Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Professor der Staatswissenschaften an die Kaiserliche Universität in Tokio folgte, woselbst sie mit ihrem Gatten bis 1892 lebte. Nach seinem Tode begründete sie in Berlin ein Pensionat und beschäftigte sich mit litterarischen Arbeiten. Am 27. März 1897 ging sie eine zweite Ehe mit dem Schriftsteller Martin Hildebrandt ein. Von ihren autorisierten Übersetzungen englischer Romane erschienen bisher teils in Zeitschriften, teils in Buchform: Mrs. Alexander: "Zu Tode gehetzt" (Berlin, Hillger), "Um Seinetwillen", "Zu leicht befunden", "Zerrissene Ketten". F. Marion-Crawford: "Die Kinder des Königs" (Berlin, Hillger), "Marion-Darche", "Casa Braccio", "Taquisara". Rebecca und Richard Harding Davis: "Silhouetten aus dem amerikanischen Leben". Mrs. Hugh Fraser: "Palladia". H. Rider-Haggard: "Allans Frau" und viele andere. [Hildebrandt, Frau Martha] #Hildebrandt, Frau Martha, geb. Kritzinger, Magdeburg, Prälatenstrasse 22I, ist am 6. August 1852 in Naugard geboren. Gestorben 1897. - Die Botschaft der Kirche an die Reichen. 1892. [Hildebrandt, Wilhelmine] Hildebrandt, Wilhelmine. Briefe an ein junges Mädchen üb. die griech. u. röm. Mythologie. 8. (171) Querfurt 1855, Schmid & Spring. n -.20 - (Dies Buch gehört der Frauenwelt) Wer hat Recht? Erzählg. 8. (262) Leipzig 1858, Kollmann. 2.50 - Novellen. 3. Aufl. 8. (240) Berlin 1895, Rosenbaum & Hart. 2.- [Hildeck, Leo] Hildeck, Leo, Biographie s. Leonie Meyerhof. - Abseits vom Wege. 2 Erzählgn. 8. (201) Dresden 1894, H. Minden. n 2.-; geb. nn 3.- - Das Zaubergewand. Die Beichte einer Frau. 8. (222) Ebda. n 2.-; geb. nn 3.- - Der goldene Käfig u. andere Nov. 8. (218) Dresden 1892, E Pierson. n 3.- - Feuersäule. Die Geschichte e. schlechten Menschen. 8. (309) Dresden 1895, H. Minden. n 3.-; geb. nn 4.- - Feuertaufe. Lustsp. 1889. - Mittagssonne. Rom. 8. (192) Dresden 1895, H. Minden. n 2.-; geb. nn 3.- - Sie hat Talent. Lustsp. in 1 Aufzug. 16. (28) Leipzig 1888, Ph. Reclam jun. a n -.20 - Silhouetten. Drei Erzählgn. a. d. Gegenwart. 12. (147) Hameln 1886, Fuendeling. n 2.-; geb. m. Goldschn. n 3.- - Ungleiche Pole. Lustsp. in 1 Akt. 8. (31) Berlin 1888, Kühling & Güttner. a -.75 - Wollen u. Werden. Rom. 8. (269) Dresden 1897, H. Minden. n 3.-; geb. nn 4.- - Abendsturm. Schausp. 1897. [Hilden, A.] Hilden, A., Pseudonym einer Dame. - Dorlie Werner. Rosels Geheimnis. Erzählgn. f. junge Mädchen. München-Gladbach 1897. A. Riffarth. 1.20 [Hilkmann, Barbara und Ignatz Gartler] Hilkmann, Barbara und Ignatz Gartler. Wiener Kochbuch. 38. Aufl. 8. (480) Wien 1850, Gerold. kart. 2.40 [Hill, Frau Anna] *Hill, Frau Anna, Ps. Sans Gene, Frankfurt a. M., Wolfgangstrasse 135, am 21. November 1860 in Frankfurt a. M. geboren, waren ihre Eltern wohlhabende Leute, welche ihr eine sehr gute Erziehung im ersten Pensionat der Stadt angedeihen liessen. Schon frühe zeigte sich eine schauspielerische Begabung. Im Hause ihrer Eltern verkehrten viele Künstler. Auguste Burggraf war die erste, die ihren Professor der Staatswissenschaften an die Kaiserliche Universität in Tokio folgte, woselbst sie mit ihrem Gatten bis 1892 lebte. Nach seinem Tode begründete sie in Berlin ein Pensionat und beschäftigte sich mit litterarischen Arbeiten. Am 27. März 1897 ging sie eine zweite Ehe mit dem Schriftsteller Martin Hildebrandt ein. Von ihren autorisierten Übersetzungen englischer Romane erschienen bisher teils in Zeitschriften, teils in Buchform: Mrs. Alexander: »Zu Tode gehetzt« (Berlin, Hillger), »Um Seinetwillen«, »Zu leicht befunden«, »Zerrissene Ketten«. F. Marion-Crawford: »Die Kinder des Königs« (Berlin, Hillger), »Marion-Darche«, »Casa Braccio«, »Taquisara«. Rebecca und Richard Harding Davis: »Silhouetten aus dem amerikanischen Leben«. Mrs. Hugh Fraser: »Palladia«. H. Rider-Haggard: »Allans Frau« und viele andere. [Hildebrandt, Frau Martha] □Hildebrandt, Frau Martha, geb. Kritzinger, Magdeburg, Prälatenstrasse 22I, ist am 6. August 1852 in Naugard geboren. Gestorben 1897. ‒ Die Botschaft der Kirche an die Reichen. 