Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.von ihr mehrere Romane, in letzterer Zeit meist Novellen und Gedichte. - Herzensgeschichten. Cyklus kurzer Erzählgn. 1894. II. Bändchen 1898. - Liebe u. Leidenschaft. Rom. 1896. - Stolze Seelen. Born. 1895. [Liebenau, Frl. A. von] *Liebenau, Frl. A. von, Luzern, Schweiz, Franziskanerplatz 14, ist am 15. September 1847 daselbst geboren. Sie hat ihre Ausbildung besonders in litterarischer Richtung von ihrem als Schriftsteller bekannten Vater Dr. Hermann L. erhalten. 11/2 Jahre lang hat sie sich in Paris aufgehalten. Ihre Erstlingsarbeiten waren Übersetzungen aus dem Französischen, nämlich "Ansprache an junge junge christliche Frauen" und Erzbischof Landriots berühmtes Buch "Die starkmutige Frau", denen bald selbständige Arbeiten folgten. Eine Erzählung aus ihrer Feder "In der Prüfung bewährt" wurde preisgekrönt. - Ans Frauenherz. Worte der Liebe und Freundschaft f. d. kathol. Frau. 2. Aufl. 8. (392) Dülmen 1893, A. Laumann. geb. m. Goldschn. 6.- - Dasselbe. 3. Aufl. in Vorbereitung. - Charakterbilder aus Luzerns Vergangenheit. 2 Bde. 8. Luzern 1891, Prell & Eberle. 2.80; (1. u. 2.: 5.60); Einbde. a nn 1.60 Hesso von Rynach, der Vater der Armen. Anna Russ, ein Frauenleben aus dem 15. Jahrh. Marschall Jost von Dürler u. der 10. August 1792. (256) - Die christliche Frau in ihren religiösen Pflichten u. Bedürfnissen. Bearb. nach den Werken des hl. Franz v. Sales, Bossouett, Fenelon, Bourdaloue, Landriot u. Faber, u. gewidmet den kathol. Frauen u. Töchtern. 2. Aufl. 8. (317) Luzern 1897, Räber & Co. geb. m. Goldschn. n 4.50 - Die christliche Jungfrau. Worte der Belehrg. u. Ermunterg. 8. (200) Dülmen 1893, A. Laumann. geb. 4.- - Die künftige Hausfrau. Prakt. Winke f. erwachsene Töchter u. angeh. Hausfrauen. 8. (249) Ebda. 1894. geb. 2 - - Emilie Linder u. ihre Zeit. (320) Luzern 1898, Räber & Co. - Maienblumen. 31 Erwäggn. u. Gebete f. den Maienmonat. 2. Aufl. 16. (144) Ebda. 1884. n -.40 - Marienkrone. Ein Erbauungs- u. Gebetbuch f. alle Verehrer der allersel. Jungfrau. 2. Aufl. 16. (564) Ebda. 1887. n 1.50; geb. n 2.- bis n 12.- - Rosenblüten u. Edelweiss. Den kathol. Jungfrauen gewidmet. 2 Aufl. 8. (418) Ebda. 1895. geb. m. Goldschn. 6.- [Lieberam-Wedemeyer, Alwine] *Lieberam-Wedemeyer, Alwine, Ps. A. Wedemeyer, Magdeburg-Sudenburg, Ackerstrasse 4a, am 1. Februar 1863 in Trier a. d. M., als Tochter eines Gerichtsbeamten geboren, war sie von Jugend an ein zartes kränkelndes Pflänzchen. Sie übersiedelte mit ihren Eltern 1870 nach Magdeburg und verlor dort ihren Vater bald durch den Tod. Die Mutter konnte in ihren äusserst bescheidenen Verhältnissen der Tochter nur eine mittlere Schulbildung zu teil werden lassen, welche Alwine aber auch nicht ausnutzen konnte, da sie durch Krankheit am Schulbesuche grösstenteils verhindert war. Ihr grösster Wunsch war, Lehrerin zu werden, doch auf Anraten des Arztes, aus banger Besorgnis für ihr einziges Kind, versagte ihr die Mutter die Erfüllung dieses Wunsches. Im 17. Lebensjahre heiratete sie den Tapezierer Adolf Lieberam. Trotz sehr glücklicher Ehe hat A. L. sehr viel seelische und körperliche Leiden erfahren und ist nunmehr von einem schon seit neun Jahren andauernden unheilbaren lebenslangen Siechtum heimgesucht. Auf Anraten sachverständiger Autoritäten versuchte sie sich vor Verzweiflung dadurch zu bewahren, dass sie schriftstellerisch zu wirken von ihr mehrere Romane, in letzterer Zeit meist Novellen und Gedichte. ‒ Herzensgeschichten. Cyklus kurzer Erzählgn. 