Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Godai, Frau Josefine] *Godai, Frau Josefine, Wien V, Franzensgasse 5, geboren den 16. März 1842 zu Heiligenkreuz in Böhmen; sie verheiratete sich 1863 mit Martin Godai, der damals in Wien eine Lehrerstelle bekleidete und 1872 Direktor an den Übungsschulen des Wiener städtischen Lehrerpädagogiums wurde. Nach seinem am 4. März 1877 erfolgten Tode widmete sich Frau Godai dem Lehrfache für weibliche Handarbeiten und vervollständigte das von ihrem Manne bereits begonnene Werk: "Leitfaden für den Massenunterricht in den weiblichen Handarbeiten, nebst Anschauungstabellen und Holzutensilien", und gab es, nachdem es vom hohen Ministerium für Kultus und Unterricht zulässig erklärt wurde, unter dem Namen ihres Mannes heraus. J. G. ist seit 1877 als Industrielehrerin in Wien thätig und hat den Massenunterricht in weiblichen Handarbeiten nach dem vorliegenden Werke an mehreren Anstalten Wiens mit bestem Erfolge eingeführt. - Leitfaden für den Massenunterricht in den weiblichen Handarbeiten, nebst Anschauungstabellen n. H. Wien-Leipzig 1882, Klinckhardt. 9.- [Goddard, Christophine] Goddard, Christophine. Was in der Sonne lebt. 4. (19 Bl. m. Illustr. u. 21 Chromolith.) Stuttgart 1884, G. Weise. geb. 4.50 [Gödel, Johanna] Gödel, Johanna. Über den Klavier-Unterricht. Ein Wort an Eltern, Lehrer u. Kunstfreunde. 16. (40) Delitzsch 1871, Papst. n -.75 [Godin, A.] Godin, A., Biographie s. Amelie Linz-Godin. - Auch aus grosser Zeit! Gedichte. 16. (78) (1871) 1873, Glogau, Flemming. n 1.- - Blumengrüsse. Anthologie. Ausgewählt. 8. (139 m. H.) München 1884, Stroefer. geb. m. Goldschn. n 4.- - Der Braut! Gedicht. 12. (6 Chromolith. m. Text.) Ebda. 1888. kart. m Goldschn. n 1.20 - Der Magdborn. Dichtung. 16. (113) Wittenberg 1865, Herrose. kart. m. Goldschn. 2.25 - Die Madonna m. d. Lilien u. andere Erzählgn. 16. (109) Leipzig 1886, P. Reclam jr. n -.20 - Ein Ehrenwort. Nov. 8. (84) Augsburg 1888, Gebrüder Reichel. n 2.-; geb. m. Goldschn. n 3.- - Eine Katastrophe u. ihre Folgen. Rom. 8. (284) 2. Aufl. 1861. Breslau, E. Trewendt. n 3.75; herabges. Pr. n 2.- - Dasselbe. 2. Aufl. 16. (192) Leipzig 1884, P. Reclam jr. n -.40 - Fahr wohl! Rom. 8. (189) München 1886, Richter & Kappler. n 3.- - "Flora," Lieder u. Weisen. 3. Aufl. 12. (139 m. 12 Farbendr.) München 1892, Nürnberg 1893, Th. Stroefer. geb. m. Goldschn. bar n 3.- - Frauenliebe u. Leben. Erzählg. 5 Bde. 8. (1216) Leipzig (1874) 1876, Berlin, Günther. n 12.- - Freudvoll u. leidvoll. Nov. 8. (279) (1883) 1884 Leipzig, Schulze & Co. n 4.- - Gedichte. 8. (179) München 1888, Th. Ackermann. n 2.-; geb. n 3.- - Geschichten für kleine Leute. Französischen Texten frei nacherzählt. 8. (192 m. 3 farb. Bildern.) (1890) 1893, Fürth, G. Löwensohn. kart. 2.- - Gräfin Lenore. Rom. 8. (248) Leipzig 1882, Schulze & Co. n 4.- - Herzensworte. Gedichte. (7 Bl. m. farb. Illustr. in Herzform.) München 1888, Stroefer. n 1.- - Historische Novellen. 16. (259) Bonn 1863, Rheinische Verlags-Anstalt. Subskr.-Pr. 1.-; Ladenpr. 2.- - Kleine Geschichten. 8. (208 m. Bildnis.) Berlin 1890, J. H. Schorer Aktien-Gesellschaft. n 1.- - Märchen aus aller Herren Länder. Für Kinder neu bearb. 8. (144 m. 8. farb. Bildern.) (1885) 1893, Fürth, G. Löwensohn. kart. 2.- - Märchen aus Feld n. Wiese. 4. (40 m. Illustr.) Stuttgart 1886, Union. 4.50 - Märchenbuch. 3. Aufl. 8. (527 m. H. u. 4 Chromol.) (1874) 1880, Glogau, Flemming. geb. 9.-; 10.50; n 15.- - Dasselbe, in Auszug Ebda. 1876. [Godai, Frau Josefine] *Godai, Frau Josefine, Wien V, Franzensgasse 5, geboren den 16. März 1842 zu Heiligenkreuz in Böhmen; sie verheiratete sich 1863 mit Martin Godai, der damals in Wien eine Lehrerstelle bekleidete und 1872 Direktor an den Übungsschulen des Wiener städtischen Lehrerpädagogiums wurde. Nach seinem am 4. März 1877 erfolgten Tode widmete sich Frau Godai dem Lehrfache für weibliche Handarbeiten und vervollständigte das von ihrem Manne bereits begonnene Werk: »Leitfaden für den Massenunterricht in den weiblichen Handarbeiten, nebst Anschauungstabellen und Holzutensilien«, und gab es, nachdem es vom hohen Ministerium für Kultus und Unterricht zulässig erklärt wurde, unter dem Namen ihres Mannes heraus. J. G. ist seit 1877 als Industrielehrerin in Wien thätig und hat den Massenunterricht in weiblichen Handarbeiten nach dem vorliegenden Werke an mehreren Anstalten Wiens mit bestem Erfolge eingeführt. ‒ Leitfaden für den Massenunterricht in den weiblichen Handarbeiten, nebst Anschauungstabellen n. H. Wien–Leipzig 1882, Klinckhardt. 9.– [Goddard, Christophine] Goddard, Christophine. Was in der Sonne lebt. 4. (19 Bl. m. Illustr. u. 21 Chromolith.) Stuttgart 1884, G. Weise. geb. 4.50 [Gödel, Johanna] Gödel, Johanna. Über den Klavier-Unterricht. Ein Wort an Eltern, Lehrer u. Kunstfreunde. 16. (40) Delitzsch 1871, Papst. n –.75 [Godin, A.] Godin, A., Biographie s. Amelie Linz-Godin. ‒ Auch aus grosser Zeit! Gedichte. 16. (78) (1871) 1873, Glogau, Flemming. n 1.– ‒ Blumengrüsse. Anthologie. Ausgewählt. 8. (139 m. H.) München 1884, Stroefer. geb. m. Goldschn. n 4.– ‒ Der Braut! Gedicht. 12. (6 Chromolith. m. Text.) Ebda. 1888. kart. m Goldschn. n 1.20 ‒ Der Magdborn. Dichtung. 16. (113) Wittenberg 1865, Herrosé. kart. m. Goldschn. 2.25 ‒ Die Madonna m. d. Lilien u. andere Erzählgn. 16. (109) Leipzig 1886, P. Reclam jr. n –.20 ‒ Ein Ehrenwort. Nov. 8. (84) Augsburg 1888, Gebrüder Reichel. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.– ‒ Eine Katastrophe u. ihre Folgen. Rom. 8. (284) 2. Aufl. 1861. Breslau, E. Trewendt. n 3.75; herabges. Pr. n 2.– ‒ Dasselbe. 2. Aufl. 16. (192) Leipzig 1884, P. Reclam jr. n –.40 ‒ Fahr wohl! Rom. 8. (189) München 1886, Richter & Kappler. n 3.– ‒ »Flora,« Lieder u. Weisen. 3. Aufl. 12. (139 m. 12 Farbendr.) München 1892, Nürnberg 1893, Th. Stroefer. geb. m. Goldschn. bar n 3.– ‒ Frauenliebe u. Leben. Erzählg. 5 Bde. 8. (1216) Leipzig (1874) 1876, Berlin, Günther. n 12.– ‒ Freudvoll u. leidvoll. Nov. 8. (279) (1883) 1884 Leipzig, Schulze & Co. n 4.– ‒ Gedichte. 8. (179) München 1888, Th. Ackermann. n 2.–; geb. n 3.– ‒ Geschichten für kleine Leute. Französischen Texten frei nacherzählt. 8. (192 m. 3 farb. Bildern.) (1890) 1893, Fürth, G. Löwensohn. kart. 2.– ‒ Gräfin Lenore. Rom. 8. (248) Leipzig 1882, Schulze & Co. n 4.– ‒ Herzensworte. Gedichte. (7 Bl. m. farb. Illustr. in Herzform.) München 1888, Stroefer. n 1.– ‒ Historische Novellen. 16. (259) Bonn 1863, Rheinische Verlags-Anstalt. Subskr.-Pr. 1.–; Ladenpr. 2.– ‒ Kleine Geschichten. 8. (208 m. Bildnis.) Berlin 1890, J. H. Schorer Aktien-Gesellschaft. n 1.– ‒ Märchen aus aller Herren Länder. Für Kinder neu bearb. 8. (144 m. 8. farb. Bildern.) (1885) 1893, Fürth, G. Löwensohn. kart. 2.– ‒ Märchen aus Feld n. Wiese. 4. (40 m. Illustr.) Stuttgart 1886, Union. 4.50 ‒ Märchenbuch. 3. Aufl. 8. (527 m. H. u. 4 Chromol.) (1874) 1880, Glogau, Flemming. geb. 9.–; 10.50; n 15.– ‒ Dasselbe, in Auszug Ebda. 1876. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0283"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Godai, Frau Josefine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Godai,</hi> Frau Josefine, Wien V, Franzensgasse 5, geboren den 16. März 1842 zu Heiligenkreuz in Böhmen; sie verheiratete sich 1863 mit Martin Godai, der damals in Wien eine Lehrerstelle bekleidete und 1872 Direktor an den Übungsschulen des Wiener städtischen Lehrerpädagogiums wurde. Nach seinem am 4. März 1877 erfolgten Tode widmete sich Frau Godai dem Lehrfache für weibliche Handarbeiten und vervollständigte das von ihrem Manne bereits begonnene Werk: »Leitfaden für den Massenunterricht in den weiblichen Handarbeiten, nebst Anschauungstabellen und Holzutensilien«, und gab es, nachdem es vom hohen Ministerium für Kultus und Unterricht zulässig erklärt wurde, unter dem Namen ihres Mannes heraus. J. G. ist seit 1877 als Industrielehrerin in Wien thätig und hat den Massenunterricht in weiblichen Handarbeiten nach dem vorliegenden Werke an mehreren Anstalten Wiens mit bestem Erfolge eingeführt.</p><lb/> <p>‒ Leitfaden für den Massenunterricht in den weiblichen Handarbeiten, nebst Anschauungstabellen n. H. Wien–Leipzig 1882, Klinckhardt. 9.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Goddard, Christophine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Goddard,</hi> Christophine. Was in der Sonne lebt. 4. (19 Bl. m. Illustr. u. 21 Chromolith.) 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Godai, Frau Josefine
*Godai, Frau Josefine, Wien V, Franzensgasse 5, geboren den 16. März 1842 zu Heiligenkreuz in Böhmen; sie verheiratete sich 1863 mit Martin Godai, der damals in Wien eine Lehrerstelle bekleidete und 1872 Direktor an den Übungsschulen des Wiener städtischen Lehrerpädagogiums wurde. Nach seinem am 4. März 1877 erfolgten Tode widmete sich Frau Godai dem Lehrfache für weibliche Handarbeiten und vervollständigte das von ihrem Manne bereits begonnene Werk: »Leitfaden für den Massenunterricht in den weiblichen Handarbeiten, nebst Anschauungstabellen und Holzutensilien«, und gab es, nachdem es vom hohen Ministerium für Kultus und Unterricht zulässig erklärt wurde, unter dem Namen ihres Mannes heraus. J. G. ist seit 1877 als Industrielehrerin in Wien thätig und hat den Massenunterricht in weiblichen Handarbeiten nach dem vorliegenden Werke an mehreren Anstalten Wiens mit bestem Erfolge eingeführt.