1892. [Hildebrandt, Wilhelmine] Hildebrandt, Wilhelmine. Briefe an ein junges Mädchen üb. die griech. u. röm. Mythologie. 8. (171) Querfurt 1855, Schmid & Spring. n –.20 ‒ (Dies Buch gehört der Frauenwelt) Wer hat Recht? Erzählg. 8. (262) Leipzig 1858, Kollmann. 2.50 ‒ Novellen. 3. Aufl. 8. (240) Berlin 1895, Rosenbaum & Hart. 2.– [Hildeck, Leo] Hildeck, Leo, Biographie s. Leonie Meyerhof. ‒ Abseits vom Wege. 2 Erzählgn. 8. (201) Dresden 1894, H. Minden. n 2.–; geb. nn 3.– ‒ Das Zaubergewand. Die Beichte einer Frau. 8. (222) Ebda. n 2.–; geb. nn 3.– ‒ Der goldene Käfig u. andere Nov. 8. (218) Dresden 1892, E Pierson. n 3.– ‒ Feuersäule. Die Geschichte e. schlechten Menschen. 8. (309) Dresden 1895, H. Minden. n 3.–; geb. nn 4.– ‒ Feuertaufe. Lustsp. 1889. ‒ Mittagssonne. Rom. 8. (192) Dresden 1895, H. Minden. n 2.–; geb. nn 3.– ‒ Sie hat Talent. Lustsp. in 1 Aufzug. 16. (28) Leipzig 1888, Ph. Reclam jun. à n –.20 ‒ Silhouetten. Drei Erzählgn. a. d. Gegenwart. 12. (147) Hameln 1886, Fuendeling. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.– ‒ Ungleiche Pole. Lustsp. in 1 Akt. 8. (31) Berlin 1888, Kühling & Güttner. à –.75 ‒ Wollen u. Werden. Rom. 8. (269) Dresden 1897, H. Minden. n 3.–; geb. nn 4.– ‒ Abendsturm. Schausp. 1897. [Hilden, A.] Hilden, A., Pseudonym einer Dame. ‒ Dorlie Werner. Rosels Geheimnis. Erzählgn. f. junge Mädchen. München-Gladbach 1897. A. Riffarth. 1.20 [Hilkmann, Barbara und Ignatz Gartler] Hilkmann, Barbara und Ignatz Gartler. Wiener Kochbuch. 38. Aufl. 8. (480) Wien 1850, Gerold. kart. 2.40 [Hill, Frau Anna] *Hill, Frau Anna, Ps. Sans Gêne, Frankfurt a. M., Wolfgangstrasse 135, am 21. November 1860 in Frankfurt a. M. geboren, waren ihre Eltern wohlhabende Leute, welche ihr eine sehr gute Erziehung im ersten Pensionat der Stadt angedeihen liessen. Schon frühe zeigte sich eine schauspielerische Begabung. Im Hause ihrer Eltern verkehrten viele Künstler. Auguste Burggraf war die erste, die ihren <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0370"/> Professor der Staatswissenschaften an die Kaiserliche Universität in Tokio folgte, woselbst sie mit ihrem Gatten bis 1892 lebte. Nach seinem Tode begründete sie in Berlin ein Pensionat und beschäftigte sich mit litterarischen Arbeiten. Am 27. März 1897 ging sie eine zweite Ehe mit dem Schriftsteller Martin Hildebrandt ein. Von ihren autorisierten Übersetzungen englischer Romane erschienen bisher teils in Zeitschriften, teils in Buchform: Mrs. Alexander: »Zu Tode gehetzt« (Berlin, Hillger), »Um Seinetwillen«, »Zu leicht befunden«, »Zerrissene Ketten«. F. Marion-Crawford: »Die Kinder des Königs« (Berlin, Hillger), »Marion-Darche«, »Casa Braccio«, »Taquisara«. Rebecca und Richard Harding Davis: »Silhouetten aus dem amerikanischen Leben«. Mrs. Hugh Fraser: »Palladia«. H. Rider-Haggard: »Allans Frau« und viele andere.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hildebrandt, Frau Martha</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Hildebrandt,</hi> Frau Martha, geb. Kritzinger, Magdeburg, Prälatenstrasse 22<hi rendition="#sup">I</hi>, ist am 6. August 1852 in Naugard geboren. Gestorben 1897.