1894. II. Bändchen 1898. ‒ Liebe u. Leidenschaft. Rom. 1896. ‒ Stolze Seelen. Born. 1895. [Liebenau, Frl. A. von] *Liebenau, Frl. A. von, Luzern, Schweiz, Franziskanerplatz 14, ist am 15. September 1847 daselbst geboren. Sie hat ihre Ausbildung besonders in litterarischer Richtung von ihrem als Schriftsteller bekannten Vater Dr. Hermann L. erhalten. 11/2 Jahre lang hat sie sich in Paris aufgehalten. Ihre Erstlingsarbeiten waren Übersetzungen aus dem Französischen, nämlich »Ansprache an junge junge christliche Frauen« und Erzbischof Landriots berühmtes Buch »Die starkmutige Frau«, denen bald selbständige Arbeiten folgten. Eine Erzählung aus ihrer Feder »In der Prüfung bewährt« wurde preisgekrönt. ‒ Ans Frauenherz. Worte der Liebe und Freundschaft f. d. kathol. Frau. 2. Aufl. 8. (392) Dülmen 1893, A. Laumann. geb. m. Goldschn. 6.– ‒ Dasselbe. 3. Aufl. in Vorbereitung. ‒ Charakterbilder aus Luzerns Vergangenheit. 2 Bde. 8. Luzern 1891, Prell & Eberle. 2.80; (1. u. 2.: 5.60); Einbde. à nn 1.60 Hesso von Rynach, der Vater der Armen. Anna Russ, ein Frauenleben aus dem 15. Jahrh. Marschall Jost von Dürler u. der 10. August 1792. (256) ‒ Die christliche Frau in ihren religiösen Pflichten u. Bedürfnissen. Bearb. nach den Werken des hl. Franz v. Sales, Bossouett, Fenelon, Bourdaloue, Landriot u. Faber, u. gewidmet den kathol. Frauen u. Töchtern. 2. Aufl. 8. (317) Luzern 1897, Räber & Co. geb. m. Goldschn. n 4.50 ‒ Die christliche Jungfrau. Worte der Belehrg. u. Ermunterg. 8. (200) Dülmen 1893, A. Laumann. geb. 4.– ‒ Die künftige Hausfrau. Prakt. Winke f. erwachsene Töchter u. angeh. Hausfrauen. 8. (249) Ebda. 1894. geb. 2 – ‒ Emilie Linder u. ihre Zeit. (320) Luzern 1898, Räber & Co. ‒ Maienblumen. 31 Erwäggn. u. Gebete f. den Maienmonat. 2. Aufl. 16. (144) Ebda. 1884. n –.40 ‒ Marienkrone. Ein Erbauungs- u. Gebetbuch f. alle Verehrer der allersel. Jungfrau. 2. Aufl. 16. (564) Ebda. 1887. n 1.50; geb. n 2.– bis n 12.– ‒ Rosenblüten u. Edelweiss. Den kathol. Jungfrauen gewidmet. 2 Aufl. 8. (418) Ebda. 1895. geb. m. Goldschn. 6.– [Lieberam-Wedemeyer, Alwine] *Lieberam-Wedemeyer, Alwine, Ps. A. Wedemeyer, Magdeburg-Sudenburg, Ackerstrasse 4a, am 1. Februar 1863 in Trier a. d. M., als Tochter eines Gerichtsbeamten geboren, war sie von Jugend an ein zartes kränkelndes Pflänzchen. Sie übersiedelte mit ihren Eltern 1870 nach Magdeburg und verlor dort ihren Vater bald durch den Tod. Die Mutter konnte in ihren äusserst bescheidenen Verhältnissen der Tochter nur eine mittlere Schulbildung zu teil werden lassen, welche Alwine aber auch nicht ausnutzen konnte, da sie durch Krankheit am Schulbesuche grösstenteils verhindert war. Ihr grösster Wunsch war, Lehrerin zu werden, doch auf Anraten des Arztes, aus banger Besorgnis für ihr einziges Kind, versagte ihr die Mutter die Erfüllung dieses Wunsches. Im 17. Lebensjahre heiratete sie den Tapezierer Adolf Lieberam. Trotz sehr glücklicher Ehe hat A. L. sehr viel seelische und körperliche Leiden erfahren und ist nunmehr von einem schon seit neun Jahren andauernden unheilbaren lebenslangen Siechtum heimgesucht. Auf Anraten sachverständiger Autoritäten versuchte sie sich vor Verzweiflung dadurch zu bewahren, dass sie schriftstellerisch zu wirken <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0518"/> von ihr mehrere Romane, in letzterer Zeit meist Novellen und Gedichte.</p><lb/> <p>‒ Herzensgeschichten. Cyklus kurzer Erzählgn. 1894. II. Bändchen 1898.</p><lb/> <p>‒ Liebe u. Leidenschaft. Rom. 1896.</p><lb/> <p>‒ Stolze Seelen. Born. 1895.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Liebenau, Frl. A. von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Liebenau,</hi> Frl. A. von, Luzern, Schweiz, Franziskanerplatz 14, ist am 15. September 1847 daselbst geboren. Sie hat ihre Ausbildung besonders in litterarischer Richtung von ihrem als Schriftsteller bekannten Vater Dr. Hermann L. erhalten. 1<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Jahre lang hat sie sich in Paris aufgehalten. Ihre Erstlingsarbeiten waren Übersetzungen aus dem Französischen, nämlich »Ansprache an junge junge christliche Frauen« und Erzbischof Landriots berühmtes Buch »Die starkmutige Frau«, denen bald selbständige Arbeiten folgten. Eine Erzählung aus ihrer Feder »In der Prüfung bewährt« wurde preisgekrönt.</p><lb/> <p>‒ Ans Frauenherz. Worte der Liebe und Freundschaft f. d. kathol. Frau. 2. Aufl. 8. (392) Dülmen 1893, A. Laumann. geb. m. Goldschn. 6.–</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. 3. Aufl. in Vorbereitung.</p><lb/> <p>‒ Charakterbilder aus Luzerns Vergangenheit. 2 Bde. 8. Luzern 1891, Prell & Eberle. 2.80; (1. u. 2.: 5.60); Einbde. à nn 1.60</p><lb/> <p>Hesso von Rynach, der Vater der Armen. Anna Russ, ein Frauenleben aus dem 15. Jahrh. Marschall Jost von Dürler u. der 10. August 1792. (256)</p><lb/> <p>‒ Die christliche Frau in ihren religiösen Pflichten u. Bedürfnissen. Bearb. nach den Werken des hl. Franz v. Sales, Bossouett, Fenelon, Bourdaloue, Landriot u. Faber, u. gewidmet den kathol. Frauen u. Töchtern. 2. Aufl. 8. (317) Luzern 1897, Räber & Co. geb. m. Goldschn. n 4.50</p><lb/> <p>‒ Die christliche Jungfrau. Worte der Belehrg. u. Ermunterg. 8. (200) Dülmen 1893, A. Laumann. geb. 4.–</p><lb/> <p>‒ Die künftige Hausfrau. Prakt. Winke f. erwachsene Töchter u. angeh. Hausfrauen. 8. (249) Ebda. 1894. geb. 2 –</p><lb/> <p>‒ Emilie Linder u. ihre Zeit. (320) Luzern 1898, Räber & Co.</p><lb/> <p>‒ Maienblumen. 31 Erwäggn. u. Gebete f. den Maienmonat. 2. Aufl. 16. (144) Ebda. 1884. n –.40</p><lb/> <p>‒ Marienkrone. Ein Erbauungs- u. Gebetbuch f. alle Verehrer der allersel. Jungfrau. 2. Aufl. 16. (564) Ebda. 1887. n 1.50; geb. n 2.– bis n 12.–</p><lb/> <p>‒ Rosenblüten u. Edelweiss. Den kathol. Jungfrauen gewidmet. 2 Aufl. 8. (418) Ebda. 1895. geb. m. Goldschn. 6.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Lieberam-Wedemeyer, Alwine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Lieberam-Wedemeyer,</hi> Alwine, Ps. A. Wedemeyer, Magdeburg-Sudenburg, Ackerstrasse 4<hi rendition="#sup">a</hi>, am 1. Februar 1863 in Trier a. d. M., als Tochter eines Gerichtsbeamten geboren, war sie von Jugend an ein zartes kränkelndes Pflänzchen. Sie übersiedelte mit ihren Eltern 1870 nach Magdeburg und verlor dort ihren Vater bald durch den Tod. Die Mutter konnte in ihren äusserst bescheidenen Verhältnissen der Tochter nur eine mittlere Schulbildung zu teil werden lassen, welche Alwine aber auch nicht ausnutzen konnte, da sie durch Krankheit am Schulbesuche grösstenteils verhindert war. Ihr grösster Wunsch war, Lehrerin zu werden, doch auf Anraten des Arztes, aus banger Besorgnis für ihr einziges Kind, versagte ihr die Mutter die Erfüllung dieses Wunsches. Im 17. Lebensjahre heiratete sie den Tapezierer Adolf Lieberam. Trotz sehr glücklicher Ehe hat A. L. sehr viel seelische und körperliche Leiden erfahren und ist nunmehr von einem schon seit neun Jahren andauernden unheilbaren lebenslangen Siechtum heimgesucht. Auf Anraten sachverständiger Autoritäten versuchte sie sich vor Verzweiflung dadurch zu bewahren, dass sie schriftstellerisch zu wirken </p> </div> </body> </text> </TEI> [0518]
von ihr mehrere Romane, in letzterer Zeit meist Novellen und Gedichte.
‒ Herzensgeschichten. Cyklus kurzer Erzählgn. 1894. II. Bändchen 1898.
‒ Liebe u. Leidenschaft. Rom. 1896.
‒ Stolze Seelen. Born. 1895.
Liebenau, Frl. A. von
*Liebenau, Frl. A. von, Luzern, Schweiz, Franziskanerplatz 14, ist am 15. September 1847 daselbst geboren. Sie hat ihre Ausbildung besonders in litterarischer Richtung von ihrem als Schriftsteller bekannten Vater Dr. Hermann L. erhalten. 11/2 Jahre lang hat sie sich in Paris aufgehalten. Ihre Erstlingsarbeiten waren Übersetzungen aus dem Französischen, nämlich »Ansprache an junge junge christliche Frauen« und Erzbischof Landriots berühmtes Buch »Die starkmutige Frau«, denen bald selbständige Arbeiten folgten. Eine Erzählung aus ihrer Feder »In der Prüfung bewährt« wurde preisgekrönt.
‒ Ans Frauenherz. Worte der Liebe und Freundschaft f. d. kathol. Frau. 2. Aufl. 8. (392) Dülmen 1893, A. Laumann. geb. m. Goldschn. 6.–
‒ Dasselbe. 3. Aufl. in Vorbereitung.
‒ Charakterbilder aus Luzerns Vergangenheit. 2 Bde. 8. Luzern 1891, Prell & Eberle. 2.80; (1. u. 2.: 5.60); Einbde. à nn 1.60
Hesso von Rynach, der Vater der Armen. Anna Russ, ein Frauenleben aus dem 15. Jahrh. Marschall Jost von Dürler u. der 10. August 1792. (256)
‒ Die christliche Frau in ihren religiösen Pflichten u. Bedürfnissen. Bearb. nach den Werken des hl. Franz v. Sales, Bossouett, Fenelon, Bourdaloue, Landriot u. Faber, u. gewidmet den kathol. Frauen u. Töchtern. 2. Aufl. 8. (317) Luzern 1897, Räber & Co. geb. m. Goldschn. n 4.50
‒ Die christliche Jungfrau. Worte der Belehrg. u. Ermunterg. 8. (200) Dülmen 1893, A. Laumann. geb. 4.–
‒ Die künftige Hausfrau. Prakt. Winke f. erwachsene Töchter u. angeh. Hausfrauen. 8. (249) Ebda. 1894. geb. 2 –
‒ Emilie Linder u. ihre Zeit. (320) Luzern 1898, Räber & Co.
‒ Maienblumen. 31 Erwäggn. u. Gebete f. den Maienmonat. 2. Aufl. 16. (144) Ebda. 1884. n –.40
‒ Marienkrone. Ein Erbauungs- u. Gebetbuch f. alle Verehrer der allersel. Jungfrau. 2. Aufl. 16. (564) Ebda. 1887. n 1.50; geb. n 2.– bis n 12.–
‒ Rosenblüten u. Edelweiss. Den kathol. Jungfrauen gewidmet. 2 Aufl. 8. (418) Ebda. 1895. geb. m. Goldschn. 6.–
Lieberam-Wedemeyer, Alwine
*Lieberam-Wedemeyer, Alwine, Ps. A. Wedemeyer, Magdeburg-Sudenburg, Ackerstrasse 4a, am 1. Februar 1863 in Trier a. d. M., als Tochter eines Gerichtsbeamten geboren, war sie von Jugend an ein zartes kränkelndes Pflänzchen. Sie übersiedelte mit ihren Eltern 1870 nach Magdeburg und verlor dort ihren Vater bald durch den Tod. Die Mutter konnte in ihren äusserst bescheidenen Verhältnissen der Tochter nur eine mittlere Schulbildung zu teil werden lassen, welche Alwine aber auch nicht ausnutzen konnte, da sie durch Krankheit am Schulbesuche grösstenteils verhindert war. Ihr grösster Wunsch war, Lehrerin zu werden, doch auf Anraten des Arztes, aus banger Besorgnis für ihr einziges Kind, versagte ihr die Mutter die Erfüllung dieses Wunsches. Im 17. Lebensjahre heiratete sie den Tapezierer Adolf Lieberam. Trotz sehr glücklicher Ehe hat A. L. sehr viel seelische und körperliche Leiden erfahren und ist nunmehr von einem schon seit neun Jahren andauernden unheilbaren lebenslangen Siechtum heimgesucht. Auf Anraten sachverständiger Autoritäten versuchte sie sich vor Verzweiflung dadurch zu bewahren, dass sie schriftstellerisch zu wirken
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/518 |
Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/518>, abgerufen am 06.07.2024. |