Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Ideler, Lucie] Ideler, Lucie. Neue Märchen. 8. (46 m. 7 Farbdr.-Bildern) Stuttgart 1895, Schwabacher. kart. n 1.50 Auf dem Einbd. m. d. verschiedensten Vornamen versehen, bei nicht vorrätigen Namen Preisaufschlag von -.70. - Neue Polterabend-Aufführungen f. Erwachsene und Kinder. 12. (170) Oranienburg 1892, E. Freyhoff. n 1.- - Neue Polterabendscherze f. Stadt und Land in launigen Original-Dichtungen. 2 Teile. 9. Aufl. 16. (80) Berlin 1895, S. Modes Verlag. a n -.50 - Nur ein Wort. 12. (16) Anklam 1895, A. Schmidt. n -.05 - Ritterliche Treue. 12. (16) Ebda. 1894. n -.05 - Versöhnt. Erzählg. für die christliche Jugend. 12. (24) Stuttgart 1897, Verlag "Immergrün".-.10 Werke s. auch U. Derelli. [Idem] Idem, Biographie u. Werke s. Mite Kremnitz. [Igel, Frau Elisabeth von] *Igel, Frau Elisabeth von, Generallieutenantsgattin, geb. Bronsart v. Schellendorff, Posen, wurde am 3. August 1864 zu Berlin geboren als älteste Tochter des damaligen Hauptmanns im Grossen Generalstabe, späterem Königl. preussischen Kriegsminister, Walther Bronsart von Schellendorff. Sie verlebte den grössten Teil ihrer Jugend in Schwerin i. M., wo ihr Vater die Stellung eines Regiments-, Brigade- und Divisionskommandeurs nacheinander innehatte. Am 24. März 1895 vermählte sie sich zu Schwerin i. M. mit dem derzeitigen Major, jetzigen Königl. preussischen Generallieutenant und Kommandeur der 10. Division, Heinrich von Igel, als dessen Gattin sie in Posen lebt. - Blaue Astern. 8. (77) Darmstadt 1894, A. Bergsträsser. n 1.60; geb. 2.50 [Ihering, Marie] Ihering, Marie. Vaterlands-, Kriegs- und Siegesgedichte 1866 und 1870. 2. Aufl. 16. (107) Leipzig 1871, Siegismund & Volkening. n 1.- [Ihle, Annette] Ihle, Annette. Die Verwaiste. Ein Lebensbild aus Norwegen. Übersetzg. v. L. Fehr. 8. (173) Braunschweig 1890, Grüneberg, n 2.-; geb. n 3.- - Weihnachten in armer Hütte. Erzählg. Aus dem Norweg. v. L. Fehr. 8. (40) Barmen 1891, D. B. Wiemann. n -.40 - Weihnachtsleid und Weinachtsfreud. Aus d. Norweg. v. L. Fehr. 8. (31) Ebda. n 2.70 [Ihlenfeld, Jutta] Ihlenfeld, Jutta. Die Enkelin. Erzählg. 12. (126) Berlin 1896, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften.-.70 [Ihrer, Emma] #Ihrer, Emma, Berlin-Pankow, Schönholzerstrasse 8 a. - Die Organisationen der Arbeiterinnen Deutschlands, ihre Entstehung und Entwickelung. 8. (14) Berlin 1893, Buchhandlung "Vorwärts". n -.10 [Ilgner, Elisabeth] Ilgner, Elisabeth. Ein Weihnachtsabend. Aus dem Engl. übers. 8. (23) Berlin 1874, Beck. n 4.- [Ille, Frau Prof. Marie] *Ille, Frau Prof. Marie, geb. Beeg, Ps. Maria Beeg, München, Steinheilstrasse 17I, geboren am 14. September 1855, ist sie in einer kinderreichen Familie aufgewachsen. Ihre Jugend gestaltete sich unter der Obhut eines hochgebildeten Vaters und einer vortrefflichen Mutter zu einer glücklichen, sorglosen Zeit. Ihr Talent für Zeichnen und Malen bewog ihre Eltern, sie nach absolvierter Schulzeit die Kunstschule in Nürnberg besuchen zu lassen und machte sie dortselbst 8 Semester durch. Dann verbrachte sie mehrere Jahre auf den Gütern norddeutscher Verwandten, wurde aber dort von einem schweren Leiden befallen, so dass sie krank nach Hause zurückkehrte und jahrelang [Ideler, Lucie] Ideler, Lucie. Neue Märchen. 8. (46 m. 7 Farbdr.-Bildern) Stuttgart 1895, Schwabacher. kart. n 1.50 Auf dem Einbd. m. d. verschiedensten Vornamen versehen, bei nicht vorrätigen Namen Preisaufschlag von –.70. ‒ Neue Polterabend-Aufführungen f. Erwachsene und Kinder. 12. (170) Oranienburg 1892, E. Freyhoff. n 1.– ‒ Neue Polterabendscherze f. Stadt und Land in launigen Original-Dichtungen. 2 Teile. 9. Aufl. 16. (80) Berlin 1895, S. Modes Verlag. à n –.50 ‒ Nur ein Wort. 12. (16) Anklam 1895, A. Schmidt. n –.05 ‒ Ritterliche Treue. 12. (16) Ebda. 1894. n –.05 ‒ Versöhnt. Erzählg. für die christliche Jugend. 12. (24) Stuttgart 1897, Verlag »Immergrün«.–.10 Werke s. auch U. Derelli. [Idem] Idem, Biographie u. Werke s. Mite Kremnitz. [Igel, Frau Elisabeth von] *Igel, Frau Elisabeth von, Generallieutenantsgattin, geb. Bronsart v. Schellendorff, Posen, wurde am 3. August 1864 zu Berlin geboren als älteste Tochter des damaligen Hauptmanns im Grossen Generalstabe, späterem Königl. preussischen Kriegsminister, Walther Bronsart von Schellendorff. Sie verlebte den grössten Teil ihrer Jugend in Schwerin i. M., wo ihr Vater die Stellung eines Regiments-, Brigade- und Divisionskommandeurs nacheinander innehatte. Am 24. März 1895 vermählte sie sich zu Schwerin i. M. mit dem derzeitigen Major, jetzigen Königl. preussischen Generallieutenant und Kommandeur der 10. Division, Heinrich von Igel, als dessen Gattin sie in Posen lebt. ‒ Blaue Astern. 8. (77) Darmstadt 1894, A. Bergsträsser. n 1.60; geb. 2.50 [Ihering, Marie] Ihering, Marie. Vaterlands-, Kriegs- und Siegesgedichte 1866 und 1870. 2. Aufl. 16. (107) Leipzig 1871, Siegismund & Volkening. n 1.– [Ihle, Annette] Ihle, Annette. Die Verwaiste. Ein Lebensbild aus Norwegen. Übersetzg. v. L. Fehr. 8. (173) Braunschweig 1890, Grüneberg, n 2.–; geb. n 3.– ‒ Weihnachten in armer Hütte. Erzählg. Aus dem Norweg. v. L. Fehr. 8. (40) Barmen 1891, D. B. Wiemann. n –.40 ‒ Weihnachtsleid und Weinachtsfreud. Aus d. Norweg. v. L. Fehr. 8. (31) Ebda. n 2.70 [Ihlenfeld, Jutta] Ihlenfeld, Jutta. Die Enkelin. Erzählg. 12. (126) Berlin 1896, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften.–.70 [Ihrer, Emma] □Ihrer, Emma, Berlin-Pankow, Schönholzerstrasse 8 a. ‒ Die Organisationen der Arbeiterinnen Deutschlands, ihre Entstehung und Entwickelung. 8. (14) Berlin 1893, Buchhandlung »Vorwärts«. n –.10 [Ilgner, Elisabeth] Ilgner, Elisabeth. Ein Weihnachtsabend. Aus dem Engl. übers. 8. (23) Berlin 1874, Beck. n 4.– [Ille, Frau Prof. Marie] *Ille, Frau Prof. Marie, geb. Beeg, Ps. Maria Beeg, München, Steinheilstrasse 17I, geboren am 14. September 1855, ist sie in einer kinderreichen Familie aufgewachsen. Ihre Jugend gestaltete sich unter der Obhut eines hochgebildeten Vaters und einer vortrefflichen Mutter zu einer glücklichen, sorglosen Zeit. Ihr Talent für Zeichnen und Malen bewog ihre Eltern, sie nach absolvierter Schulzeit die Kunstschule in Nürnberg besuchen zu lassen und machte sie dortselbst 8 Semester durch. Dann verbrachte sie mehrere Jahre auf den Gütern norddeutscher Verwandten, wurde aber dort von einem schweren Leiden befallen, so dass sie krank nach Hause zurückkehrte und jahrelang <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0408"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Ideler, Lucie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Ideler,</hi> Lucie. Neue Märchen. 8. (46 m. 7 Farbdr.-Bildern) Stuttgart 1895, Schwabacher. kart. n 1.50</p><lb/> <p>Auf dem Einbd. m. d. verschiedensten Vornamen versehen, bei nicht vorrätigen Namen Preisaufschlag von –.70.</p><lb/> <p>‒ Neue Polterabend-Aufführungen f. Erwachsene und Kinder. 12. (170) Oranienburg 1892, E. Freyhoff. n 1.–</p><lb/> <p>‒ Neue Polterabendscherze f. Stadt und Land in launigen Original-Dichtungen. 2 Teile. 9. Aufl. 16. (80) Berlin 1895, S. Modes Verlag. à n –.50</p><lb/> <p>‒ Nur ein Wort. 12. (16) Anklam 1895, A. Schmidt. n –.05</p><lb/> <p>‒ Ritterliche Treue. 12. (16) Ebda. 1894. n –.05</p><lb/> <p>‒ Versöhnt. Erzählg. für die christliche Jugend. 12. (24) Stuttgart 1897, Verlag »Immergrün«.–.10</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. auch U. Derelli</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Idem</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Idem,</hi><hi rendition="#g">Biographie u. Werke s. Mite Kremnitz</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Igel, Frau Elisabeth von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Igel,</hi> Frau Elisabeth von, Generallieutenantsgattin, geb. Bronsart v. Schellendorff, Posen, wurde am 3. August 1864 zu Berlin geboren als älteste Tochter des damaligen Hauptmanns im Grossen Generalstabe, späterem Königl. preussischen Kriegsminister, Walther Bronsart von Schellendorff. Sie verlebte den grössten Teil ihrer Jugend in Schwerin i. M., wo ihr Vater die Stellung eines Regiments-, Brigade- und Divisionskommandeurs nacheinander innehatte. Am 24. März 1895 vermählte sie sich zu Schwerin i. M. mit dem derzeitigen Major, jetzigen Königl. preussischen Generallieutenant und Kommandeur der 10. Division, Heinrich von Igel, als dessen Gattin sie in Posen lebt.</p><lb/> <p>‒ Blaue Astern. 8. (77) Darmstadt 1894, A. Bergsträsser. n 1.60; geb. 2.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Ihering, Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Ihering,</hi> Marie. Vaterlands-, Kriegs- und Siegesgedichte 1866 und 1870. 2. Aufl. 16. (107) Leipzig 1871, Siegismund & Volkening. n 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Ihle, Annette</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Ihle,</hi> Annette. Die Verwaiste. Ein Lebensbild aus Norwegen. Übersetzg. v. L. Fehr. 8. (173) Braunschweig 1890, Grüneberg, n 2.–; geb. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Weihnachten in armer Hütte. Erzählg. Aus dem Norweg. v. L. Fehr. 8. (40) Barmen 1891, D. B. Wiemann. n –.40</p><lb/> <p>‒ Weihnachtsleid und Weinachtsfreud. Aus d. Norweg. v. L. Fehr. 8. (31) Ebda. n 2.70</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Ihlenfeld, Jutta</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Ihlenfeld,</hi> Jutta. Die Enkelin. Erzählg. 12. (126) Berlin 1896, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften.–.70</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Ihrer, Emma</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Ihrer,</hi> Emma, Berlin-Pankow, Schönholzerstrasse 8 a.</p><lb/> <p>‒ Die Organisationen der Arbeiterinnen Deutschlands, ihre Entstehung und Entwickelung. 8. (14) Berlin 1893, Buchhandlung »Vorwärts«. n –.10</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Ilgner, Elisabeth</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Ilgner,</hi> Elisabeth. Ein Weihnachtsabend. Aus dem Engl. übers. 8. (23) Berlin 1874, Beck. n 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Ille, Frau Prof. Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Ille,</hi> Frau Prof. Marie, geb. Beeg, Ps. Maria Beeg, München, Steinheilstrasse 17<hi rendition="#sup">I</hi>, geboren am 14. September 1855, ist sie in einer kinderreichen Familie aufgewachsen. Ihre Jugend gestaltete sich unter der Obhut eines hochgebildeten Vaters und einer vortrefflichen Mutter zu einer glücklichen, sorglosen Zeit. Ihr Talent für Zeichnen und Malen bewog ihre Eltern, sie nach absolvierter Schulzeit die Kunstschule in Nürnberg besuchen zu lassen und machte sie dortselbst 8 Semester durch. Dann verbrachte sie mehrere Jahre auf den Gütern norddeutscher Verwandten, wurde aber dort von einem schweren Leiden befallen, so dass sie krank nach Hause zurückkehrte und jahrelang </p> </div> </body> </text> </TEI> [0408]
Ideler, Lucie
Ideler, Lucie. Neue Märchen. 8. (46 m. 7 Farbdr.-Bildern) Stuttgart 1895, Schwabacher. kart. n 1.50
Auf dem Einbd. m. d. verschiedensten Vornamen versehen, bei nicht vorrätigen Namen Preisaufschlag von –.70.
‒ Neue Polterabend-Aufführungen f. Erwachsene und Kinder. 12. (170) Oranienburg 1892, E. Freyhoff. n 1.–
‒ Neue Polterabendscherze f. Stadt und Land in launigen Original-Dichtungen. 2 Teile. 9. Aufl. 16. (80) Berlin 1895, S. Modes Verlag. à n –.50
‒ Nur ein Wort. 12. (16) Anklam 1895, A. Schmidt. n –.05
‒ Ritterliche Treue. 12. (16) Ebda. 1894. n –.05
‒ Versöhnt. Erzählg. für die christliche Jugend. 12. (24) Stuttgart 1897, Verlag »Immergrün«.–.10
Werke s. auch U. Derelli.
Idem
Idem, Biographie u. Werke s. Mite Kremnitz.
Igel, Frau Elisabeth von
*Igel, Frau Elisabeth von, Generallieutenantsgattin, geb. Bronsart v. Schellendorff, Posen, wurde am 3. August 1864 zu Berlin geboren als älteste Tochter des damaligen Hauptmanns im Grossen Generalstabe, späterem Königl. preussischen Kriegsminister, Walther Bronsart von Schellendorff. Sie verlebte den grössten Teil ihrer Jugend in Schwerin i. M., wo ihr Vater die Stellung eines Regiments-, Brigade- und Divisionskommandeurs nacheinander innehatte. Am 24. März 1895 vermählte sie sich zu Schwerin i. M. mit dem derzeitigen Major, jetzigen Königl. preussischen Generallieutenant und Kommandeur der 10. Division, Heinrich von Igel, als dessen Gattin sie in Posen lebt.
‒ Blaue Astern. 8. (77) Darmstadt 1894, A. Bergsträsser. n 1.60; geb. 2.50
Ihering, Marie
Ihering, Marie. Vaterlands-, Kriegs- und Siegesgedichte 1866 und 1870. 2. Aufl. 16. (107) Leipzig 1871, Siegismund & Volkening. n 1.–
Ihle, Annette
Ihle, Annette. Die Verwaiste. Ein Lebensbild aus Norwegen. Übersetzg. v. L. Fehr. 8. (173) Braunschweig 1890, Grüneberg, n 2.–; geb. n 3.–
‒ Weihnachten in armer Hütte. Erzählg. Aus dem Norweg. v. L. Fehr. 8. (40) Barmen 1891, D. B. Wiemann. n –.40
‒ Weihnachtsleid und Weinachtsfreud. Aus d. Norweg. v. L. Fehr. 8. (31) Ebda. n 2.70
Ihlenfeld, Jutta
Ihlenfeld, Jutta. Die Enkelin. Erzählg. 12. (126) Berlin 1896, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften.–.70
Ihrer, Emma
□Ihrer, Emma, Berlin-Pankow, Schönholzerstrasse 8 a.
‒ Die Organisationen der Arbeiterinnen Deutschlands, ihre Entstehung und Entwickelung. 8. (14) Berlin 1893, Buchhandlung »Vorwärts«. n –.10
Ilgner, Elisabeth
Ilgner, Elisabeth. Ein Weihnachtsabend. Aus dem Engl. übers. 8. (23) Berlin 1874, Beck. n 4.–
Ille, Frau Prof. Marie
*Ille, Frau Prof. Marie, geb. Beeg, Ps. Maria Beeg, München, Steinheilstrasse 17I, geboren am 14. September 1855, ist sie in einer kinderreichen Familie aufgewachsen. Ihre Jugend gestaltete sich unter der Obhut eines hochgebildeten Vaters und einer vortrefflichen Mutter zu einer glücklichen, sorglosen Zeit. Ihr Talent für Zeichnen und Malen bewog ihre Eltern, sie nach absolvierter Schulzeit die Kunstschule in Nürnberg besuchen zu lassen und machte sie dortselbst 8 Semester durch. Dann verbrachte sie mehrere Jahre auf den Gütern norddeutscher Verwandten, wurde aber dort von einem schweren Leiden befallen, so dass sie krank nach Hause zurückkehrte und jahrelang
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |