Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Liegel, Gust. Adolph] Liegel, Gust. Adolph. Neuestes bürgerliches Kochbuch. 16. (220) Leipzig 1848, C. F. Schmidt. 1.- [Lienhart, August] Lienhart, August, Biographie u. Werke s. Bettina Wirth. [Lieres und Wilkau, Frl. Gabriele v.] *Lieres und Wilkau, Frl. Gabriele v., Schriftstellerin und Journalistin, Ps. Schwucht von Zinken, G. von Wilkau, Rabanus, Gabriele, Berlin, Gotzkowskystrasse 23, geboren zu Oppeln als Tochter des damaligen Premier-Lieutenants Rudolf v. Lieres und Wilkau. Mit 16 Jahren veröffentlichte sie bereits mehrere Novellen in Leipziger Zeitungen. 1888 zog sie mit ihren Eltern nach Berlin und 1890 erschien ihre bisher einzige Buch-Veröffentlichung. Später brachten "Nord und Süd", "Schorers Familienblatt", "Illustrierte Frauen-Zeitung" u.v.a. Novellen aus ihrer Feder. Von 1893-1896 an der belletristischen Redaktion der "Illustrierten Frauen-Zeitung" (F. Lipperheide, Berlin). Seit 1895 ist sie seitens der "Süddeutschen Verlagsanstalt Union" mit der Schaffung einer authentischen illustrierten Berichterstattung über "Hof und Gesellschaft" nach dem Muster der grossen englischen Zeitschriften betraut. Im Auftrage einer der grössten Berliner Zeitungen wurde sie 1896 und 1897 für Feuilletonzwecke auf ausgedehntere Reisen entsandt. - Die Sonne. Erzählg. 8. (132) Berlin 1891, Janke. n 1.-; wohlf. Ausg. -.50 [Lilien, Anna Freiin von] *Lilien, Anna Freiin von, Ps. A. Freiin von L., Bonn a. Rh., Kaiserstrasse 27, am 11. Mai 1841 als Tochter des Kgl. Kammerherrn und Landrats, Freiherrn von Lilien-Echthausen, geboren, genoss sie durch Erzieherinnen und zuletzt in einem Kloster der Frauen vom heiligen Herzen zu Arnsberg i. Westf. eine sorgfältige Ausbildung und in ihrem Familien- und Freundeskreise Anregung zu geistigem Schaffen. Sie lebt seit einigen Jahren zu Bonn. - Duell u. Ehre. Rom. 8. (487) Köln 1896, J. P. Bachem. 4,50; geb. n 6.- - Im Kampfe des Lebens. Rom, 8. (407) Paderborn 1893, J. Esser, n 4.20; geb. n 6.- - Tante Lorchen. Die Feldbergs. 8. (196) Paderborn 1890, Junfermann. 1.80 [Lilien, Dorothea] Lilien, Dorothea, geb. Löber, gekrönte Dichterin, geboren 1725 zu Ronneburg, gestorben 1788 zu Dresden. [Liliencron, Adda Freiin von] *Liliencron, Adda Freiin von, Sproitz, Schlesien, wurde am 28. Juli 1844 in Lützow bei Berlin (jetzt Charlottenburg) geboren. Ihr Vater ist der General der Infanterie a. D. Karl von Wrangel, ihre Mutter Adelheid Freifrau von Wrangel geb. von Strantz. Adda wurde, während der Vater die Garnison verschiedentlich wechselte, im elterlichen Hause erzogen. Am 29. Juli 1864 vermählte sie sich mit dem damaligen Lieutenant im Neumärkischen Dragonerregimente Freiherrn Karl von Liliencron, welcher zum 3. Garde-Ulanen-Regiment versetzt, die drei Kriege 1864, 1866 und 1870/71 mitmachte. In Böhmen wurde er schwer verwundet, in Paris brachte ihn der Typhus an den Rand des Grabes; seine Gattin, aller Gefahren nicht achtend, holte sich ihren Gatten nach Hause, um ihn zu pflegen. Nach der Gesundung quittierte er den Dienst und kaufte sich das Gut Sproitz, bei dessen Bewirtschaftung ihm seine Frau zur Seite steht, was um so wichtiger ist, als seine Zeit durch vielseitige parlamentarische Thätigkeit fast vollständig in Anspruch [Liegel, Gust. Adolph] Liegel, Gust. Adolph. Neuestes bürgerliches Kochbuch. 16. (220) Leipzig 1848, C. F. Schmidt. 1.– [Lienhart, August] Lienhart, August, Biographie u. Werke s. Bettina Wirth. [Lieres und Wilkau, Frl. Gabriele v.] *Lieres und Wilkau, Frl. Gabriele v., Schriftstellerin und Journalistin, Ps. Schwucht von Zinken, G. von Wilkau, Rabanus, Gabriele, Berlin, Gotzkowskystrasse 23, geboren zu Oppeln als Tochter des damaligen Premier-Lieutenants Rudolf v. Lieres und Wilkau. Mit 16 Jahren veröffentlichte sie bereits mehrere Novellen in Leipziger Zeitungen. 1888 zog sie mit ihren Eltern nach Berlin und 1890 erschien ihre bisher einzige Buch-Veröffentlichung. Später brachten »Nord und Süd«, »Schorers Familienblatt«, »Illustrierte Frauen-Zeitung« u.v.a. Novellen aus ihrer Feder. Von 1893–1896 an der belletristischen Redaktion der »Illustrierten Frauen-Zeitung« (F. Lipperheide, Berlin). Seit 1895 ist sie seitens der »Süddeutschen Verlagsanstalt Union« mit der Schaffung einer authentischen illustrierten Berichterstattung über »Hof und Gesellschaft« nach dem Muster der grossen englischen Zeitschriften betraut. Im Auftrage einer der grössten Berliner Zeitungen wurde sie 1896 und 1897 für Feuilletonzwecke auf ausgedehntere Reisen entsandt. ‒ Die Sonne. Erzählg. 8. (132) Berlin 1891, Janke. n 1.–; wohlf. Ausg. –.50 [Lilien, Anna Freiin von] *Lilien, Anna Freiin von, Ps. A. Freiin von L., Bonn a. Rh., Kaiserstrasse 27, am 11. Mai 1841 als Tochter des Kgl. Kammerherrn und Landrats, Freiherrn von Lilien-Echthausen, geboren, genoss sie durch Erzieherinnen und zuletzt in einem Kloster der Frauen vom heiligen Herzen zu Arnsberg i. Westf. eine sorgfältige Ausbildung und in ihrem Familien- und Freundeskreise Anregung zu geistigem Schaffen. Sie lebt seit einigen Jahren zu Bonn. ‒ Duell u. Ehre. Rom. 8. (487) Köln 1896, J. P. Bachem. 4,50; geb. n 6.– ‒ Im Kampfe des Lebens. Rom, 8. (407) Paderborn 1893, J. Esser, n 4.20; geb. n 6.– ‒ Tante Lorchen. Die Feldbergs. 8. (196) Paderborn 1890, Junfermann. 1.80 [Lilien, Dorothea] Lilien, Dorothea, geb. Löber, gekrönte Dichterin, geboren 1725 zu Ronneburg, gestorben 1788 zu Dresden. [Liliencron, Adda Freiin von] *Liliencron, Adda Freiin von, Sproitz, Schlesien, wurde am 28. Juli 1844 in Lützow bei Berlin (jetzt Charlottenburg) geboren. Ihr Vater ist der General der Infanterie a. D. Karl von Wrangel, ihre Mutter Adelheid Freifrau von Wrangel geb. von Strantz. Adda wurde, während der Vater die Garnison verschiedentlich wechselte, im elterlichen Hause erzogen. Am 29. Juli 1864 vermählte sie sich mit dem damaligen Lieutenant im Neumärkischen Dragonerregimente Freiherrn Karl von Liliencron, welcher zum 3. Garde-Ulanen-Regiment versetzt, die drei Kriege 1864, 1866 und 1870/71 mitmachte. In Böhmen wurde er schwer verwundet, in Paris brachte ihn der Typhus an den Rand des Grabes; seine Gattin, aller Gefahren nicht achtend, holte sich ihren Gatten nach Hause, um ihn zu pflegen. Nach der Gesundung quittierte er den Dienst und kaufte sich das Gut Sproitz, bei dessen Bewirtschaftung ihm seine Frau zur Seite steht, was um so wichtiger ist, als seine Zeit durch vielseitige parlamentarische Thätigkeit fast vollständig in Anspruch <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0521"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Liegel, Gust. Adolph</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Liegel,</hi> Gust. Adolph. Neuestes bürgerliches Kochbuch. 16. (220) Leipzig 1848, C. F. Schmidt. 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Lienhart, August</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Lienhart,</hi> August, <hi rendition="#g">Biographie u. Werke s. Bettina Wirth</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Lieres und Wilkau, Frl. Gabriele v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Lieres und Wilkau,</hi> Frl. Gabriele v., Schriftstellerin und Journalistin, Ps. Schwucht von Zinken, G. von Wilkau, Rabanus, Gabriele, Berlin, Gotzkowskystrasse 23, geboren zu Oppeln als Tochter des damaligen Premier-Lieutenants Rudolf v. Lieres und Wilkau. Mit 16 Jahren veröffentlichte sie bereits mehrere Novellen in Leipziger Zeitungen. 1888 zog sie mit ihren Eltern nach Berlin und 1890 erschien ihre bisher einzige Buch-Veröffentlichung. Später brachten »Nord und Süd«, »Schorers Familienblatt«, »Illustrierte Frauen-Zeitung« u.v.a. Novellen aus ihrer Feder. Von 1893–1896 an der belletristischen Redaktion der »Illustrierten Frauen-Zeitung« (F. Lipperheide, Berlin). Seit 1895 ist sie seitens der »Süddeutschen Verlagsanstalt Union« mit der Schaffung einer authentischen illustrierten Berichterstattung über »Hof und Gesellschaft« nach dem Muster der grossen englischen Zeitschriften betraut. Im Auftrage einer der grössten Berliner Zeitungen wurde sie 1896 und 1897 für Feuilletonzwecke auf ausgedehntere Reisen entsandt.</p><lb/> <p>‒ Die Sonne. Erzählg. 8. (132) Berlin 1891, Janke. n 1.–; wohlf. Ausg. –.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Lilien, Anna Freiin von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Lilien,</hi> Anna Freiin von, Ps. A. Freiin von L., Bonn a. Rh., Kaiserstrasse 27, am 11. Mai 1841 als Tochter des Kgl. Kammerherrn und Landrats, Freiherrn von Lilien-Echthausen, geboren, genoss sie durch Erzieherinnen und zuletzt in einem Kloster der Frauen vom heiligen Herzen zu Arnsberg i. Westf. eine sorgfältige Ausbildung und in ihrem Familien- und Freundeskreise Anregung zu geistigem Schaffen. Sie lebt seit einigen Jahren zu Bonn.</p><lb/> <p>‒ Duell u. Ehre. Rom. 8. (487) Köln 1896, J. P. Bachem. 4,50; geb. n 6.–</p><lb/> <p>‒ Im Kampfe des Lebens. Rom, 8. (407) Paderborn 1893, J. Esser, n 4.20; geb. n 6.–</p><lb/> <p>‒ Tante Lorchen. Die Feldbergs. 8. (196) Paderborn 1890, Junfermann. 1.80</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Lilien, Dorothea</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Lilien,</hi> Dorothea, geb. Löber, gekrönte Dichterin, geboren 1725 zu Ronneburg, gestorben 1788 zu Dresden.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Liliencron, Adda Freiin von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Liliencron,</hi> Adda Freiin von, Sproitz, Schlesien, wurde am 28. Juli 1844 in Lützow bei Berlin (jetzt Charlottenburg) geboren. Ihr Vater ist der General der Infanterie a. D. Karl von Wrangel, ihre Mutter Adelheid Freifrau von Wrangel geb. von Strantz. Adda wurde, während der Vater die Garnison verschiedentlich wechselte, im elterlichen Hause erzogen. Am 29. Juli 1864 vermählte sie sich mit dem damaligen Lieutenant im Neumärkischen Dragonerregimente Freiherrn Karl von Liliencron, welcher zum 3. Garde-Ulanen-Regiment versetzt, die drei Kriege 1864, 1866 und 1870/71 mitmachte. In Böhmen wurde er schwer verwundet, in Paris brachte ihn der Typhus an den Rand des Grabes; seine Gattin, aller Gefahren nicht achtend, holte sich ihren Gatten nach Hause, um ihn zu pflegen. Nach der Gesundung quittierte er den Dienst und kaufte sich das Gut Sproitz, bei dessen Bewirtschaftung ihm seine Frau zur Seite steht, was um so wichtiger ist, als seine Zeit durch vielseitige parlamentarische Thätigkeit fast vollständig in Anspruch </p> </div> </body> </text> </TEI> [0521]
Liegel, Gust. Adolph
Liegel, Gust. Adolph. Neuestes bürgerliches Kochbuch. 16. (220) Leipzig 1848, C. F. Schmidt. 1.–
Lienhart, August
Lienhart, August, Biographie u. Werke s. Bettina Wirth.
Lieres und Wilkau, Frl. Gabriele v.
*Lieres und Wilkau, Frl. Gabriele v., Schriftstellerin und Journalistin, Ps. Schwucht von Zinken, G. von Wilkau, Rabanus, Gabriele, Berlin, Gotzkowskystrasse 23, geboren zu Oppeln als Tochter des damaligen Premier-Lieutenants Rudolf v. Lieres und Wilkau. Mit 16 Jahren veröffentlichte sie bereits mehrere Novellen in Leipziger Zeitungen. 1888 zog sie mit ihren Eltern nach Berlin und 1890 erschien ihre bisher einzige Buch-Veröffentlichung. Später brachten »Nord und Süd«, »Schorers Familienblatt«, »Illustrierte Frauen-Zeitung« u.v.a. Novellen aus ihrer Feder. Von 1893–1896 an der belletristischen Redaktion der »Illustrierten Frauen-Zeitung« (F. Lipperheide, Berlin). Seit 1895 ist sie seitens der »Süddeutschen Verlagsanstalt Union« mit der Schaffung einer authentischen illustrierten Berichterstattung über »Hof und Gesellschaft« nach dem Muster der grossen englischen Zeitschriften betraut. Im Auftrage einer der grössten Berliner Zeitungen wurde sie 1896 und 1897 für Feuilletonzwecke auf ausgedehntere Reisen entsandt.
‒ Die Sonne. Erzählg. 8. (132) Berlin 1891, Janke. n 1.–; wohlf. Ausg. –.50
Lilien, Anna Freiin von
*Lilien, Anna Freiin von, Ps. A. Freiin von L., Bonn a. Rh., Kaiserstrasse 27, am 11. Mai 1841 als Tochter des Kgl. Kammerherrn und Landrats, Freiherrn von Lilien-Echthausen, geboren, genoss sie durch Erzieherinnen und zuletzt in einem Kloster der Frauen vom heiligen Herzen zu Arnsberg i. Westf. eine sorgfältige Ausbildung und in ihrem Familien- und Freundeskreise Anregung zu geistigem Schaffen. Sie lebt seit einigen Jahren zu Bonn.
‒ Duell u. Ehre. Rom. 8. (487) Köln 1896, J. P. Bachem. 4,50; geb. n 6.–
‒ Im Kampfe des Lebens. Rom, 8. (407) Paderborn 1893, J. Esser, n 4.20; geb. n 6.–
‒ Tante Lorchen. Die Feldbergs. 8. (196) Paderborn 1890, Junfermann. 1.80
Lilien, Dorothea
Lilien, Dorothea, geb. Löber, gekrönte Dichterin, geboren 1725 zu Ronneburg, gestorben 1788 zu Dresden.
Liliencron, Adda Freiin von
*Liliencron, Adda Freiin von, Sproitz, Schlesien, wurde am 28. Juli 1844 in Lützow bei Berlin (jetzt Charlottenburg) geboren. Ihr Vater ist der General der Infanterie a. D. Karl von Wrangel, ihre Mutter Adelheid Freifrau von Wrangel geb. von Strantz. Adda wurde, während der Vater die Garnison verschiedentlich wechselte, im elterlichen Hause erzogen. Am 29. Juli 1864 vermählte sie sich mit dem damaligen Lieutenant im Neumärkischen Dragonerregimente Freiherrn Karl von Liliencron, welcher zum 3. Garde-Ulanen-Regiment versetzt, die drei Kriege 1864, 1866 und 1870/71 mitmachte. In Böhmen wurde er schwer verwundet, in Paris brachte ihn der Typhus an den Rand des Grabes; seine Gattin, aller Gefahren nicht achtend, holte sich ihren Gatten nach Hause, um ihn zu pflegen. Nach der Gesundung quittierte er den Dienst und kaufte sich das Gut Sproitz, bei dessen Bewirtschaftung ihm seine Frau zur Seite steht, was um so wichtiger ist, als seine Zeit durch vielseitige parlamentarische Thätigkeit fast vollständig in Anspruch
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |