Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Amtes Rudolf von Freydorf verheiratet, und wurde Mutter zweier Söhne. Im Ministerpalais wurde auch die Poesie hoch in Ehren gehalten, lebende Bilder und Aufführungen von eigenen Dichtungen arrangiert, doch erst nach dem 1882 erfolgten Tode ihres Gatten, mit dem sie 16 Jahre in der glücklichsten Ehe gelebt, entschloss sich Frau von Freydorf auf Rat ihrer Freunde, mit schon früher vollendeten Arbeiten vor die Öffentlichkeit zu treten, und dass sie es durfte, bezeugen wohl die Worte Scheffels, der ihr einstmals unter einige ihrer Dichtungen schrieb: "Das ist ein voller Griff in Frau Sagas Harfe, in rhythmischem Wohlklang fliessen die Verse dahin; auch der subtilste Silbenspalter würde an dieser Dichtung nichts auszusetzen finden." - Er ist es dann auch gewesen, der fast noch gegen den Willen der Verfasserin zuerst eines ihrer Gedichte zur Veröffentlichung brachte. - Aber wer nun einmal sich der Kunst in die Arme geworfen, den lässt sie nimmer los: erst sollte sie Trost sein in herbem Leid, dann ward sie Freundin und zuletzt unentbehrliche Gefährtin. Von A. v. F. sind ausser den hier angeführten Büchern viele Romane, Novellen und anderes in den verschiedensten Zeitschriften erschienen. - Allerlei Blumen-, Kinder- u. Vogelgeschichten. 4. (12 Bl. Farbdr.-Bilder nach Aquarellen v. A. v. Werner.) Stuttgart 1888, Süddeutsches Verlags-Institut. geb. n 6.- - Der Geiger von Thun. Rom. 2. Aufl. 8. (495) Bielefeld 1888, Velhagen & Klasing. n 3.- - Die Liebesquelle von Spangenherg. Eine Erzählg. 8. (359) Berlin 1885, A. Duncker. n 5.-; geb. n 6.- - Die Rosen d. heil. Elisabeth. Eine Legende, dramatisiert. 12. (118) Karlsruhe 1886, Braun. n 2.20 - Gott hat's gewollt! Ein Trauerkranz, niedergelegt auf der Gruft des höchstsel. Prinzen Ludwig Wilhelm v. Baden. 8. (7) Ebda. 1888. n -.40 - Grossherzog Friedrich v. Baden. Ein deutsches Fürstenbild. 16. (24 m. 1 Bildn.) Lahr 1892, M. Schauenburg. -.15 - Heil unsern Fürsten. Ein Lebensbild des Grossherzogs Friedrich von Baden. Festgabe zum 9. September 1896. 12. (32 m. Bildn. u. 7 Abbildgn.) Ebda. 1896. bar -.15 - In der Gaisblattlaube. Märchen. Dresden, Meinhold Söhne. - Kornblumen u. Lorbeerblätter. 8. (87 m. Illustr.) Leipzig 1889, Spamer. n 2.- - Rhodopis. Ein Märchen. 12. (98) Berlin 1884, A. Duncker. n 2.- - Ring, Kranz u. Schleier. Ein Märchen als Brautwillkomm. 12. (103) Karlsruhe 1885, Braun. n 2.- - Spät erblüht. Aufgefundene Gedichte v. Arndt, herausgegeben v. A. v. F. Leipzig, Kauer. - Waldprinzesschen. Ein Märchen. 4. (19 m. Illustr.) Berlin 1885, A. Duncker. kart. n 3.-; m. kolor. Bildern n 5.- [Freyenstein, H. von] *Freyenstein, H. von, ist das Pseudonym für Frau Wilhelmine Dierschke, geborne von Prondzynska. Sie schrieb früher sehr viel unter dem Pseudonym Helmine Fred, Aufsätze, Erzählungen und Plaudereien von ihr erscheinen auch unter dem Pseudonym Xaver. Sie ist die Tochter des in Köpenick im Jahre 1871 verstorbenen Generals der Infanterie von Prondzynsky. In Berlin, den 3. Dezember 1838 geboren, verheiratete sie sich in Köpenick mit ihrem Jugendgespielen, dem späteren Amtsgerichtsrat A. Dierschke, gestorben im Oktober 1896. Sie lebt als Witwe in Breslau, Brüderstrasse 2 g. Ihre ersten Erzählungen brachte die Schlesische Volkszeitung in Breslau, so "Maria", "Haus Elmingen", "Zurückgekehrt" u.a. Denselben folgte eine Reihe von Novellen, von denen vier in der Amtes Rudolf von Freydorf verheiratet, und wurde Mutter zweier Söhne. Im Ministerpalais wurde auch die Poesie hoch in Ehren gehalten, lebende Bilder und Aufführungen von eigenen Dichtungen arrangiert, doch erst nach dem 1882 erfolgten Tode ihres Gatten, mit dem sie 16 Jahre in der glücklichsten Ehe gelebt, entschloss sich Frau von Freydorf auf Rat ihrer Freunde, mit schon früher vollendeten Arbeiten vor die Öffentlichkeit zu treten, und dass sie es durfte, bezeugen wohl die Worte Scheffels, der ihr einstmals unter einige ihrer Dichtungen schrieb: »Das ist ein voller Griff in Frau Sagas Harfe, in rhythmischem Wohlklang fliessen die Verse dahin; auch der subtilste Silbenspalter würde an dieser Dichtung nichts auszusetzen finden.« – Er ist es dann auch gewesen, der fast noch gegen den Willen der Verfasserin zuerst eines ihrer Gedichte zur Veröffentlichung brachte. – Aber wer nun einmal sich der Kunst in die Arme geworfen, den lässt sie nimmer los: erst sollte sie Trost sein in herbem Leid, dann ward sie Freundin und zuletzt unentbehrliche Gefährtin. Von A. v. F. sind ausser den hier angeführten Büchern viele Romane, Novellen und anderes in den verschiedensten Zeitschriften erschienen. ‒ Allerlei Blumen-, Kinder- u. Vogelgeschichten. 4. (12 Bl. Farbdr.-Bilder nach Aquarellen v. A. v. Werner.) Stuttgart 1888, Süddeutsches Verlags-Institut. geb. n 6.– ‒ Der Geiger von Thun. Rom. 2. Aufl. 8. (495) Bielefeld 1888, Velhagen & Klasing. n 3.– ‒ Die Liebesquelle von Spangenherg. Eine Erzählg. 8. (359) Berlin 1885, A. Duncker. n 5.–; geb. n 6.– ‒ Die Rosen d. heil. Elisabeth. Eine Legende, dramatisiert. 12. (118) Karlsruhe 1886, Braun. n 2.20 ‒ Gott hat's gewollt! Ein Trauerkranz, niedergelegt auf der Gruft des höchstsel. Prinzen Ludwig Wilhelm v. Baden. 8. (7) Ebda. 1888. n –.40 ‒ Grossherzog Friedrich v. Baden. Ein deutsches Fürstenbild. 16. (24 m. 1 Bildn.) Lahr 1892, M. Schauenburg. –.15 ‒ Heil unsern Fürsten. Ein Lebensbild des Grossherzogs Friedrich von Baden. Festgabe zum 9. September 1896. 12. (32 m. Bildn. u. 7 Abbildgn.) Ebda. 1896. bar –.15 ‒ In der Gaisblattlaube. Märchen. Dresden, Meinhold Söhne. ‒ Kornblumen u. Lorbeerblätter. 8. (87 m. Illustr.) Leipzig 1889, Spamer. n 2.– ‒ Rhodopis. Ein Märchen. 12. (98) Berlin 1884, A. Duncker. n 2.– ‒ Ring, Kranz u. Schleier. Ein Märchen als Brautwillkomm. 12. (103) Karlsruhe 1885, Braun. n 2.– ‒ Spät erblüht. Aufgefundene Gedichte v. Arndt, herausgegeben v. A. v. F. Leipzig, Kauer. ‒ Waldprinzesschen. Ein Märchen. 4. (19 m. Illustr.) Berlin 1885, A. Duncker. kart. n 3.–; m. kolor. Bildern n 5.– [Freyenstein, H. von] *Freyenstein, H. von, ist das Pseudonym für Frau Wilhelmine Dierschke, geborne von Prondzynska. Sie schrieb früher sehr viel unter dem Pseudonym Helmine Fred, Aufsätze, Erzählungen und Plaudereien von ihr erscheinen auch unter dem Pseudonym Xaver. Sie ist die Tochter des in Köpenick im Jahre 1871 verstorbenen Generals der Infanterie von Prondzynsky. In Berlin, den 3. Dezember 1838 geboren, verheiratete sie sich in Köpenick mit ihrem Jugendgespielen, dem späteren Amtsgerichtsrat A. Dierschke, gestorben im Oktober 1896. Sie lebt als Witwe in Breslau, Brüderstrasse 2 g. Ihre ersten Erzählungen brachte die Schlesische Volkszeitung in Breslau, so »Maria«, »Haus Elmingen«, »Zurückgekehrt« u.a. Denselben folgte eine Reihe von Novellen, von denen vier in der <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0251"/> Amtes Rudolf von Freydorf verheiratet, und wurde Mutter zweier Söhne. Im Ministerpalais wurde auch die Poesie hoch in Ehren gehalten, lebende Bilder und Aufführungen von eigenen Dichtungen arrangiert, doch erst nach dem 1882 erfolgten Tode ihres Gatten, mit dem sie 16 Jahre in der glücklichsten Ehe gelebt, entschloss sich Frau von Freydorf auf Rat ihrer Freunde, mit schon früher vollendeten Arbeiten vor die Öffentlichkeit zu treten, und dass sie es durfte, bezeugen wohl die Worte Scheffels, der ihr einstmals unter einige ihrer Dichtungen schrieb: »Das ist ein voller Griff in Frau Sagas Harfe, in rhythmischem Wohlklang fliessen die Verse dahin; auch der subtilste Silbenspalter würde an dieser Dichtung nichts auszusetzen finden.« – Er ist es dann auch gewesen, der fast noch gegen den Willen der Verfasserin zuerst eines ihrer Gedichte zur Veröffentlichung brachte. – Aber wer nun einmal sich der Kunst in die Arme geworfen, den lässt sie nimmer los: erst sollte sie Trost sein in herbem Leid, dann ward sie Freundin und zuletzt unentbehrliche Gefährtin. 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Amtes Rudolf von Freydorf verheiratet, und wurde Mutter zweier Söhne. Im Ministerpalais wurde auch die Poesie hoch in Ehren gehalten, lebende Bilder und Aufführungen von eigenen Dichtungen arrangiert, doch erst nach dem 1882 erfolgten Tode ihres Gatten, mit dem sie 16 Jahre in der glücklichsten Ehe gelebt, entschloss sich Frau von Freydorf auf Rat ihrer Freunde, mit schon früher vollendeten Arbeiten vor die Öffentlichkeit zu treten, und dass sie es durfte, bezeugen wohl die Worte Scheffels, der ihr einstmals unter einige ihrer Dichtungen schrieb: »Das ist ein voller Griff in Frau Sagas Harfe, in rhythmischem Wohlklang fliessen die Verse dahin; auch der subtilste Silbenspalter würde an dieser Dichtung nichts auszusetzen finden.« – Er ist es dann auch gewesen, der fast noch gegen den Willen der Verfasserin zuerst eines ihrer Gedichte zur Veröffentlichung brachte. – Aber wer nun einmal sich der Kunst in die Arme geworfen, den lässt sie nimmer los: erst sollte sie Trost sein in herbem Leid, dann ward sie Freundin und zuletzt unentbehrliche Gefährtin. Von A. v. F. sind ausser den hier angeführten Büchern viele Romane, Novellen und anderes in den verschiedensten Zeitschriften erschienen.
‒ Allerlei Blumen-, Kinder- u. Vogelgeschichten. 4. (12 Bl. Farbdr.-Bilder nach Aquarellen v. A. v. Werner.) Stuttgart 1888, Süddeutsches Verlags-Institut. geb. n 6.–
‒ Der Geiger von Thun. Rom. 2. Aufl. 8. (495) Bielefeld 1888, Velhagen & Klasing. n 3.–
‒ Die Liebesquelle von Spangenherg. Eine Erzählg. 8. (359) Berlin 1885, A. Duncker. n 5.–; geb. n 6.–
‒ Die Rosen d. heil. Elisabeth. Eine Legende, dramatisiert. 12. (118) Karlsruhe 1886, Braun. n 2.20
‒ Gott hat's gewollt! Ein Trauerkranz, niedergelegt auf der Gruft des höchstsel. Prinzen Ludwig Wilhelm v. Baden. 8. (7) Ebda. 1888. n –.40
‒ Grossherzog Friedrich v. Baden. Ein deutsches Fürstenbild. 16. (24 m. 1 Bildn.) Lahr 1892, M. Schauenburg. –.15
‒ Heil unsern Fürsten. Ein Lebensbild des Grossherzogs Friedrich von Baden. Festgabe zum 9. September 1896. 12. (32 m. Bildn. u. 7 Abbildgn.) Ebda. 1896. bar –.15
‒ In der Gaisblattlaube. Märchen. Dresden, Meinhold Söhne.
‒ Kornblumen u. Lorbeerblätter. 8. (87 m. Illustr.) Leipzig 1889, Spamer. n 2.–
‒ Rhodopis. Ein Märchen. 12. (98) Berlin 1884, A. Duncker. n 2.–
‒ Ring, Kranz u. Schleier. Ein Märchen als Brautwillkomm. 12. (103) Karlsruhe 1885, Braun. n 2.–
‒ Spät erblüht. Aufgefundene Gedichte v. Arndt, herausgegeben v. A. v. F. Leipzig, Kauer.
‒ Waldprinzesschen. Ein Märchen. 4. (19 m. Illustr.) Berlin 1885, A. Duncker. kart. n 3.–; m. kolor. Bildern n 5.–
Freyenstein, H. von
*Freyenstein, H. von, ist das Pseudonym für Frau Wilhelmine Dierschke, geborne von Prondzynska. Sie schrieb früher sehr viel unter dem Pseudonym Helmine Fred, Aufsätze, Erzählungen und Plaudereien von ihr erscheinen auch unter dem Pseudonym Xaver. Sie ist die Tochter des in Köpenick im Jahre 1871 verstorbenen Generals der Infanterie von Prondzynsky. In Berlin, den 3. Dezember 1838 geboren, verheiratete sie sich in Köpenick mit ihrem Jugendgespielen, dem späteren Amtsgerichtsrat A. Dierschke, gestorben im Oktober 1896. Sie lebt als Witwe in Breslau, Brüderstrasse 2 g. Ihre ersten Erzählungen brachte die Schlesische Volkszeitung in Breslau, so »Maria«, »Haus Elmingen«, »Zurückgekehrt« u.a. Denselben folgte eine Reihe von Novellen, von denen vier in der
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/251>, abgerufen am 18.07.2024. |