</p><lb/> <p>‒ Die Botschaft der Kirche an die Reichen. 1892.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hildebrandt, Wilhelmine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hildebrandt,</hi> Wilhelmine. Briefe an ein junges Mädchen üb. die griech. u. röm. Mythologie. 8. (171) Querfurt 1855, Schmid & Spring. n –.20</p><lb/> <p>‒ (Dies Buch gehört der Frauenwelt) Wer hat Recht? Erzählg. 8. (262) Leipzig 1858, Kollmann. 2.50</p><lb/> <p>‒ Novellen. 3. Aufl. 8. (240) Berlin 1895, Rosenbaum & Hart. 2.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hildeck, Leo</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hildeck,</hi> Leo, <hi rendition="#g">Biographie s. Leonie Meyerhof</hi>.</p><lb/> <p>‒ Abseits vom Wege. 2 Erzählgn. 8. (201) Dresden 1894, H. Minden. n 2.–; geb. nn 3.–</p><lb/> <p>‒ Das Zaubergewand. Die Beichte einer Frau. 8. (222) Ebda. n 2.–; geb. nn 3.–</p><lb/> <p>‒ Der goldene Käfig u. andere Nov. 8. (218) Dresden 1892, E Pierson. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Feuersäule. Die Geschichte e. schlechten Menschen. 8. (309) Dresden 1895, H. Minden. n 3.–; geb. nn 4.–</p><lb/> <p>‒ Feuertaufe. Lustsp. 1889.</p><lb/> <p>‒ Mittagssonne. Rom. 8. (192) Dresden 1895, H. Minden. n 2.–; geb. nn 3.–</p><lb/> <p>‒ Sie hat Talent. Lustsp. in 1 Aufzug. 16. (28) Leipzig 1888, Ph. Reclam jun. à n –.20</p><lb/> <p>‒ Silhouetten. Drei Erzählgn. a. d. Gegenwart. 12. (147) Hameln 1886, Fuendeling. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Ungleiche Pole. Lustsp. in 1 Akt. 8. (31) Berlin 1888, Kühling & Güttner. à –.75</p><lb/> <p>‒ Wollen u. Werden. Rom. 8. (269) Dresden 1897, H. Minden. n 3.–; geb. nn 4.–</p><lb/> <p>‒ Abendsturm. Schausp. 1897.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hilden, A.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hilden,</hi> A., Pseudonym einer Dame.</p><lb/> <p>‒ Dorlie Werner. Rosels Geheimnis. Erzählgn. f. junge Mädchen. München-Gladbach 1897. A. Riffarth. 1.20</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hilkmann, Barbara und Ignatz Gartler</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hilkmann,</hi> Barbara und Ignatz Gartler. Wiener Kochbuch. 38. Aufl. 8. (480) Wien 1850, Gerold. kart. 2.40</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hill, Frau Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Hill,</hi> Frau Anna, Ps. Sans Gêne, Frankfurt a. M., Wolfgangstrasse 135, am 21. November 1860 in Frankfurt a. M. geboren, waren ihre Eltern wohlhabende Leute, welche ihr eine sehr gute Erziehung im ersten Pensionat der Stadt angedeihen liessen. Schon frühe zeigte sich eine schauspielerische Begabung. Im Hause ihrer Eltern verkehrten viele Künstler. Auguste Burggraf war die erste, die ihren </p> </div> </body> </text> </TEI> [0370]
Professor der Staatswissenschaften an die Kaiserliche Universität in Tokio folgte, woselbst sie mit ihrem Gatten bis 1892 lebte. Nach seinem Tode begründete sie in Berlin ein Pensionat und beschäftigte sich mit litterarischen Arbeiten. Am 27. März 1897 ging sie eine zweite Ehe mit dem Schriftsteller Martin Hildebrandt ein. Von ihren autorisierten Übersetzungen englischer Romane erschienen bisher teils in Zeitschriften, teils in Buchform: Mrs. Alexander: »Zu Tode gehetzt« (Berlin, Hillger), »Um Seinetwillen«, »Zu leicht befunden«, »Zerrissene Ketten«. F. Marion-Crawford: »Die Kinder des Königs« (Berlin, Hillger), »Marion-Darche«, »Casa Braccio«, »Taquisara«. Rebecca und Richard Harding Davis: »Silhouetten aus dem amerikanischen Leben«. Mrs. Hugh Fraser: »Palladia«. H. Rider-Haggard: »Allans Frau« und viele andere.