‒ Leitfaden für den Massenunterricht in den weiblichen Handarbeiten, nebst Anschauungstabellen n. H. Wien–Leipzig 1882, Klinckhardt. 9.–
Goddard, Christophine
Goddard, Christophine. Was in der Sonne lebt. 4. (19 Bl. m. Illustr. u. 21 Chromolith.) Stuttgart 1884, G. Weise. geb. 4.50
Gödel, Johanna
Gödel, Johanna. Über den Klavier-Unterricht. Ein Wort an Eltern, Lehrer u. Kunstfreunde. 16. (40) Delitzsch 1871, Papst. n –.75
Godin, A.
Godin, A., Biographie s. Amelie Linz-Godin.
‒ Auch aus grosser Zeit! Gedichte. 16. (78) (1871) 1873, Glogau, Flemming. n 1.–
‒ Blumengrüsse. Anthologie. Ausgewählt. 8. (139 m. H.) München 1884, Stroefer. geb. m. Goldschn. n 4.–
‒ Der Braut! Gedicht. 12. (6 Chromolith. m. Text.) Ebda. 1888. kart. m Goldschn. n 1.20
‒ Der Magdborn. Dichtung. 16. (113) Wittenberg 1865, Herrosé. kart. m. Goldschn. 2.25
‒ Die Madonna m. d. Lilien u. andere Erzählgn. 16. (109) Leipzig 1886, P. Reclam jr. n –.20
‒ Ein Ehrenwort. Nov. 8. (84) Augsburg 1888, Gebrüder Reichel. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.–
‒ Eine Katastrophe u. ihre Folgen. Rom. 8. (284) 2. Aufl. 1861. Breslau, E. Trewendt. n 3.75; herabges. Pr. n 2.–
‒ Dasselbe. 2. Aufl. 16. (192) Leipzig 1884, P. Reclam jr. n –.40
‒ Fahr wohl! Rom. 8. (189) München 1886, Richter & Kappler. n 3.–
‒ »Flora,« Lieder u. Weisen. 3. Aufl. 12. (139 m. 12 Farbendr.) München 1892, Nürnberg 1893, Th. Stroefer. geb. m. Goldschn. bar n 3.–
‒ Frauenliebe u. Leben. Erzählg. 5 Bde. 8. (1216) Leipzig (1874) 1876, Berlin, Günther. n 12.–
‒ Freudvoll u. leidvoll. Nov. 8. (279) (1883) 1884 Leipzig, Schulze & Co. n 4.–
‒ Gedichte. 8. (179) München 1888, Th. Ackermann. n 2.–; geb. n 3.–
‒ Geschichten für kleine Leute. Französischen Texten frei nacherzählt. 8. (192 m. 3 farb. Bildern.) (1890) 1893, Fürth, G. Löwensohn. kart. 2.–
‒ Gräfin Lenore. Rom. 8. (248) Leipzig 1882, Schulze & Co. n 4.–
‒ Herzensworte. Gedichte. (7 Bl. m. farb. Illustr. in Herzform.) München 1888, Stroefer. n 1.–
‒ Historische Novellen. 16. (259) Bonn 1863, Rheinische Verlags-Anstalt. Subskr.-Pr. 1.–; Ladenpr. 2.–
‒ Kleine Geschichten. 8. (208 m. Bildnis.) Berlin 1890, J. H. Schorer Aktien-Gesellschaft. n 1.–
‒ Märchen aus aller Herren Länder. Für Kinder neu bearb. 8. (144 m. 8. farb. Bildern.) (1885) 1893, Fürth, G. Löwensohn. kart. 2.–
‒ Märchen aus Feld n. Wiese. 4. (40 m. Illustr.) Stuttgart 1886, Union. 4.50
‒ Märchenbuch. 3. Aufl. 8. (527 m. H. u. 4 Chromol.) (1874) 1880, Glogau, Flemming. geb. 9.–; 10.50; n 15.–
‒ Dasselbe, in Auszug Ebda. 1876.
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/283>, abgerufen am 06.07.2024. |