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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Hülsen, Helene v.]

Hülsen, Helene v. Drei Lebensepisoden, (Ein Königsidyll. - Ein Dichterheim. - Ein Drama.) 8. (139) Berlin 1892, R. Eckstein Nachfolger. 3.-; geb. nn 4.50; ermäss. Preis 1.50

- Ebba. Eine Erzählg. 4. (31) Stuttgart, Kröner. n -.50

- Einst und jetzt. Drei Erzählgn. 8. (294) Berlin 1886, Plahn. n 4.50; geb. m. Goldschn. n 6.-

- Elimar. Rom. 2 Bde. 8. (447) Berlin 1880, Janke. 7.50

- Dasselbe. 2. Aufl. (272) Ebda. n 2.-

- Erinnerungen an einen Heimgegangenen. (Prof. Adolf Schottmüller.) 8. (56) Berlin 1890, Eckstein Nachfolger. n 1.-

- Gedichte. Berlin 1869, v. Decker.

- In Licht und Schatten. Nov. u. Erzählgn. 8. (348) Berlin 1879, Plahn. 4.-; geb. 5.25

- Nemesis. Rom. 8. (233) Berlin 1883, Janke. n 5.-

- Ohne Flitter. Nov. 8. (295) Berlin 1877, Plahn. 4.-; geb. n 5.25

- Pater Florentin. 4. (28) Stuttgart, Kröner. n -.50

- Traum und Wahrheit. Rom. 8. (310) Berlin 1874, v. Decker. 6.-

- Unter Friedrich dem Grossen. Aus d. Memoiren d. Ältervaters 1752-1773. 8. (207) Berlin 1890, Gebrüder Paetel. n 4.-; geb. nn 5.50

- Unter zwei Königen. Erinnergn. an Botho v. Hülsen, General-Intendant d. kgl. Schausp. 8. (363 m. Portr.) Berlin 1888, Eckstein Nachfolger. n 5.-; geb. nn 6.50 u. nn 7.50

Werke s. auch Helene.

[Hülsen, Henr. v.]

Hülsen, Henr. v., geboren am 4. November 1792 bei Berlin.

[Hülsen, Therese Henriette v.]

Hülsen, Therese Henriette v., geboren 1790.

[Humbert, Frl. Amelie]

#Humbert, Frl. Amelie, Neuchatel, Schweiz, ist Redaktrice des "Journal du Bien public" in Neuchatel.

[Humbert, Therese]

Humbert, Therese. Neue Vorlagen für Holzbrand mit Kerbschnitzerei. 6 Blatt Gross-Folio in Mappe. Berlin 1897, W. Schulz-Engelhard. ord. 3.-; bar 2.-

[Humbracht, Luise Ernestine Malwina von]

Humbracht, Luise Ernestine Malwina von, Ps. L. Ernesti, geboren 30. November 1825 zu Pr.-Minden in Westfalen, gestorben den 22. Oktober 1891 in Bad Nauheim.

Werke s. L. Ernesti.

[Hummel, Frl. Frida]

*Hummel, Frl. Frida, Ps. Frida v. Kronoff, Stuttgart-Cannstatt, Badstrasse 40II., geboren zu Cannstatt a. N. den 19. Februar 1853, als das jüngste Kind feingebildeter, tiefreligiöser Eltern. Vom Vater, einem Kunstmaler, hat sie die Liebe zur Kunst, den Drang zu bildnerischer Darstellung geerbt, von der Mutter, einer sinnigernsten und doch jugendlich heiteren französischen Schweizerin, die poetische Ader. Schon in früher Kindheit versuchte sich das lebhafte, phantasievolle Mädchen in kleinen Gedichten, Märchen und gereimten Theaterstückchen; später jedoch, als ihre Sehnsucht künstlerischer Ausbildung keine Verwirklichung fand und des Lebens Ernst mehr und mehr mit harter Schulung an sie herantrat, griff sie, dem inneren Gestaltungsdrange zu genügen, immer öfter zur Feder und durfte bald als Lohn redlichernsten Strebens in dieser Beschäftigung ihren wahren Beruf und inneres Genügen finden. Vielbeschäftigt lebt Frida von Kronoff gegenwärtig wie seit Jahren ihrem schönen ernsten Berufe, sowie der Pflege einer leidenden Schwester in ihrer Vaterstadt, mit ihrer nie rastenden Feder besonders für die Jugend und das Volk, für Haus und Familie wirkend, nicht zu vergessen der bedrückten und gemarterten Tierwelt, deren warme und eifrige Vertreterin sie ist. Unter dem

[Hülsen, Helene v.]

Hülsen, Helene v. Drei Lebensepisoden, (Ein Königsidyll. – Ein Dichterheim. – Ein Drama.) 8. (139) Berlin 1892, R. Eckstein Nachfolger. 3.–; geb. nn 4.50; ermäss. Preis 1.50

‒ Ebba. Eine Erzählg. 4. (31) Stuttgart, Kröner. n –.50

‒ Einst und jetzt. Drei Erzählgn. 8. (294) Berlin 1886, Plahn. n 4.50; geb. m. Goldschn. n 6.–

‒ Elimar. Rom. 2 Bde. 8. (447) Berlin 1880, Janke. 7.50

‒ Dasselbe. 2. Aufl. (272) Ebda. n 2.–

‒ Erinnerungen an einen Heimgegangenen. (Prof. Adolf Schottmüller.) 8. (56) Berlin 1890, Eckstein Nachfolger. n 1.–

‒ Gedichte. Berlin 1869, v. Decker.

‒ In Licht und Schatten. Nov. u. Erzählgn. 8. (348) Berlin 1879, Plahn. 4.–; geb. 5.25

‒ Nemesis. Rom. 8. (233) Berlin 1883, Janke. n 5.–

‒ Ohne Flitter. Nov. 8. (295) Berlin 1877, Plahn. 4.–; geb. n 5.25

‒ Pater Florentin. 4. (28) Stuttgart, Kröner. n –.50

‒ Traum und Wahrheit. Rom. 8. (310) Berlin 1874, v. Decker. 6.–

‒ Unter Friedrich dem Grossen. Aus d. Memoiren d. Ältervaters 1752–1773. 8. (207) Berlin 1890, Gebrüder Paetel. n 4.–; geb. nn 5.50

‒ Unter zwei Königen. Erinnergn. an Botho v. Hülsen, General-Intendant d. kgl. Schausp. 8. (363 m. Portr.) Berlin 1888, Eckstein Nachfolger. n 5.–; geb. nn 6.50 u. nn 7.50

Werke s. auch Helene.

[Hülsen, Henr. v.]

Hülsen, Henr. v., geboren am 4. November 1792 bei Berlin.

[Hülsen, Therese Henriette v.]

Hülsen, Therese Henriette v., geboren 1790.

[Humbert, Frl. Amélie]

□Humbert, Frl. Amélie, Neuchâtel, Schweiz, ist Redaktrice des »Journal du Bien public« in Neuchâtel.

[Humbert, Therese]

Humbert, Therese. Neue Vorlagen für Holzbrand mit Kerbschnitzerei. 6 Blatt Gross-Folio in Mappe. Berlin 1897, W. Schulz-Engelhard. ord. 3.–; bar 2.–

[Humbracht, Luise Ernestine Malwina von]

Humbracht, Luise Ernestine Malwina von, Ps. L. Ernesti, geboren 30. November 1825 zu Pr.-Minden in Westfalen, gestorben den 22. Oktober 1891 in Bad Nauheim.

Werke s. L. Ernesti.

[Hummel, Frl. Frida]

*Hummel, Frl. Frida, Ps. Frida v. Kronoff, Stuttgart-Cannstatt, Badstrasse 40II., geboren zu Cannstatt a. N. den 19. Februar 1853, als das jüngste Kind feingebildeter, tiefreligiöser Eltern. Vom Vater, einem Kunstmaler, hat sie die Liebe zur Kunst, den Drang zu bildnerischer Darstellung geerbt, von der Mutter, einer sinnigernsten und doch jugendlich heiteren französischen Schweizerin, die poetische Ader. Schon in früher Kindheit versuchte sich das lebhafte, phantasievolle Mädchen in kleinen Gedichten, Märchen und gereimten Theaterstückchen; später jedoch, als ihre Sehnsucht künstlerischer Ausbildung keine Verwirklichung fand und des Lebens Ernst mehr und mehr mit harter Schulung an sie herantrat, griff sie, dem inneren Gestaltungsdrange zu genügen, immer öfter zur Feder und durfte bald als Lohn redlichernsten Strebens in dieser Beschäftigung ihren wahren Beruf und inneres Genügen finden. Vielbeschäftigt lebt Frida von Kronoff gegenwärtig wie seit Jahren ihrem schönen ernsten Berufe, sowie der Pflege einer leidenden Schwester in ihrer Vaterstadt, mit ihrer nie rastenden Feder besonders für die Jugend und das Volk, für Haus und Familie wirkend, nicht zu vergessen der bedrückten und gemarterten Tierwelt, deren warme und eifrige Vertreterin sie ist. Unter dem

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[0402] Hülsen, Helene v. Hülsen, Helene v. Drei Lebensepisoden, (Ein Königsidyll. – Ein Dichterheim. – Ein Drama.) 8. (139) Berlin 1892, R. Eckstein Nachfolger. 3.–; geb. nn 4.50; ermäss. Preis 1.50 ‒ Ebba. Eine Erzählg. 4. (31) Stuttgart, Kröner. n –.50 ‒ Einst und jetzt. Drei Erzählgn. 8. (294) Berlin 1886, Plahn. n 4.50; geb. m. Goldschn. n 6.– ‒ Elimar. Rom. 2 Bde. 8. (447) Berlin 1880, Janke. 7.50 ‒ Dasselbe. 2. Aufl. (272) Ebda. n 2.– ‒ Erinnerungen an einen Heimgegangenen. (Prof. Adolf Schottmüller.) 8. (56) Berlin 1890, Eckstein Nachfolger. n 1.– ‒ Gedichte. Berlin 1869, v. Decker. ‒ In Licht und Schatten. Nov. u. Erzählgn. 8. (348) Berlin 1879, Plahn. 4.–; geb. 5.25 ‒ Nemesis. Rom. 8. (233) Berlin 1883, Janke. n 5.– ‒ Ohne Flitter. Nov. 8. (295) Berlin 1877, Plahn. 4.–; geb. n 5.25 ‒ Pater Florentin. 4. (28) Stuttgart, Kröner. n –.50 ‒ Traum und Wahrheit. Rom. 8. (310) Berlin 1874, v. Decker. 6.– ‒ Unter Friedrich dem Grossen. Aus d. Memoiren d. Ältervaters 1752–1773. 8. (207) Berlin 1890, Gebrüder Paetel. n 4.–; geb. nn 5.50 ‒ Unter zwei Königen. Erinnergn. an Botho v. Hülsen, General-Intendant d. kgl. Schausp. 8. (363 m. Portr.) Berlin 1888, Eckstein Nachfolger. n 5.–; geb. nn 6.50 u. nn 7.50 Werke s. auch Helene. Hülsen, Henr. v. Hülsen, Henr. v., geboren am 4. November 1792 bei Berlin. Hülsen, Therese Henriette v. Hülsen, Therese Henriette v., geboren 1790. Humbert, Frl. Amélie □Humbert, Frl. Amélie, Neuchâtel, Schweiz, ist Redaktrice des »Journal du Bien public« in Neuchâtel. Humbert, Therese Humbert, Therese. Neue Vorlagen für Holzbrand mit Kerbschnitzerei. 6 Blatt Gross-Folio in Mappe. Berlin 1897, W. Schulz-Engelhard. ord. 3.–; bar 2.– Humbracht, Luise Ernestine Malwina von Humbracht, Luise Ernestine Malwina von, Ps. L. Ernesti, geboren 30. November 1825 zu Pr.-Minden in Westfalen, gestorben den 22. Oktober 1891 in Bad Nauheim. Werke s. L. Ernesti. Hummel, Frl. Frida *Hummel, Frl. Frida, Ps. Frida v. Kronoff, Stuttgart-Cannstatt, Badstrasse 40II., geboren zu Cannstatt a. N. den 19. Februar 1853, als das jüngste Kind feingebildeter, tiefreligiöser Eltern. Vom Vater, einem Kunstmaler, hat sie die Liebe zur Kunst, den Drang zu bildnerischer Darstellung geerbt, von der Mutter, einer sinnigernsten und doch jugendlich heiteren französischen Schweizerin, die poetische Ader. Schon in früher Kindheit versuchte sich das lebhafte, phantasievolle Mädchen in kleinen Gedichten, Märchen und gereimten Theaterstückchen; später jedoch, als ihre Sehnsucht künstlerischer Ausbildung keine Verwirklichung fand und des Lebens Ernst mehr und mehr mit harter Schulung an sie herantrat, griff sie, dem inneren Gestaltungsdrange zu genügen, immer öfter zur Feder und durfte bald als Lohn redlichernsten Strebens in dieser Beschäftigung ihren wahren Beruf und inneres Genügen finden. Vielbeschäftigt lebt Frida von Kronoff gegenwärtig wie seit Jahren ihrem schönen ernsten Berufe, sowie der Pflege einer leidenden Schwester in ihrer Vaterstadt, mit ihrer nie rastenden Feder besonders für die Jugend und das Volk, für Haus und Familie wirkend, nicht zu vergessen der bedrückten und gemarterten Tierwelt, deren warme und eifrige Vertreterin sie ist. Unter dem

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/402>, abgerufen am 21.11.2024.