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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Fahrow, E.]

Fahrow, E. Haidekraut. Gedichte u. Gedanken. 1. Aufl. 1892. 2. Aufl. 8. (68) Leipzig 1896, H. Pudor. n 1.20

- Leuchtkugeln. Humoresken u. Skizzen. 8. (287) Leipzig 1895, A. Dieckmann. n 2.-

- Marie Stuart. Rom. Dresden, Dietrich.

[Falk, C.]

Falk, C., Biographie s. Clara Fleck.

- Im Pensionat. Lustsp. 8. (34) Erfurt 1884, Bartholomäus. -.75

- Um ein Herz. Nov. 2. Aufl. 8. (253) Stuttgart 1881, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.-

[Falke von Lilienstein, Freiin Amalie]

*Falke von Lilienstein, Freiin Amalie, Ps. A. von Falstein, Wien III., Ungargasse 63, geboren 1871, schreibt Novellen, Skizzen und Feuilletons. Sie ist die Tochter des verstorbenen Freiherrn Falke von Lilienstein, Sektionschef im österreichischen Ministerium des Äussern und Chef des Pressbureaus in Wien.

- Erbsünde. Rom. 8. (480) Dresden 1897, Heinrich Minden. 4.-; geb. 5.-

Werke s. A. v. Falstein.

[Falkenstein, Catharina Freiin v.]

Falkenstein, Catharina Freiin v., geb. Gräfin v. König, geboren 1778 zu Venedig.

[Falkner, Hugo]

Falkner, Hugo, Biographie s. Max. Franul von Weissenthurn.

[Falstein, A. v.]

Falstein, A. v., Biographie s. Freiin Amalie Falke v. Lilienstein.

- Das Eulennest. 8. (154) Leipzig 1894, F. Wagner. n 2.-

- Des Lebens ewiger Dreiklang. Nov. 8. (115) Berlin 1896, Schuster & Loeffler. 1.50

[Fangmeyer, Lina]

Fangmeyer, Lina. 12 Spielchen u. Tänze aus der Schulzeit. 8. (20) Bremerhaven 1895, J. Mocker. nn -.25

[Farner, Frl. Karoline]

*Farner, Frl. Karoline, Dr. med., Zürich, Rämistrasse 26, geboren am 10. Juni 1842 zu Guntershausen, Kanton Thurgau in der Schweiz, ist praktischer Arzt in Zürich und Eigentümerin vom Kurhaus Fraternite in Urnäsch, Kanton Appenzell. Ihre medizinischen Studien, 1871-1877, beschloss sie mit einer Dissertation "Über chronischen Hydrokephalus". Sie ist seit 1877 Mitarbeiterin medizinischer und wissenschaftlicher Blätter, wie "Populäre Zeitschrift für Gesundheitspflege" in Budapest, "Centralblatt für Gynäkologie", "Schweizer Frauenzeitung" (St. Gallen), in dem "Ober-Aargauer Tagesblatt" u.a. 1890-1895 war Dr. Farner Mitarbeiterin der "Philanthropin" und Autor von medizinischen und anderen Artikeln. Das "Centralblatt für Gynäkologie" brachte 1895 einen grösseren Artikel "Über Elephantiasis" aus ihrer Feder.

[Fäsi, Lena]

Fäsi, Lena. Unter dem Christbaum. Parabeln, Erzählgn. u. Märchen. 2 Bdchn. 8. (88 m. 4 Chromol.) Glogau 1876, Flemming. kart. n 1.50

[Fasser, Frau Dr. Caroline]

*Fasser, Frau Dr. Caroline, geb. Schmid, Ps. Erwin v. Steinau, Wien XIII, Firmiangasse 39, wurde am 14. November 1855 zu Pressburg in Ungarn als Tochter eines Schulrats geboren und erhielt ihre Ausbildung durch die hochgebildete Mutter und Privatlehrer. Später alsolvierte sie die Lehrerinnenbildungsanstalt zu Troppau und wurde schon mit dem 17. Jahre an einer städtischen Volksschule Wiens angestellt. Vermählt ist sie mit dem Amanuensis an der Universitätsbibliothek Dr. Fasser. Bisher hat sie hauptsächlich Feuilletons, Skizzen, Litteraturbriefe, Gedichte und Novellen

[Fahrow, E.]

Fahrow, E. Haidekraut. Gedichte u. Gedanken. 1. Aufl. 1892. 2. Aufl. 8. (68) Leipzig 1896, H. Pudor. n 1.20

‒ Leuchtkugeln. Humoresken u. Skizzen. 8. (287) Leipzig 1895, A. Dieckmann. n 2.–

‒ Marie Stuart. Rom. Dresden, Dietrich.

[Falk, C.]

Falk, C., Biographie s. Clara Fleck.

‒ Im Pensionat. Lustsp. 8. (34) Erfurt 1884, Bartholomäus. –.75

‒ Um ein Herz. Nov. 2. Aufl. 8. (253) Stuttgart 1881, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.–

[Falke von Lilienstein, Freiin Amalie]

*Falke von Lilienstein, Freiin Amalie, Ps. A. von Falstein, Wien III., Ungargasse 63, geboren 1871, schreibt Novellen, Skizzen und Feuilletons. Sie ist die Tochter des verstorbenen Freiherrn Falke von Lilienstein, Sektionschef im österreichischen Ministerium des Äussern und Chef des Pressbureaus in Wien.

‒ Erbsünde. Rom. 8. (480) Dresden 1897, Heinrich Minden. 4.–; geb. 5.–

Werke s. A. v. Falstein.

[Falkenstein, Catharina Freiin v.]

Falkenstein, Catharina Freiin v., geb. Gräfin v. König, geboren 1778 zu Venedig.

[Falkner, Hugo]

Falkner, Hugo, Biographie s. Max. Franul von Weissenthurn.

[Falstein, A. v.]

Falstein, A. v., Biographie s. Freiin Amalie Falke v. Lilienstein.

‒ Das Eulennest. 8. (154) Leipzig 1894, F. Wagner. n 2.–

‒ Des Lebens ewiger Dreiklang. Nov. 8. (115) Berlin 1896, Schuster & Loeffler. 1.50

[Fangmeyer, Lina]

Fangmeyer, Lina. 12 Spielchen u. Tänze aus der Schulzeit. 8. (20) Bremerhaven 1895, J. Mocker. nn –.25

[Farner, Frl. Karoline]

*Farner, Frl. Karoline, Dr. med., Zürich, Rämistrasse 26, geboren am 10. Juni 1842 zu Guntershausen, Kanton Thurgau in der Schweiz, ist praktischer Arzt in Zürich und Eigentümerin vom Kurhaus Fraternité in Urnäsch, Kanton Appenzell. Ihre medizinischen Studien, 1871–1877, beschloss sie mit einer Dissertation »Über chronischen Hydrokephalus«. Sie ist seit 1877 Mitarbeiterin medizinischer und wissenschaftlicher Blätter, wie »Populäre Zeitschrift für Gesundheitspflege« in Budapest, »Centralblatt für Gynäkologie«, »Schweizer Frauenzeitung« (St. Gallen), in dem »Ober-Aargauer Tagesblatt« u.a. 1890–1895 war Dr. Farner Mitarbeiterin der »Philanthropin« und Autor von medizinischen und anderen Artikeln. Das »Centralblatt für Gynäkologie« brachte 1895 einen grösseren Artikel »Über Elephantiasis« aus ihrer Feder.

[Fäsi, Lena]

Fäsi, Lena. Unter dem Christbaum. Parabeln, Erzählgn. u. Märchen. 2 Bdchn. 8. (88 m. 4 Chromol.) Glogau 1876, Flemming. kart. n 1.50

[Fasser, Frau Dr. Caroline]

*Fasser, Frau Dr. Caroline, geb. Schmid, Ps. Erwin v. Steinau, Wien XIII, Firmiangasse 39, wurde am 14. November 1855 zu Pressburg in Ungarn als Tochter eines Schulrats geboren und erhielt ihre Ausbildung durch die hochgebildete Mutter und Privatlehrer. Später alsolvierte sie die Lehrerinnenbildungsanstalt zu Troppau und wurde schon mit dem 17. Jahre an einer städtischen Volksschule Wiens angestellt. Vermählt ist sie mit dem Amanuensis an der Universitätsbibliothek Dr. Fasser. Bisher hat sie hauptsächlich Feuilletons, Skizzen, Litteraturbriefe, Gedichte und Novellen

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[0222] Fahrow, E. Fahrow, E. Haidekraut. Gedichte u. Gedanken. 1. Aufl. 1892. 2. Aufl. 8. (68) Leipzig 1896, H. Pudor. n 1.20 ‒ Leuchtkugeln. Humoresken u. Skizzen. 8. (287) Leipzig 1895, A. Dieckmann. n 2.– ‒ Marie Stuart. Rom. Dresden, Dietrich. Falk, C. Falk, C., Biographie s. Clara Fleck. ‒ Im Pensionat. Lustsp. 8. (34) Erfurt 1884, Bartholomäus. –.75 ‒ Um ein Herz. Nov. 2. Aufl. 8. (253) Stuttgart 1881, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.– Falke von Lilienstein, Freiin Amalie *Falke von Lilienstein, Freiin Amalie, Ps. A. von Falstein, Wien III., Ungargasse 63, geboren 1871, schreibt Novellen, Skizzen und Feuilletons. Sie ist die Tochter des verstorbenen Freiherrn Falke von Lilienstein, Sektionschef im österreichischen Ministerium des Äussern und Chef des Pressbureaus in Wien. ‒ Erbsünde. Rom. 8. (480) Dresden 1897, Heinrich Minden. 4.–; geb. 5.– Werke s. A. v. Falstein. Falkenstein, Catharina Freiin v. Falkenstein, Catharina Freiin v., geb. Gräfin v. König, geboren 1778 zu Venedig. Falkner, Hugo Falkner, Hugo, Biographie s. Max. Franul von Weissenthurn. Falstein, A. v. Falstein, A. v., Biographie s. Freiin Amalie Falke v. Lilienstein. ‒ Das Eulennest. 8. (154) Leipzig 1894, F. Wagner. n 2.– ‒ Des Lebens ewiger Dreiklang. Nov. 8. (115) Berlin 1896, Schuster & Loeffler. 1.50 Fangmeyer, Lina Fangmeyer, Lina. 12 Spielchen u. Tänze aus der Schulzeit. 8. (20) Bremerhaven 1895, J. Mocker. nn –.25 Farner, Frl. Karoline *Farner, Frl. Karoline, Dr. med., Zürich, Rämistrasse 26, geboren am 10. Juni 1842 zu Guntershausen, Kanton Thurgau in der Schweiz, ist praktischer Arzt in Zürich und Eigentümerin vom Kurhaus Fraternité in Urnäsch, Kanton Appenzell. Ihre medizinischen Studien, 1871–1877, beschloss sie mit einer Dissertation »Über chronischen Hydrokephalus«. Sie ist seit 1877 Mitarbeiterin medizinischer und wissenschaftlicher Blätter, wie »Populäre Zeitschrift für Gesundheitspflege« in Budapest, »Centralblatt für Gynäkologie«, »Schweizer Frauenzeitung« (St. Gallen), in dem »Ober-Aargauer Tagesblatt« u.a. 1890–1895 war Dr. Farner Mitarbeiterin der »Philanthropin« und Autor von medizinischen und anderen Artikeln. Das »Centralblatt für Gynäkologie« brachte 1895 einen grösseren Artikel »Über Elephantiasis« aus ihrer Feder. Fäsi, Lena Fäsi, Lena. Unter dem Christbaum. Parabeln, Erzählgn. u. Märchen. 2 Bdchn. 8. (88 m. 4 Chromol.) Glogau 1876, Flemming. kart. n 1.50 Fasser, Frau Dr. Caroline *Fasser, Frau Dr. Caroline, geb. Schmid, Ps. Erwin v. Steinau, Wien XIII, Firmiangasse 39, wurde am 14. November 1855 zu Pressburg in Ungarn als Tochter eines Schulrats geboren und erhielt ihre Ausbildung durch die hochgebildete Mutter und Privatlehrer. Später alsolvierte sie die Lehrerinnenbildungsanstalt zu Troppau und wurde schon mit dem 17. Jahre an einer städtischen Volksschule Wiens angestellt. Vermählt ist sie mit dem Amanuensis an der Universitätsbibliothek Dr. Fasser. Bisher hat sie hauptsächlich Feuilletons, Skizzen, Litteraturbriefe, Gedichte und Novellen

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Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/222>, abgerufen am 21.11.2024.