Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

und die Grundlage einer tüchtigen Bildung. Ihr Hauptaugenmerk hatte sie auf das Studium der modernen Sprachen gerichtet und beherrscht daher ausser dem Polnischen und Deutschen auch das Französische und Englische. Ausser ihren vielfachen Übersetzungen aus dem Polnischen ins Deutsche - Werke von Elise Orzeszko, Adam Szymanski, Clemens Junosza u.a. - hat sie Original-Korrespondenzen in verschiedenen Blättern veröffentlicht; so erschien in der "Deutschen Hausfrauenzeitung" ein Aufsatz "Über den Einfluss der Frauen auf das öffentliche Leben." Gegenwärtig arbeitet sie an einer von Friedrich Spielhagen autorisierten Übersetzung seines "Faustulus" ins Polnische.

[Blumenau, Klara]

Blumenau, Klara. Die Biene. Mustersammlg. f. Arbeiten im Stricken, Häkeln u. Sticken. 3. u. 4. Jahrg. a 12 Nrn. 8. (B. m. L.) Aarau 1851/52, Christen. a 4.50

[Blumenfeld, Agnes]

Blumenfeld, Agnes, und P. Cesar. Die Speisung armer Schulkinder. (Les soupes scolaires.) Übers., m. e. Vorrede u. statist. Tabellen vers. v. A. B. 8. (99) Berlin 1892, E. Apolant. 1.50

[Blumenreich, Frau Franziska]

*Blumenreich, Frau Franziska, Berlin, Schleswiger Ufer 10, Ps. Franziska Essenther und Franz. v. Kapff-Essenther, wurde am 2. April 1849 auf Schloss Waldstein bei Leutomischel in Böhmen als die Tochter eines Staatsbeamten geboren und bestand, ohne regelmässigen Unterricht genossen zu haben, nach privater Vorbereitung, mit grossem Aufwand von Fleiss und Ausdauer das Lehrerinnenexamen, um als Vorsteherin einer Privatmädchenschule in Hernals bei Wien ihre Ideale über reformierte Mädchenbildung zu verwirklichen. Nachdem sie schon mit 16 Jahren einen Artikel über den Reim in der Poesie geschrieben, begann sie schon 3 Jahre darauf ihren Roman "Frauenehre", welcher die wahre Ehre der Frau dareinsetzt, dasselbe wie der Mann zu leisten. Sie verheiratete sich mit dem Musikschriftsteller Otto v. Kapff in Wien, welche Ehe aber geschieden wurde. Seit 1888 lebt sie mit dem Schriftsteller Paul Blumenreich "in einer richtigen Kollegenehe". Sie ist die Hauptmitarbeiterin in den von dem Gatten begründeten und herausgegebenen "Berliner Feuilleton", "Das neue Feuilleton" u.s.w. Ihre seit ihren Examenvorbereitungen in den Hintergrund gedrängten litterarischen Neigungen erwachten während ihrer ersten Ehe von neuem und erwarb sie sich zweimal einen ausgeschriebenen Preis. Die ersten unter ihren Büchern gehören der jungdeutschen Richtung an, die späteren dem Familienroman ernsterer Tendenz. Da sie sich stets bemüht, "in ihren Schriften ein Stück tiefer gefasster Lebenswahrheit zu veranschaulichen, so liegt ihr die blosse Unterhaltungslitteratur nicht so recht."

Werke s. Franziska Essenther und Kapff-Essenther.

[Bobertag, Frau Bianca]

*Bobertag, Frau Bianca, Breslau, Lehmdamm 60, Ps. Victor Valentin und Irenäus Wasservogel, die Tochter des Universitätsprofessors Hermann Marbach in Breslau, wurde am 19. Oktober 1846 geboren. Ihre Mutter hat unter dem Namen Klara Held-Marbach einen Band lyrische Gedichte veröffentlicht. Bianca besuchte eine höhere Töchterschule und das Lehrerinnen-Seminar, und verheiratete sich 1867 mit dem Literaturhistoriker, Gymnasial-Professor Dr. Felix

und die Grundlage einer tüchtigen Bildung. Ihr Hauptaugenmerk hatte sie auf das Studium der modernen Sprachen gerichtet und beherrscht daher ausser dem Polnischen und Deutschen auch das Französische und Englische. Ausser ihren vielfachen Übersetzungen aus dem Polnischen ins Deutsche – Werke von Elise Orzeszko, Adam Szymánski, Clemens Junosza u.a. – hat sie Original-Korrespondenzen in verschiedenen Blättern veröffentlicht; so erschien in der »Deutschen Hausfrauenzeitung« ein Aufsatz »Über den Einfluss der Frauen auf das öffentliche Leben.« Gegenwärtig arbeitet sie an einer von Friedrich Spielhagen autorisierten Übersetzung seines »Faustulus« ins Polnische.

[Blumenau, Klara]

Blumenau, Klara. Die Biene. Mustersammlg. f. Arbeiten im Stricken, Häkeln u. Sticken. 3. u. 4. Jahrg. à 12 Nrn. 8. (B. m. L.) Aarau 1851/52, Christen. à 4.50

[Blumenfeld, Agnes]

Blumenfeld, Agnes, und P. Cesar. Die Speisung armer Schulkinder. (Les soupes scolaires.) Übers., m. e. Vorrede u. statist. Tabellen vers. v. A. B. 8. (99) Berlin 1892, E. Apolant. 1.50

[Blumenreich, Frau Franziska]

*Blumenreich, Frau Franziska, Berlin, Schleswiger Ufer 10, Ps. Franziska Essenther und Franz. v. Kapff-Essenther, wurde am 2. April 1849 auf Schloss Waldstein bei Leutomischel in Böhmen als die Tochter eines Staatsbeamten geboren und bestand, ohne regelmässigen Unterricht genossen zu haben, nach privater Vorbereitung, mit grossem Aufwand von Fleiss und Ausdauer das Lehrerinnenexamen, um als Vorsteherin einer Privatmädchenschule in Hernals bei Wien ihre Ideale über reformierte Mädchenbildung zu verwirklichen. Nachdem sie schon mit 16 Jahren einen Artikel über den Reim in der Poesie geschrieben, begann sie schon 3 Jahre darauf ihren Roman »Frauenehre«, welcher die wahre Ehre der Frau dareinsetzt, dasselbe wie der Mann zu leisten. Sie verheiratete sich mit dem Musikschriftsteller Otto v. Kapff in Wien, welche Ehe aber geschieden wurde. Seit 1888 lebt sie mit dem Schriftsteller Paul Blumenreich »in einer richtigen Kollegenehe«. Sie ist die Hauptmitarbeiterin in den von dem Gatten begründeten und herausgegebenen »Berliner Feuilleton«, »Das neue Feuilleton« u.s.w. Ihre seit ihren Examenvorbereitungen in den Hintergrund gedrängten litterarischen Neigungen erwachten während ihrer ersten Ehe von neuem und erwarb sie sich zweimal einen ausgeschriebenen Preis. Die ersten unter ihren Büchern gehören der jungdeutschen Richtung an, die späteren dem Familienroman ernsterer Tendenz. Da sie sich stets bemüht, »in ihren Schriften ein Stück tiefer gefasster Lebenswahrheit zu veranschaulichen, so liegt ihr die blosse Unterhaltungslitteratur nicht so recht.«

Werke s. Franziska Essenther und Kapff-Essenther.

[Bobertag, Frau Bianca]

*Bobertag, Frau Bianca, Breslau, Lehmdamm 60, Ps. Victor Valentin und Irenäus Wasservogel, die Tochter des Universitätsprofessors Hermann Marbach in Breslau, wurde am 19. Oktober 1846 geboren. Ihre Mutter hat unter dem Namen Klara Held-Marbach einen Band lyrische Gedichte veröffentlicht. Bianca besuchte eine höhere Töchterschule und das Lehrerinnen-Seminar, und verheiratete sich 1867 mit dem Literaturhistoriker, Gymnasial-Professor Dr. Felix

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0098"/>
und die Grundlage einer tüchtigen Bildung. Ihr Hauptaugenmerk hatte sie auf das Studium der modernen Sprachen gerichtet und beherrscht daher ausser dem Polnischen und Deutschen auch das Französische und Englische. Ausser ihren vielfachen Übersetzungen aus dem Polnischen ins Deutsche &#x2013; Werke von Elise Orzeszko, Adam Szymánski, Clemens Junosza u.a. &#x2013; hat sie Original-Korrespondenzen in verschiedenen Blättern veröffentlicht; so erschien in der »Deutschen Hausfrauenzeitung« ein Aufsatz »Über den Einfluss der Frauen auf das öffentliche Leben.« Gegenwärtig arbeitet sie an einer von Friedrich Spielhagen autorisierten Übersetzung seines »Faustulus« ins Polnische.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Blumenau, Klara</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Blumenau,</hi> Klara. Die Biene. Mustersammlg. f. Arbeiten im Stricken, Häkeln u. Sticken. 3. u. 4. Jahrg. à 12 Nrn. 8. (B. m. L.) Aarau 1851/52, Christen. à 4.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Blumenfeld, Agnes</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Blumenfeld,</hi> Agnes, und P. Cesar. Die Speisung armer Schulkinder. (Les soupes scolaires.) Übers., m. e. Vorrede u. statist. Tabellen vers. v. A. B. 8. (99) Berlin 1892, E. Apolant. 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Blumenreich, Frau Franziska</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Blumenreich,</hi> Frau Franziska, Berlin, Schleswiger Ufer 10, Ps. Franziska Essenther und Franz. v. Kapff-Essenther, wurde am 2. April 1849 auf Schloss Waldstein bei Leutomischel in Böhmen als die Tochter eines Staatsbeamten geboren und bestand, ohne regelmässigen Unterricht genossen zu haben, nach privater Vorbereitung, mit grossem Aufwand von Fleiss und Ausdauer das Lehrerinnenexamen, um als Vorsteherin einer Privatmädchenschule in Hernals bei Wien ihre Ideale über reformierte Mädchenbildung zu verwirklichen. Nachdem sie schon mit 16 Jahren einen Artikel über den Reim in der Poesie geschrieben, begann sie schon 3 Jahre darauf ihren Roman »Frauenehre«, welcher die wahre Ehre der Frau dareinsetzt, dasselbe wie der Mann zu leisten. Sie verheiratete sich mit dem Musikschriftsteller Otto v. Kapff in Wien, welche Ehe aber geschieden wurde. Seit 1888 lebt sie mit dem Schriftsteller Paul Blumenreich »in einer richtigen Kollegenehe«. Sie ist die Hauptmitarbeiterin in den von dem Gatten begründeten und herausgegebenen »Berliner Feuilleton«, »Das neue Feuilleton« u.s.w. Ihre seit ihren Examenvorbereitungen in den Hintergrund gedrängten litterarischen Neigungen erwachten während ihrer ersten Ehe von neuem und erwarb sie sich zweimal einen ausgeschriebenen Preis. Die ersten unter ihren Büchern gehören der jungdeutschen Richtung an, die späteren dem Familienroman ernsterer Tendenz. Da sie sich stets bemüht, »in ihren Schriften ein Stück tiefer gefasster Lebenswahrheit zu veranschaulichen, so liegt ihr die blosse Unterhaltungslitteratur nicht so recht.«</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Franziska Essenther und Kapff-Essenther</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bobertag, Frau Bianca</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Bobertag,</hi> Frau Bianca, Breslau, Lehmdamm 60, Ps. Victor Valentin und Irenäus Wasservogel, die Tochter des Universitätsprofessors Hermann Marbach in Breslau, wurde am 19. Oktober 1846 geboren. Ihre Mutter hat unter dem Namen Klara Held-Marbach einen Band lyrische Gedichte veröffentlicht. Bianca besuchte eine höhere Töchterschule und das Lehrerinnen-Seminar, und verheiratete sich 1867 mit dem Literaturhistoriker, Gymnasial-Professor Dr. Felix
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0098] und die Grundlage einer tüchtigen Bildung. Ihr Hauptaugenmerk hatte sie auf das Studium der modernen Sprachen gerichtet und beherrscht daher ausser dem Polnischen und Deutschen auch das Französische und Englische. Ausser ihren vielfachen Übersetzungen aus dem Polnischen ins Deutsche – Werke von Elise Orzeszko, Adam Szymánski, Clemens Junosza u.a. – hat sie Original-Korrespondenzen in verschiedenen Blättern veröffentlicht; so erschien in der »Deutschen Hausfrauenzeitung« ein Aufsatz »Über den Einfluss der Frauen auf das öffentliche Leben.« Gegenwärtig arbeitet sie an einer von Friedrich Spielhagen autorisierten Übersetzung seines »Faustulus« ins Polnische. Blumenau, Klara Blumenau, Klara. Die Biene. Mustersammlg. f. Arbeiten im Stricken, Häkeln u. Sticken. 3. u. 4. Jahrg. à 12 Nrn. 8. (B. m. L.) Aarau 1851/52, Christen. à 4.50 Blumenfeld, Agnes Blumenfeld, Agnes, und P. Cesar. Die Speisung armer Schulkinder. (Les soupes scolaires.) Übers., m. e. Vorrede u. statist. Tabellen vers. v. A. B. 8. (99) Berlin 1892, E. Apolant. 1.50 Blumenreich, Frau Franziska *Blumenreich, Frau Franziska, Berlin, Schleswiger Ufer 10, Ps. Franziska Essenther und Franz. v. Kapff-Essenther, wurde am 2. April 1849 auf Schloss Waldstein bei Leutomischel in Böhmen als die Tochter eines Staatsbeamten geboren und bestand, ohne regelmässigen Unterricht genossen zu haben, nach privater Vorbereitung, mit grossem Aufwand von Fleiss und Ausdauer das Lehrerinnenexamen, um als Vorsteherin einer Privatmädchenschule in Hernals bei Wien ihre Ideale über reformierte Mädchenbildung zu verwirklichen. Nachdem sie schon mit 16 Jahren einen Artikel über den Reim in der Poesie geschrieben, begann sie schon 3 Jahre darauf ihren Roman »Frauenehre«, welcher die wahre Ehre der Frau dareinsetzt, dasselbe wie der Mann zu leisten. Sie verheiratete sich mit dem Musikschriftsteller Otto v. Kapff in Wien, welche Ehe aber geschieden wurde. Seit 1888 lebt sie mit dem Schriftsteller Paul Blumenreich »in einer richtigen Kollegenehe«. Sie ist die Hauptmitarbeiterin in den von dem Gatten begründeten und herausgegebenen »Berliner Feuilleton«, »Das neue Feuilleton« u.s.w. Ihre seit ihren Examenvorbereitungen in den Hintergrund gedrängten litterarischen Neigungen erwachten während ihrer ersten Ehe von neuem und erwarb sie sich zweimal einen ausgeschriebenen Preis. Die ersten unter ihren Büchern gehören der jungdeutschen Richtung an, die späteren dem Familienroman ernsterer Tendenz. Da sie sich stets bemüht, »in ihren Schriften ein Stück tiefer gefasster Lebenswahrheit zu veranschaulichen, so liegt ihr die blosse Unterhaltungslitteratur nicht so recht.« Werke s. Franziska Essenther und Kapff-Essenther. Bobertag, Frau Bianca *Bobertag, Frau Bianca, Breslau, Lehmdamm 60, Ps. Victor Valentin und Irenäus Wasservogel, die Tochter des Universitätsprofessors Hermann Marbach in Breslau, wurde am 19. Oktober 1846 geboren. Ihre Mutter hat unter dem Namen Klara Held-Marbach einen Band lyrische Gedichte veröffentlicht. Bianca besuchte eine höhere Töchterschule und das Lehrerinnen-Seminar, und verheiratete sich 1867 mit dem Literaturhistoriker, Gymnasial-Professor Dr. Felix

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/98
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/98>, abgerufen am 23.11.2024.