Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Festspiele war. Nebenbei hat sie sich aber mit grosser Freude und glücklichem Erfolge litterarisch beschäftigt und ist seit Jahren Mitarbeiterin unserer angesehensten Zeitschriften und Journale. - Du und ich. Gedichte. 8. (80) Berlin 1897, Rosenbaum & Hart. kart. 1.50; geb. n 2.- - Jugenderzählungen. 1898. U. d. Presse. [Glasenapp, Magdalene v.] Glasenapp, Magdalene v. Lose Blätter. 3 Lesezeichen. Chromolith. 8. Frankfurt a. M. 1882, Leipzig, Böhme. bar 3.- [Glaser, Juliane] Glaser, Juliane, Schwester des Dichters K. E. Ebert, geboren 1806 in Prag. - Gedichte. [Glaser, Frl. Marie von] *Glaser, Frl. Marie von, Wien III, Rennweg 1a, zu Wien am 26. September 1871 geboren, ist sie schon frühzeitig mit schriftstellerischen Arbeiten in die Öffentlichkeit getreten. Ihre Hauptdomäne ist die Causerie. Sie schreibt und veröffentlicht dieselben in deutscher, französischer und englischer Sprache. Ihr Buch "Zittergras", wurde in Chicago anlässlich der 2. grossen Ausstellung prämiiert. Von der Prinzessin von Wales wurde sie durch Verleihung ihres Porträts, vom König von Serbien durch die Verleihung des "St. Sada-Ordens" ausgezeichnet. - Dämmern. Skizzen. 8. (351) Breslau 1894, Schlesische Buchdruckerei etc. n 3.-; geb. n 4.- - Vergelt's Gott. Skizzen u. Stimmgn. 8. (VII, 237) Berlin 1896, Gebr. Paetel. n 4.-; geb. in Leinw. bar n 5.50 - Zittergras. Skizzen u. Novelletten. 2. Aufl. 8. (302) Breslau 1894, Schlesische Verlags-Anstalt. n 4.-; geb. n 5.- [Glass, Frl. Luise] *Glass, Frl. Luise, Kahla a. d. Saale, Sachsen-Altenburg. Am 4. Februar 1857 in Altenburg geboren, verlebte sie eine überaus glückliche Jugend, zog 1888 mit ihrer Mutter nach Berlin, wo sie drei Jahre lang in einer Verlagsbuchhandlung nach verschiednen Seiten hin thätig war. Hierauf zog sie mit ihrer Mutter wieder nach Thüringen, und zwar nach Kahla, nahe bei Jena. - Familie Gesterding. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (Mit vielen Illustrationen.) Stuttgart 1897, Union Deutsche Verlags-Gesellschaft. geb. 7.- - In die Welt. Erzählg. aus der Zeit des 7jähr. Krieges. 8. (196 m. 8 Bildern) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. bar 1.- - Lasst euch erzählen. Märchen. 8. (208) 2. Aufl. Leipzig 1887, Peterson. geb. n 2.- - O lieb so lang du lieben kannst. Zwei Erzählgn. 8. (200) Leipzig 1882, Ambrosius Abel. 2.- - Tönendes Erz und klingende Schelle. Rom. 3 Bde. 8. (213, 199 u. 184) Berlin 1897, Otto Janke. n 6.- - Unser Doktor. Rom. 3 Bde. 4. Aufl. 8. (230, 236 u. 256) Ebda. 1895. n 15.- [Gleichen, Elise v.] Gleichen, Elise v. Briefe über weibliche Bildung. Zwei berühmte Frauen von Claire v. Glümer. 2. Ausg. 8. (347) 1856, 1858 Leipzig, O. Wigand. n 4.- - Dasselbe in Bibliothek für deutsche Frauenwelt. 8. (176) Ebda. 1856. n 2.- [Gleichen-Russwurm, Emilie Freifrau von] Gleichen-Russwurm, Emilie Freifrau von, jüngste Tochter Schillers, geboren 1804 in Jena, gestorben 1872 auf Schloss Greifenstein, Unterfranken . - Briefwechsel Schillers. Nach ihrem Tode veröffentlicht von Freiherrn W. v. Maltzahn 1874. - Carl Augusts erstes Anknüpfen mit Schiller. Lex. 8. (24) Stuttgart 1857, Cotta. -.75 - Charlotte Schiller und ihre Freunde. 3 Bde. 1860-65. - Schillers Beziehungen zu Eltern, Geschwistern und der Familie Wolzogen 1859. - Schillers dramatische Entwürfe und Fragmente 1867. - Schiller und Lotte. Briefwechsel von 1788 u. Forts. 1855. Berichtigung zu Emilie v. Gleichen-Russwurm. Band I. Festspiele war. Nebenbei hat sie sich aber mit grosser Freude und glücklichem Erfolge litterarisch beschäftigt und ist seit Jahren Mitarbeiterin unserer angesehensten Zeitschriften und Journale. ‒ Du und ich. Gedichte. 8. (80) Berlin 1897, Rosenbaum & Hart. kart. 1.50; geb. n 2.– ‒ Jugenderzählungen. 1898. U. d. Presse. [Glasenapp, Magdalene v.] Glasenapp, Magdalene v. Lose Blätter. 3 Lesezeichen. Chromolith. 8. Frankfurt a. M. 1882, Leipzig, Böhme. bar 3.– [Glaser, Juliane] Glaser, Juliane, Schwester des Dichters K. E. Ebert, geboren 1806 in Prag. ‒ Gedichte. [Glaser, Frl. Marie von] *Glaser, Frl. Marie von, Wien III, Rennweg 1a, zu Wien am 26. September 1871 geboren, ist sie schon frühzeitig mit schriftstellerischen Arbeiten in die Öffentlichkeit getreten. Ihre Hauptdomäne ist die Causerie. Sie schreibt und veröffentlicht dieselben in deutscher, französischer und englischer Sprache. Ihr Buch »Zittergras«, wurde in Chicago anlässlich der 2. grossen Ausstellung prämiiert. Von der Prinzessin von Wales wurde sie durch Verleihung ihres Porträts, vom König von Serbien durch die Verleihung des »St. Sada-Ordens« ausgezeichnet. ‒ Dämmern. Skizzen. 8. (351) Breslau 1894, Schlesische Buchdruckerei etc. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Vergelt's Gott. Skizzen u. Stimmgn. 8. (VII, 237) Berlin 1896, Gebr. Paetel. n 4.–; geb. in Leinw. bar n 5.50 ‒ Zittergras. Skizzen u. Novelletten. 2. Aufl. 8. (302) Breslau 1894, Schlesische Verlags-Anstalt. n 4.–; geb. n 5.– [Glass, Frl. Luise] *Glass, Frl. Luise, Kahla a. d. Saale, Sachsen-Altenburg. Am 4. Februar 1857 in Altenburg geboren, verlebte sie eine überaus glückliche Jugend, zog 1888 mit ihrer Mutter nach Berlin, wo sie drei Jahre lang in einer Verlagsbuchhandlung nach verschiednen Seiten hin thätig war. Hierauf zog sie mit ihrer Mutter wieder nach Thüringen, und zwar nach Kahla, nahe bei Jena. ‒ Familie Gesterding. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (Mit vielen Illustrationen.) Stuttgart 1897, Union Deutsche Verlags-Gesellschaft. geb. 7.– ‒ In die Welt. Erzählg. aus der Zeit des 7jähr. Krieges. 8. (196 m. 8 Bildern) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. bar 1.– ‒ Lasst euch erzählen. Märchen. 8. (208) 2. Aufl. Leipzig 1887, Peterson. geb. n 2.– ‒ O lieb so lang du lieben kannst. Zwei Erzählgn. 8. (200) Leipzig 1882, Ambrosius Abel. 2.– ‒ Tönendes Erz und klingende Schelle. Rom. 3 Bde. 8. (213, 199 u. 184) Berlin 1897, Otto Janke. n 6.– ‒ Unser Doktor. Rom. 3 Bde. 4. Aufl. 8. (230, 236 u. 256) Ebda. 1895. n 15.– [Gleichen, Elise v.] Gleichen, Elise v. Briefe über weibliche Bildung. Zwei berühmte Frauen von Claire v. Glümer. 2. Ausg. 8. (347) 1856, 1858 Leipzig, O. Wigand. n 4.– ‒ Dasselbe in Bibliothek für deutsche Frauenwelt. 8. (176) Ebda. 1856. n 2.– [Gleichen-Russwurm, Emilie Freifrau von] Gleichen-Russwurm, Emilie Freifrau von, jüngste Tochter Schillers, geboren 1804 in Jena, gestorben 1872 auf Schloss Greifenstein, Unterfranken . ‒ Briefwechsel Schillers. Nach ihrem Tode veröffentlicht von Freiherrn W. v. Maltzahn 1874. ‒ Carl Augusts erstes Anknüpfen mit Schiller. Lex. 8. (24) Stuttgart 1857, Cotta. –.75 ‒ Charlotte Schiller und ihre Freunde. 3 Bde. 1860–65. ‒ Schillers Beziehungen zu Eltern, Geschwistern und der Familie Wolzogen 1859. ‒ Schillers dramatische Entwürfe und Fragmente 1867. ‒ Schiller und Lotte. Briefwechsel von 1788 u. Forts. 1855. Berichtigung zu Emilie v. Gleichen-Russwurm. Band I. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0277"/> Festspiele war. Nebenbei hat sie sich aber mit grosser Freude und glücklichem Erfolge litterarisch beschäftigt und ist seit Jahren Mitarbeiterin unserer angesehensten Zeitschriften und Journale.</p><lb/> <p>‒ Du und ich. Gedichte. 8. (80) Berlin 1897, Rosenbaum & Hart. kart. 1.50; geb. n 2.–</p><lb/> <p>‒ Jugenderzählungen. 1898. U. d. Presse.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Glasenapp, Magdalene v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Glasenapp,</hi> Magdalene v. Lose Blätter. 3 Lesezeichen. Chromolith. 8. Frankfurt a. 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Festspiele war. Nebenbei hat sie sich aber mit grosser Freude und glücklichem Erfolge litterarisch beschäftigt und ist seit Jahren Mitarbeiterin unserer angesehensten Zeitschriften und Journale.
