Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.und lebt in Troppau. Sie schreibt für verschiedene Journale; so brachte die Gartenlaube zwei Novellen. Sie selbst bezeichnet als das Beste ihrer Leistungen eine Art Tagebuch, welches sie unter dem Namen "Gedanken-Kalender" noch jetzt in dem hohen Alter von 84 Jahren fortführt und vor Jahren Bruchstücke desselben in Journalen veröffentlicht hat. Eine tiefe, innerliche Natur, liebt sie es nicht ihre Gedichte, die Lieblinge ihrer Muse, über ihren engsten Freundeskreis hinaus bekannt werden zu lassen. - Seelenblicke. 16. (159) Speyer 1876, Kleeberger. n 3.- [Barth, S.] Barth, S. Die Mägde in der Bibel. 10 Betrachtgn. 12. (95) Basel 1889, Spittler. n -.50, geb. n -.80 - Schwester Trinette. Ein Diakonissenleben. 2. Aufl. 8. (80) Basel 1884, Detloff. n 1.- [Barthels, Frau Emilie] *Barthels, Frau Emilie, Ps. Frau Ba. Bonn, Auguststrasse 9, wurde am 18. März 1865 als jüngstes Kind des Kaufherrn und späteren Rentners Heinrich Kaess zu Giessen (Hessen) geboren, wo sie auch die höhere Töchterschule besuchte. Kunst, Musik, Malerei und Kunststickerei wurden bald ihre Lieblingsbeschäftigungen. Im Jahre 1888 vermählte sie sich mit dem als hervorragenden fachwissenschaftlichen Schriftsteller bekannten Mathematiker und Mineralogen Professor Karl Ludwig Barthels in Bonn (Rhein); aber gar bald wurde das anfängliche Glück getrübt, sie verlor zwei liebe Kinder durch den Tod und ist jetzt selbst eines schweren Rückenmarkleidens wegen an den Rollstuhl gefesselt. Während früher ihre Thätigkeit ganz der Erfüllung der häuslichen Pflichten gewidmet war, entwickelt sich jetzt immer mehr ihr schriftstellerisches Talent, welches sie neben der Erziehung ihres Söhnchens rege bethätigt. Sie war, bezw. ist noch heute Mitarbeiterin an den Zeitschriften "Von Haus zu Haus, Leipzig" 1892 und "Frauen-Werke, Korneuburg"; ausserdem erschienen Abhandlungen von ihr in verschiedenen Tagesblättern, Giessener Familienblättern u.s.w. Zur Zeit bereitet sie die Herausgabe ihrer "gesammelten Abhandlungen" vor. [Barthmann, Sophie] Barthmann, Sophie. Am häuslichen Heerd. Kochbuch. 16. (350) Hamburg 1864, Isert. 2.25, in engl. Einbd. n 3.- [Bartuneck, Frl. Aloisia] *Bartuneck, Frl. Aloisia, Lehrerin, Prachatitz, Südböhmen. In Prag am 14. Oktober 1832 geboren, widmete sie sich dem Lehrstande, war zuerst vier Jahre hindurch in Italien als Erzieherin im Hause eines höheren Militärs thätig und erteilte dann in verschiedenen vornehmen Familien ihrer Vaterstadt Sprachunterricht. Nach dem Tode ihrer Eltern trat sie in den öffentlichen Schuldienst und zwar als Volksschullehrerin in Prachatitz, Südböhmen und darauf in Königsberg a. d. Eger. Dreiundzwanzig Jahre hindurch, bis zu ihrer 1893 erfolgten Pensionierung, war sie in ihrem Berufe thätig; die freie Zeit aber, welche ihr derselbe liess, verwandte sie hauptsächlich auf die Schriftstellerei. Verfasst hat sie, abgesehen von zahlreichen Feuilletons hauptsächlich pädagogische Aufsätze und Unterhaltungsschriften für die Jugend. Für ihre Arbeit "Zum hundersten Todestage G. August Bürgers" erhielt sie 1895 ein Ehrendiplom der Zeitschrift "Frauenwerke". Sonst seien von ihren Publikationen noch "Mutterliebe", "Kollegialität als Erziehungsmittel" (beide 1889); und lebt in Troppau. Sie schreibt für verschiedene Journale; so brachte die Gartenlaube zwei Novellen. Sie selbst bezeichnet als das Beste ihrer Leistungen eine Art Tagebuch, welches sie unter dem Namen »Gedanken-Kalender« noch jetzt in dem hohen Alter von 84 Jahren fortführt und vor Jahren Bruchstücke desselben in Journalen veröffentlicht hat. Eine tiefe, innerliche Natur, liebt sie es nicht ihre Gedichte, die Lieblinge ihrer Muse, über ihren engsten Freundeskreis hinaus bekannt werden zu lassen. ‒ Seelenblicke. 16. (159) Speyer 1876, Kleeberger. n 3.– [Barth, S.] Barth, S. Die Mägde in der Bibel. 10 Betrachtgn. 12. (95) Basel 1889, Spittler. n –.50, geb. n –.80 ‒ Schwester Trinette. Ein Diakonissenleben. 2. Aufl. 8. (80) Basel 1884, Detloff. n 1.– [Barthels, Frau Emilie] *Barthels, Frau Emilie, Ps. Frau Ba. Bonn, Auguststrasse 9, wurde am 18. März 1865 als jüngstes Kind des Kaufherrn und späteren Rentners Heinrich Kaess zu Giessen (Hessen) geboren, wo sie auch die höhere Töchterschule besuchte. Kunst, Musik, Malerei und Kunststickerei wurden bald ihre Lieblingsbeschäftigungen. Im Jahre 1888 vermählte sie sich mit dem als hervorragenden fachwissenschaftlichen Schriftsteller bekannten Mathematiker und Mineralogen Professor Karl Ludwig Barthels in Bonn (Rhein); aber gar bald wurde das anfängliche Glück getrübt, sie verlor zwei liebe Kinder durch den Tod und ist jetzt selbst eines schweren Rückenmarkleidens wegen an den Rollstuhl gefesselt. Während früher ihre Thätigkeit ganz der Erfüllung der häuslichen Pflichten gewidmet war, entwickelt sich jetzt immer mehr ihr schriftstellerisches Talent, welches sie neben der Erziehung ihres Söhnchens rege bethätigt. Sie war, bezw. ist noch heute Mitarbeiterin an den Zeitschriften »Von Haus zu Haus, Leipzig« 1892 und »Frauen-Werke, Korneuburg«; ausserdem erschienen Abhandlungen von ihr in verschiedenen Tagesblättern, Giessener Familienblättern u.s.w. Zur Zeit bereitet sie die Herausgabe ihrer »gesammelten Abhandlungen« vor. [Barthmann, Sophie] Barthmann, Sophie. Am häuslichen Heerd. Kochbuch. 16. (350) Hamburg 1864, Isert. 2.25, in engl. Einbd. n 3.– [Bartuneck, Frl. Aloisia] *Bartuneck, Frl. Aloisia, Lehrerin, Prachatitz, Südböhmen. In Prag am 14. Oktober 1832 geboren, widmete sie sich dem Lehrstande, war zuerst vier Jahre hindurch in Italien als Erzieherin im Hause eines höheren Militärs thätig und erteilte dann in verschiedenen vornehmen Familien ihrer Vaterstadt Sprachunterricht. Nach dem Tode ihrer Eltern trat sie in den öffentlichen Schuldienst und zwar als Volksschullehrerin in Prachatitz, Südböhmen und darauf in Königsberg a. d. Eger. Dreiundzwanzig Jahre hindurch, bis zu ihrer 1893 erfolgten Pensionierung, war sie in ihrem Berufe thätig; die freie Zeit aber, welche ihr derselbe liess, verwandte sie hauptsächlich auf die Schriftstellerei. Verfasst hat sie, abgesehen von zahlreichen Feuilletons hauptsächlich pädagogische Aufsätze und Unterhaltungsschriften für die Jugend. Für ihre Arbeit »Zum hundersten Todestage G. August Bürgers« erhielt sie 1895 ein Ehrendiplom der Zeitschrift »Frauenwerke«. Sonst seien von ihren Publikationen noch »Mutterliebe«, »Kollegialität als Erziehungsmittel« (beide 1889); <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0058"/> und lebt in Troppau. Sie schreibt für verschiedene Journale; so brachte die Gartenlaube zwei Novellen. Sie selbst bezeichnet als das Beste ihrer Leistungen eine Art Tagebuch, welches sie unter dem Namen »Gedanken-Kalender« noch jetzt in dem hohen Alter von 84 Jahren fortführt und vor Jahren Bruchstücke desselben in Journalen veröffentlicht hat. Eine tiefe, innerliche Natur, liebt sie es nicht ihre Gedichte, die Lieblinge ihrer Muse, über ihren engsten Freundeskreis hinaus bekannt werden zu lassen.</p><lb/> <p>‒ Seelenblicke. 16. (159) Speyer 1876, Kleeberger. n 3.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Barth, S.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Barth,</hi> S. Die Mägde in der Bibel. 10 Betrachtgn. 12. (95) Basel 1889, Spittler. n –.50, geb. n –.80</p><lb/> <p>‒ Schwester Trinette. Ein Diakonissenleben. 2. Aufl. 8. (80) Basel 1884, Detloff. n 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Barthels, Frau Emilie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Barthels,</hi> Frau Emilie, Ps. Frau Ba. Bonn, Auguststrasse 9, wurde am 18. März 1865 als jüngstes Kind des Kaufherrn und späteren Rentners Heinrich Kaess zu Giessen (Hessen) geboren, wo sie auch die höhere Töchterschule besuchte. Kunst, Musik, Malerei und Kunststickerei wurden bald ihre Lieblingsbeschäftigungen. Im Jahre 1888 vermählte sie sich mit dem als hervorragenden fachwissenschaftlichen Schriftsteller bekannten Mathematiker und Mineralogen Professor Karl Ludwig Barthels in Bonn (Rhein); aber gar bald wurde das anfängliche Glück getrübt, sie verlor zwei liebe Kinder durch den Tod und ist jetzt selbst eines schweren Rückenmarkleidens wegen an den Rollstuhl gefesselt. Während früher ihre Thätigkeit ganz der Erfüllung der häuslichen Pflichten gewidmet war, entwickelt sich jetzt immer mehr ihr schriftstellerisches Talent, welches sie neben der Erziehung ihres Söhnchens rege bethätigt. Sie war, bezw. ist noch heute Mitarbeiterin an den Zeitschriften »Von Haus zu Haus, Leipzig« 1892 und »Frauen-Werke, Korneuburg«; ausserdem erschienen Abhandlungen von ihr in verschiedenen Tagesblättern, Giessener Familienblättern u.s.w. Zur Zeit bereitet sie die Herausgabe ihrer »gesammelten Abhandlungen« vor.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Barthmann, Sophie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Barthmann,</hi> Sophie. Am häuslichen Heerd. Kochbuch. 16. (350) Hamburg 1864, Isert. 2.25, in engl. Einbd. n 3.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Bartuneck, Frl. Aloisia</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Bartuneck,</hi> Frl. Aloisia, Lehrerin, Prachatitz, Südböhmen. In Prag am 14. Oktober 1832 geboren, widmete sie sich dem Lehrstande, war zuerst vier Jahre hindurch in Italien als Erzieherin im Hause eines höheren Militärs thätig und erteilte dann in verschiedenen vornehmen Familien ihrer Vaterstadt Sprachunterricht. Nach dem Tode ihrer Eltern trat sie in den öffentlichen Schuldienst und zwar als Volksschullehrerin in Prachatitz, Südböhmen und darauf in Königsberg a. d. Eger. Dreiundzwanzig Jahre hindurch, bis zu ihrer 1893 erfolgten Pensionierung, war sie in ihrem Berufe thätig; die freie Zeit aber, welche ihr derselbe liess, verwandte sie hauptsächlich auf die Schriftstellerei. Verfasst hat sie, abgesehen von zahlreichen Feuilletons hauptsächlich pädagogische Aufsätze und Unterhaltungsschriften für die Jugend. Für ihre Arbeit »Zum hundersten Todestage G. August Bürgers« erhielt sie 1895 ein Ehrendiplom der Zeitschrift »Frauenwerke«. Sonst seien von ihren Publikationen noch »Mutterliebe«, »Kollegialität als Erziehungsmittel« (beide 1889); </p> </div> </body> </text> </TEI> [0058]
und lebt in Troppau. Sie schreibt für verschiedene Journale; so brachte die Gartenlaube zwei Novellen. Sie selbst bezeichnet als das Beste ihrer Leistungen eine Art Tagebuch, welches sie unter dem Namen »Gedanken-Kalender« noch jetzt in dem hohen Alter von 84 Jahren fortführt und vor Jahren Bruchstücke desselben in Journalen veröffentlicht hat. Eine tiefe, innerliche Natur, liebt sie es nicht ihre Gedichte, die Lieblinge ihrer Muse, über ihren engsten Freundeskreis hinaus bekannt werden zu lassen.
‒ Seelenblicke. 16. (159) Speyer 1876, Kleeberger. n 3.–
Barth, S.
Barth, S. Die Mägde in der Bibel. 10 Betrachtgn. 12. (95) Basel 1889, Spittler. n –.50, geb. n –.80
‒ Schwester Trinette. Ein Diakonissenleben. 2. Aufl. 8. (80) Basel 1884, Detloff. n 1.–
Barthels, Frau Emilie
*Barthels, Frau Emilie, Ps. Frau Ba. Bonn, Auguststrasse 9, wurde am 18. März 1865 als jüngstes Kind des Kaufherrn und späteren Rentners Heinrich Kaess zu Giessen (Hessen) geboren, wo sie auch die höhere Töchterschule besuchte. Kunst, Musik, Malerei und Kunststickerei wurden bald ihre Lieblingsbeschäftigungen. Im Jahre 1888 vermählte sie sich mit dem als hervorragenden fachwissenschaftlichen Schriftsteller bekannten Mathematiker und Mineralogen Professor Karl Ludwig Barthels in Bonn (Rhein); aber gar bald wurde das anfängliche Glück getrübt, sie verlor zwei liebe Kinder durch den Tod und ist jetzt selbst eines schweren Rückenmarkleidens wegen an den Rollstuhl gefesselt. Während früher ihre Thätigkeit ganz der Erfüllung der häuslichen Pflichten gewidmet war, entwickelt sich jetzt immer mehr ihr schriftstellerisches Talent, welches sie neben der Erziehung ihres Söhnchens rege bethätigt. Sie war, bezw. ist noch heute Mitarbeiterin an den Zeitschriften »Von Haus zu Haus, Leipzig« 1892 und »Frauen-Werke, Korneuburg«; ausserdem erschienen Abhandlungen von ihr in verschiedenen Tagesblättern, Giessener Familienblättern u.s.w. Zur Zeit bereitet sie die Herausgabe ihrer »gesammelten Abhandlungen« vor.
Barthmann, Sophie
Barthmann, Sophie. Am häuslichen Heerd. Kochbuch. 16. (350) Hamburg 1864, Isert. 2.25, in engl. Einbd. n 3.–
Bartuneck, Frl. Aloisia
*Bartuneck, Frl. Aloisia, Lehrerin, Prachatitz, Südböhmen. In Prag am 14. Oktober 1832 geboren, widmete sie sich dem Lehrstande, war zuerst vier Jahre hindurch in Italien als Erzieherin im Hause eines höheren Militärs thätig und erteilte dann in verschiedenen vornehmen Familien ihrer Vaterstadt Sprachunterricht. Nach dem Tode ihrer Eltern trat sie in den öffentlichen Schuldienst und zwar als Volksschullehrerin in Prachatitz, Südböhmen und darauf in Königsberg a. d. Eger. Dreiundzwanzig Jahre hindurch, bis zu ihrer 1893 erfolgten Pensionierung, war sie in ihrem Berufe thätig; die freie Zeit aber, welche ihr derselbe liess, verwandte sie hauptsächlich auf die Schriftstellerei. Verfasst hat sie, abgesehen von zahlreichen Feuilletons hauptsächlich pädagogische Aufsätze und Unterhaltungsschriften für die Jugend. Für ihre Arbeit »Zum hundersten Todestage G. August Bürgers« erhielt sie 1895 ein Ehrendiplom der Zeitschrift »Frauenwerke«. Sonst seien von ihren Publikationen noch »Mutterliebe«, »Kollegialität als Erziehungsmittel« (beide 1889);
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |