Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Examens verhindert. Langwierige Krankheit des Vaters rief sie nach Hause; nach dem Tode des Vaters sah sich A. G. genötigt, Lehrerin zu werden. Sie verbrachte erst einen Winter in Genua, dann ein Jahr in einer englischen Pension in Hannover, zwei Jahre in Berleburg in Westfalen. Zuletzt war sie an einer höheren Mädchenschule in Berlin thätig und legte dann das Vorsteherinexamen in Berlin ab. Es war ihr nun möglich, ihre früheren Studien wieder aufzunehmen und es gelang ihr, auf Grund der schon in Leipzig begonnenen Dissertation: Der Einfluss der Kaiserin Kunigunde auf die Regierung Heinrichs II. in Heidelberg, ihr Doktorexamen zu machen. Sie ist somit neben Fräulein Dr. Käte Windscheid und Gräfin Linden die dritte Deutsche, welche das Doktorexamen in Deutschland ablegen durfte. Nach dem Examen wandte sich A. G. sofort der Schriftstellerei zu und lieferte Beiträge über die Frauenfrage für verschiedene Wochenschriften und Tageszeitungen. Seit Gründung des Vereins für Verbesserung der Frauenkleidung in Berlin gehört A. G. dem Vorstande als Schriftführerin an und tritt in Wort und Schrift für eine verbesserte Kleidung ein. Vom 15. Oktober dieses Jahres an giebt sie eine Frauenkorrespondenz heraus. [Gebser, Clara] Gebser, Clara. Leitfaden zum Selbstunterricht im Spitzenklöppeln, nebst praktischen Winken für erfahrenere Klöpplerinnen. 4. (27 m. Fig. u. 8 Taf.) Hannover 1891, Helwings Verlag. In Leinw.-Mappe n 1.50 [Gedanken] Gedanken einer schwäbischen Frau über das Verhalten zur Mode. 16. (10) Stuttgart 1881, Metzlers Sort. bar -.30 [Gedichte der Baronin Emily G.....] Gedichte der Baronin Emily G..... 16. (188) Weimar 1857, Böhlau in Kommission. n 2.40 [Gehren, Friederike Wilhelmine Amalie von] Gehren, Friederike Wilhelmine Amalie von, geb. Baldinger, geboren 1770 zu Marburg, gestorben den 3. Januar 1820. [Gehren, Frau Wilhelmine von] *Gehren, Frau Wilhelmine von, geb. von Gehren, Ps. W. Gleim, Kassel, wurde am 28. Februar 1837 zu Mainz geboren und verlebte ihre Kindheit und Jugend in Darmstadt. Als 13jähriges Mädchen verfasste sie ein Trauerspiel und lenkte mit dieser Arbeit die Aufmerksamkeit ihrer Lehrer auf sich, die nunmehr bestrebt waren ihr ungewöhnliches Talent durch gediegenen guten Unterricht zu fördern. Durch den damaligen Dramaturg des Grossherzoglichen Hoftheaters zu Darmstadt Dr. Dräxler-Manfred angeregt, gab sie im Jahre 1851 eine Erzählung für die reifere Jugend "Adelaide" heraus, welche die Aufmerksamkeit der Grossherzogin Mathilde erregte. Mit vielen kleinen Arbeiten beteiligte sie sich an der von Dräxler-Manfred redigierten "Muse" bis sie sich im Jahre 1857 verheiratete, Darmstadt verliess und von nun an für lange Zeit ihre litterarische Thätigkeit unterbrach. Erst im Jahre 1885 griff sie, angeregt durch die fortschreitende Frauenbewegung, wieder zur Feder und lieferte ethische Beiträge an verschiedene Zeitschriften. Der grössere Teil des Textes zu Johanna v. Sydows "Der Kleinen Lieblingsbuch" (Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart) entstammt ihrer Feder, und im Jahre 1893 war sie als Mitarbeiterin in gleicher Weise bei "Der kleine Dietrich" (Verlag Examens verhindert. Langwierige Krankheit des Vaters rief sie nach Hause; nach dem Tode des Vaters sah sich A. G. genötigt, Lehrerin zu werden. Sie verbrachte erst einen Winter in Genua, dann ein Jahr in einer englischen Pension in Hannover, zwei Jahre in Berleburg in Westfalen. Zuletzt war sie an einer höheren Mädchenschule in Berlin thätig und legte dann das Vorsteherinexamen in Berlin ab. Es war ihr nun möglich, ihre früheren Studien wieder aufzunehmen und es gelang ihr, auf Grund der schon in Leipzig begonnenen Dissertation: Der Einfluss der Kaiserin Kunigunde auf die Regierung Heinrichs II. in Heidelberg, ihr Doktorexamen zu machen. Sie ist somit neben Fräulein Dr. Käte Windscheid und Gräfin Linden die dritte Deutsche, welche das Doktorexamen in Deutschland ablegen durfte. Nach dem Examen wandte sich A. G. sofort der Schriftstellerei zu und lieferte Beiträge über die Frauenfrage für verschiedene Wochenschriften und Tageszeitungen. Seit Gründung des Vereins für Verbesserung der Frauenkleidung in Berlin gehört A. G. dem Vorstande als Schriftführerin an und tritt in Wort und Schrift für eine verbesserte Kleidung ein. Vom 15. Oktober dieses Jahres an giebt sie eine Frauenkorrespondenz heraus. [Gebser, Clara] Gebser, Clara. Leitfaden zum Selbstunterricht im Spitzenklöppeln, nebst praktischen Winken für erfahrenere Klöpplerinnen. 4. (27 m. Fig. u. 8 Taf.) Hannover 1891, Helwings Verlag. In Leinw.-Mappe n 1.50 [Gedanken] Gedanken einer schwäbischen Frau über das Verhalten zur Mode. 16. (10) Stuttgart 1881, Metzlers Sort. bar –.30 [Gedichte der Baronin Emily G.....] Gedichte der Baronin Emily G..... 16. (188) Weimar 1857, Böhlau in Kommission. n 2.40 [Gehren, Friederike Wilhelmine Amalie von] Gehren, Friederike Wilhelmine Amalie von, geb. Baldinger, geboren 1770 zu Marburg, gestorben den 3. Januar 1820. [Gehren, Frau Wilhelmine von] *Gehren, Frau Wilhelmine von, geb. von Gehren, Ps. W. Gleim, Kassel, wurde am 28. Februar 1837 zu Mainz geboren und verlebte ihre Kindheit und Jugend in Darmstadt. Als 13jähriges Mädchen verfasste sie ein Trauerspiel und lenkte mit dieser Arbeit die Aufmerksamkeit ihrer Lehrer auf sich, die nunmehr bestrebt waren ihr ungewöhnliches Talent durch gediegenen guten Unterricht zu fördern. Durch den damaligen Dramaturg des Grossherzoglichen Hoftheaters zu Darmstadt Dr. Dräxler-Manfred angeregt, gab sie im Jahre 1851 eine Erzählung für die reifere Jugend »Adelaide« heraus, welche die Aufmerksamkeit der Grossherzogin Mathilde erregte. Mit vielen kleinen Arbeiten beteiligte sie sich an der von Dräxler-Manfred redigierten »Muse« bis sie sich im Jahre 1857 verheiratete, Darmstadt verliess und von nun an für lange Zeit ihre litterarische Thätigkeit unterbrach. Erst im Jahre 1885 griff sie, angeregt durch die fortschreitende Frauenbewegung, wieder zur Feder und lieferte ethische Beiträge an verschiedene Zeitschriften. Der grössere Teil des Textes zu Johanna v. Sydows »Der Kleinen Lieblingsbuch« (Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart) entstammt ihrer Feder, und im Jahre 1893 war sie als Mitarbeiterin in gleicher Weise bei »Der kleine Dietrich« (Verlag <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0266"/> Examens verhindert. Langwierige Krankheit des Vaters rief sie nach Hause; nach dem Tode des Vaters sah sich A. G. genötigt, Lehrerin zu werden. Sie verbrachte erst einen Winter in Genua, dann ein Jahr in einer englischen Pension in Hannover, zwei Jahre in Berleburg in Westfalen. Zuletzt war sie an einer höheren Mädchenschule in Berlin thätig und legte dann das Vorsteherinexamen in Berlin ab. Es war ihr nun möglich, ihre früheren Studien wieder aufzunehmen und es gelang ihr, auf Grund der schon in Leipzig begonnenen Dissertation: Der Einfluss der Kaiserin Kunigunde auf die Regierung Heinrichs II. in Heidelberg, ihr Doktorexamen zu machen. Sie ist somit neben Fräulein Dr. Käte Windscheid und Gräfin Linden die dritte Deutsche, welche das Doktorexamen in Deutschland ablegen durfte. Nach dem Examen wandte sich A. G. sofort der Schriftstellerei zu und lieferte Beiträge über die Frauenfrage für verschiedene Wochenschriften und Tageszeitungen. 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Sydows »Der Kleinen Lieblingsbuch« (Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart) entstammt ihrer Feder, und im Jahre 1893 war sie als Mitarbeiterin in gleicher Weise bei »Der kleine Dietrich« (Verlag </p> </div> </body> </text> </TEI> [0266]
Examens verhindert. Langwierige Krankheit des Vaters rief sie nach Hause; nach dem Tode des Vaters sah sich A. G. genötigt, Lehrerin zu werden. Sie verbrachte erst einen Winter in Genua, dann ein Jahr in einer englischen Pension in Hannover, zwei Jahre in Berleburg in Westfalen. Zuletzt war sie an einer höheren Mädchenschule in Berlin thätig und legte dann das Vorsteherinexamen in Berlin ab. Es war ihr nun möglich, ihre früheren Studien wieder aufzunehmen und es gelang ihr, auf Grund der schon in Leipzig begonnenen Dissertation: Der Einfluss der Kaiserin Kunigunde auf die Regierung Heinrichs II. in Heidelberg, ihr Doktorexamen zu machen. Sie ist somit neben Fräulein Dr. Käte Windscheid und Gräfin Linden die dritte Deutsche, welche das Doktorexamen in Deutschland ablegen durfte. Nach dem Examen wandte sich A. G. sofort der Schriftstellerei zu und lieferte Beiträge über die Frauenfrage für verschiedene Wochenschriften und Tageszeitungen. Seit Gründung des Vereins für Verbesserung der Frauenkleidung in Berlin gehört A. G. dem Vorstande als Schriftführerin an und tritt in Wort und Schrift für eine verbesserte Kleidung ein. Vom 15. Oktober dieses Jahres an giebt sie eine Frauenkorrespondenz heraus.
Gebser, Clara
Gebser, Clara. Leitfaden zum Selbstunterricht im Spitzenklöppeln, nebst praktischen Winken für erfahrenere Klöpplerinnen. 4. (27 m. Fig. u. 8 Taf.) Hannover 1891, Helwings Verlag. In Leinw.-Mappe n 1.50
Gedanken
Gedanken einer schwäbischen Frau über das Verhalten zur Mode. 16. (10) Stuttgart 1881, Metzlers Sort. bar –.30
Gedichte der Baronin Emily G.....
Gedichte der Baronin Emily G..... 16. (188) Weimar 1857, Böhlau in Kommission. n 2.40
Gehren, Friederike Wilhelmine Amalie von
Gehren, Friederike Wilhelmine Amalie von, geb. Baldinger, geboren 1770 zu Marburg, gestorben den 3. Januar 1820.
Gehren, Frau Wilhelmine von
*Gehren, Frau Wilhelmine von, geb. von Gehren, Ps. W. Gleim, Kassel, wurde am 28. Februar 1837 zu Mainz geboren und verlebte ihre Kindheit und Jugend in Darmstadt. Als 13jähriges Mädchen verfasste sie ein Trauerspiel und lenkte mit dieser Arbeit die Aufmerksamkeit ihrer Lehrer auf sich, die nunmehr bestrebt waren ihr ungewöhnliches Talent durch gediegenen guten Unterricht zu fördern. Durch den damaligen Dramaturg des Grossherzoglichen Hoftheaters zu Darmstadt Dr. Dräxler-Manfred angeregt, gab sie im Jahre 1851 eine Erzählung für die reifere Jugend »Adelaide« heraus, welche die Aufmerksamkeit der Grossherzogin Mathilde erregte. Mit vielen kleinen Arbeiten beteiligte sie sich an der von Dräxler-Manfred redigierten »Muse« bis sie sich im Jahre 1857 verheiratete, Darmstadt verliess und von nun an für lange Zeit ihre litterarische Thätigkeit unterbrach. Erst im Jahre 1885 griff sie, angeregt durch die fortschreitende Frauenbewegung, wieder zur Feder und lieferte ethische Beiträge an verschiedene Zeitschriften. Der grössere Teil des Textes zu Johanna v. Sydows »Der Kleinen Lieblingsbuch« (Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart) entstammt ihrer Feder, und im Jahre 1893 war sie als Mitarbeiterin in gleicher Weise bei »Der kleine Dietrich« (Verlag
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