Hildebrandt, Frau Martha
□Hildebrandt, Frau Martha, geb. Kritzinger, Magdeburg, Prälatenstrasse 22I, ist am 6. August 1852 in Naugard geboren. Gestorben 1897.
‒ Die Botschaft der Kirche an die Reichen. 1892.
Hildebrandt, Wilhelmine
Hildebrandt, Wilhelmine. Briefe an ein junges Mädchen üb. die griech. u. röm. Mythologie. 8. (171) Querfurt 1855, Schmid & Spring. n –.20
‒ (Dies Buch gehört der Frauenwelt) Wer hat Recht? Erzählg. 8. (262) Leipzig 1858, Kollmann. 2.50
‒ Novellen. 3. Aufl. 8. (240) Berlin 1895, Rosenbaum & Hart. 2.–
Hildeck, Leo
Hildeck, Leo, Biographie s. Leonie Meyerhof.
‒ Abseits vom Wege. 2 Erzählgn. 8. (201) Dresden 1894, H. Minden. n 2.–; geb. nn 3.–
‒ Das Zaubergewand. Die Beichte einer Frau. 8. (222) Ebda. n 2.–; geb. nn 3.–
‒ Der goldene Käfig u. andere Nov. 8. (218) Dresden 1892, E Pierson. n 3.–
‒ Feuersäule. Die Geschichte e. schlechten Menschen. 8. (309) Dresden 1895, H. Minden. n 3.–; geb. nn 4.–
‒ Feuertaufe. Lustsp. 1889.
‒ Mittagssonne. Rom. 8. (192) Dresden 1895, H. Minden. n 2.–; geb. nn 3.–
‒ Sie hat Talent. Lustsp. in 1 Aufzug. 16. (28) Leipzig 1888, Ph. Reclam jun. à n –.20
‒ Silhouetten. Drei Erzählgn. a. d. Gegenwart. 12. (147) Hameln 1886, Fuendeling. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.–
‒ Ungleiche Pole. Lustsp. in 1 Akt. 8. (31) Berlin 1888, Kühling & Güttner. à –.75
‒ Wollen u. Werden. Rom. 8. (269) Dresden 1897, H. Minden. n 3.–; geb. nn 4.–
‒ Abendsturm. Schausp. 1897.
Hilden, A.
Hilden, A., Pseudonym einer Dame.
‒ Dorlie Werner. Rosels Geheimnis. Erzählgn. f. junge Mädchen. München-Gladbach 1897. A. Riffarth. 1.20
Hilkmann, Barbara und Ignatz Gartler
Hilkmann, Barbara und Ignatz Gartler. Wiener Kochbuch. 38. Aufl. 8. (480) Wien 1850, Gerold. kart. 2.40
Hill, Frau Anna
*Hill, Frau Anna, Ps. Sans Gêne, Frankfurt a. M., Wolfgangstrasse 135, am 21. November 1860 in Frankfurt a. M. geboren, waren ihre Eltern wohlhabende Leute, welche ihr eine sehr gute Erziehung im ersten Pensionat der Stadt angedeihen liessen. Schon frühe zeigte sich eine schauspielerische Begabung. Im Hause ihrer Eltern verkehrten viele Künstler. Auguste Burggraf war die erste, die ihren
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/370 |
Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/370>, abgerufen am 23.07.2024. |