatt« u.a. Bl. Einige ihrer Novellen sind in Buchform unter dem Pseudonym J. v. Dirkink bei Bachem verlegt worden. »Heckenrosen« und ein Roman »Auf dem Hartwighofe« befinden sich unter der Presse.</p><lb/>
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[0226] sie später litterarisch verwertete. Dorfgeschichten und Novellen erschienen im »Wiesbadener Tageblatt«, in der »Kölnischen Volkszeitung«, im »Münchener Fremdenblatt« u.a. Bl. Einige ihrer Novellen sind in Buchform unter dem Pseudonym J. v. Dirkink bei Bachem verlegt worden. »Heckenrosen« und ein Roman »Auf dem Hartwighofe« befinden sich unter der Presse. ‒ Auf dem Hartwighofe. Rom. U. d. Presse. Steyl, Missionsdruckerei. ‒ Heckenrosen. Rom. U. d. Fresse. Ebda. ‒ Heideblumen. Dorfgeschichte. 8. (200) Ebda. 1897. 2.50 ‒ Heideblumen. Nov. u. Skizzen. 8. (288 m. Bildnis u. Vorwort der Freiin v. Brakel) Ebda. 1897. geb. 2.50 Weitere Werke s. J. v. Dirkink (nicht Dirking). Sandvoss, Rosalie Sandvoss, Rosalie, wurde in Derenburg geboren den 8. September 1821. Mit 14 Jahren kam sie nach Wernigerode, wohin ihre Eltern übersiedelten. Hier verlebte R. eine frohe Jugendzeit. Dann begann ein Leben voll Entsagung, Mühe und Arbeit viele Jahre hindurch, bis sich ihr Lebensabend freundlicher gestaltete. 1893 übersiedelte sie nach Elbingerode. (Gestorben am 22. Januar 1895.) ‒ Aus der Väter Zeit. Gedichte. 1870. ‒ Briefe e. Malers an seine Schwester. 16. (131) Hamburg 1864, Agentur des Rauhen Hauses. n 1.20 ‒ Daheim und draussen. Gedichte. 8. (224) Wernigerode 1891, B. Angerstein. 2.–; kart. m. Goldschn. 2.50 ‒ Die Cousinen. Erzählgn. f. junge Damen. 16. (148) Stuttgart 1858, Chelius. geb. 2.25 ‒ Die Pflegerin. 16. (90) Hamburg 1864, Agentur des Rauhen Hauses. n –.75 ‒ Die Waisen. 16. (160) Stuttgart 1857, Chelius. –.75 ‒ Eichenlaub und Tannengrün. Dichtungen. 8. (200). Leipzig 1891, Danz. geb. n 3.– ‒ Für praktisches Christentum. Gedichte. 8. (103) Wernigerode 1891, B. Angerstein, kart. 1.– ‒ Wahrheit, Wahrheit! Gedichte. 8. (90) Berlin 1893, E. Ebering. 1.– Sangalli, Elisabeth Sangalli, Elisabeth, Biographie und Werke s. Elisabeth Marr. ‒ Arm u. Reich. Ein Arbeiter-Rom. 2 Bde. 8. (807) Leipzig 1849, Jurany. 9.– ‒ Dramen von Molière. Übersetzgn. ‒ Weimar. 8. (82) Leipzig 1855, O. Wigand. n 1.50 Sanndorf Sanndorf, Biographie s. Jenny Morgan. Saphir, Marie Saphir, Marie, Ps. Max Stein und Alexander Bergen. ‒ Aus Liebe sterben. Bearbeitung von Marie Saphir. ‒ Der Sohn des Giboyer. Übers. d. E. Augier. 8. (60) Wien 1865, Wallishausser. n 1.60 ‒ Drei Tage im Harem. Übers. aus dem Englischen. ‒ Montjoie. Übers. des O. Feuillet. 8. (51) Wien 1865, Wallishausser. n 1.20 ‒ Die Zwillingsbrüder. Erzählg. Sapper, Frau Agnes *Sapper, Frau Agnes, Calw im Schwarzwald, geboren am 12. April 1852 als Tochter des Rechtsgelehrten Dr. Karl Brater in München. Sie verheiratete sich im Jahre 1875 mit Eduard Sapper, damaligem Stadtschultheissen von Blaubeuren in Württemberg, dem jetzigen Gerichtsnotar in Calw. Durch ihre eigenen Kinder veranlasst, für die Jugend zu schreiben, gab sie mehrere Schriften heraus, ausserdem veröffentlichte sie verschiedene Erzählungen in der von der evangelischen Gesellschaft in Stuttgart herausgegebenen Sammlung »Immergrün«. ‒ Für kleine Mädchen. 10 Erzählgn. 12. (127) Stuttgart 1892, D. Gundert. kart n 1.20 ‒ Das erste Schuljahr. Erzählg. für Kinder von 7–12 Jahren. 12. (128) Ebda. 1894. kart. 1.20

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/226>, abgerufen am 27.11.2024.