‒ Du und ich. Gedichte. 8. (80) Berlin 1897, Rosenbaum & Hart. kart. 1.50; geb. n 2.–
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Glasenapp, Magdalene v.
Glasenapp, Magdalene v. Lose Blätter. 3 Lesezeichen. Chromolith. 8. Frankfurt a. M. 1882, Leipzig, Böhme. bar 3.–
Glaser, Juliane
Glaser, Juliane, Schwester des Dichters K. E. Ebert, geboren 1806 in Prag.
‒ Gedichte.
Glaser, Frl. Marie von
*Glaser, Frl. Marie von, Wien III, Rennweg 1a, zu Wien am 26. September 1871 geboren, ist sie schon frühzeitig mit schriftstellerischen Arbeiten in die Öffentlichkeit getreten. Ihre Hauptdomäne ist die Causerie. Sie schreibt und veröffentlicht dieselben in deutscher, französischer und englischer Sprache. Ihr Buch »Zittergras«, wurde in Chicago anlässlich der 2. grossen Ausstellung prämiiert. Von der Prinzessin von Wales wurde sie durch Verleihung ihres Porträts, vom König von Serbien durch die Verleihung des »St. Sada-Ordens« ausgezeichnet.
‒ Dämmern. Skizzen. 8. (351) Breslau 1894, Schlesische Buchdruckerei etc. n 3.–; geb. n 4.–
‒ Vergelt's Gott. Skizzen u. Stimmgn. 8. (VII, 237) Berlin 1896, Gebr. Paetel. n 4.–; geb. in Leinw. bar n 5.50
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Glass, Frl. Luise
*Glass, Frl. Luise, Kahla a. d. Saale, Sachsen-Altenburg. Am 4. Februar 1857 in Altenburg geboren, verlebte sie eine überaus glückliche Jugend, zog 1888 mit ihrer Mutter nach Berlin, wo sie drei Jahre lang in einer Verlagsbuchhandlung nach verschiednen Seiten hin thätig war. Hierauf zog sie mit ihrer Mutter wieder nach Thüringen, und zwar nach Kahla, nahe bei Jena.
‒ Familie Gesterding. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (Mit vielen Illustrationen.) Stuttgart 1897, Union Deutsche Verlags-Gesellschaft. geb. 7.–
‒ In die Welt. Erzählg. aus der Zeit des 7jähr. Krieges. 8. (196 m. 8 Bildern) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. bar 1.–
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‒ O lieb so lang du lieben kannst. Zwei Erzählgn. 8. (200) Leipzig 1882, Ambrosius Abel. 2.–
‒ Tönendes Erz und klingende Schelle. Rom. 3 Bde. 8. (213, 199 u. 184) Berlin 1897, Otto Janke. n 6.–
‒ Unser Doktor. Rom. 3 Bde. 4. Aufl. 8. (230, 236 u. 256) Ebda. 1895. n 15.–
Gleichen, Elise v.
Gleichen, Elise v. Briefe über weibliche Bildung. Zwei berühmte Frauen von Claire v. Glümer. 2. Ausg. 8. (347) 1856, 1858 Leipzig, O. Wigand. n 4.–
‒ Dasselbe in Bibliothek für deutsche Frauenwelt. 8. (176) Ebda. 1856. n 2.–
Gleichen-Russwurm, Emilie Freifrau von
Gleichen-Russwurm, Emilie Freifrau von, jüngste Tochter Schillers, geboren 1804 in Jena, gestorben 1872 auf Schloss Greifenstein, Unterfranken .
‒ Briefwechsel Schillers. Nach ihrem Tode veröffentlicht von Freiherrn W. v. Maltzahn 1874.
‒ Carl Augusts erstes Anknüpfen mit Schiller. Lex. 8. (24) Stuttgart 1857, Cotta. –.75
‒ Charlotte Schiller und ihre Freunde. 3 Bde. 1860–65.
‒ Schillers Beziehungen zu Eltern, Geschwistern und der Familie Wolzogen 1859.
‒ Schillers dramatische Entwürfe und Fragmente 1867.
‒ Schiller und Lotte. Briefwechsel von 1788 u. Forts. 1855.
Berichtigung zu Emilie v. Gleichen-Russwurm. Band I.
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