Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Cosmar, A.]

Cosmar, A. Puppe Wunderhold u. ihre Freundinnen. 4. Aufl. 8. (291 m. 8 L.) Berlin 1888, Plahn. geb. 3.-

- Schicksale der Puppe Wunderhold. Mit 8 farb. Kupfern v. Louise Thalheim. 9. Aufl. 12. (275) Berlin 1885, Stuttgart, F. Loewe. geb. 3.-

[Cossart, Frau Anna v.]

Cossart, Frau Anna v., geb. v. Hoeppener, Ps. R. Costa u. A. Treu, Dorpat, Sternstrasse 25, am 15. Dezember 1850 in Petersburg geboren, hat Novellen und Gedichte geschrieben und aus dem Russischen übersetzt.

- In Lust u. Leid. Gedichte. 1893.

[Cotta, Johanne]

Cotta, Johanne. Gratulationsbuch. 1. Aufl. 1865. 7. Aufl. 8. (376) Berlin 1887, Janke. n 2.-

[Coudenhove, Anna Maria Gräfin]

Coudenhove, Anna Maria Gräfin. Schwester Charitas, geb. Gräfin Coudenhove. Ein Lebensbild a. d. Gegenwart. 8. (130) Mainz 1878, Kirchheim. n 1.50

[Cramm, Helga v.]

Cramm, Helga v. Vier Schweizerlandschaften, m. Gedichten v. H. Tharau. Chromolith. 8. Frankfurt a. M. 1883, Morstatt, Schrodt & Co. 1.80

[Cranz, Frau Decan]

*Cranz, Frau Decan, Ps. M. Titelius, Ulm a. D., Ecke Schaffner- und Zeitblomstrasse, geboren am 28. April 1828 in Ilshofen, schreibt meist nur für Zeitblätter, als "Stuttgarter Evangelisches Sonntagsblatt", "Immergrün", ferner für den "Reutlinger Kalender". Verschiedene Bändchen sind u.a. in Steinkopfs "Deutsche Jugend- und Volksbibliothek" erschienen. Sie ist seit 2 Jahren Witwe.

Siehe M. Titelius.

[Crepaz, Frau Adele]

*Crepaz, Frau Adele, Wien I, Bauermarkt 14. Als Tochter eines höheren Staatsbeamten, in Brünn den 24. Oktober 1849 geboren, bekundete sie ihre poetische Begabung schon in frühester Jugend. Sie schrieb Gedichte, Novellen, Dramen, Studien und Aphorismen, ohne jedoch mit diesen litterarischen Versuchen in die Öffentlichkeit zu treten. Mit dem Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Giacomo Crepaz vermählt, widmete sie sich mit voller Hingebung ihrem Familienglück; erst, als ein unerbittliches Geschick ihr ihre beiden heissgeliebten Kinder entriss, suchte sie Trost in ihrer litterarischen Begabung. 1884 veröffentlichte Anzengruber in der von ihm damals redigierten Heimat ihre erste Novelle: "Ein Kindeswort". Bald darauf brachte die "N. III. Zeitung" Novelletten und Studien aus ihrer Feder. Seitdem sind ihre litterarischen Arbeiten in vielen Zeitschriften des In- und Auslandes erschienen. Aufsehen erregte ihre 1892 bei Karl Reissner in Leipzig erschienene Broschüre: "Die Gefahren der Frauen-Emanzipation." Dieselbe erschien auf Gladstone's Wunsch in englischer Übersetzung in London und New-York und wurde bei der Weltausstellung in Chicago mit Diplom und Medaille ausgezeichnet. Gegenwärtig arbeitet die Verfasserin, welche auch aus dem Französischen, Englischen und Italienischen übersetzt, an einem grösseren Werke, welches der Frau als Mutter gewidmet ist.

- Die Gefahren der Frauen-Emanzipation. Ein Beitrag zur Frauenfrage. 8. (55) Leipzig 1892, C. Reissner. n 1.-

[Cressieux, C.]

Cressieux, C. Biographie s. Gräfin Seyssel d'Aix.

- Aus dem High-life. 2 Tle. 8. (733) Hamburg 1869, Hoffmann & Campe. 7.50

- Die Kunstreiterin. Rom. 3 Bde. 8. (629) Leipzig 1873, R. J. Günther, n 7.50

[Cosmar, A.]

Cosmar, A. Puppe Wunderhold u. ihre Freundinnen. 4. Aufl. 8. (291 m. 8 L.) Berlin 1888, Plahn. geb. 3.–

‒ Schicksale der Puppe Wunderhold. Mit 8 farb. Kupfern v. Louise Thalheim. 9. Aufl. 12. (275) Berlin 1885, Stuttgart, F. Loewe. geb. 3.–

[Cossart, Frau Anna v.]

Cossart, Frau Anna v., geb. v. Hoeppener, Ps. R. Costa u. A. Treu, Dorpat, Sternstrasse 25, am 15. Dezember 1850 in Petersburg geboren, hat Novellen und Gedichte geschrieben und aus dem Russischen übersetzt.

‒ In Lust u. Leid. Gedichte. 1893.

[Cotta, Johanne]

Cotta, Johanne. Gratulationsbuch. 1. Aufl. 1865. 7. Aufl. 8. (376) Berlin 1887, Janke. n 2.–

[Coudenhove, Anna Maria Gräfin]

Coudenhove, Anna Maria Gräfin. Schwester Charitas, geb. Gräfin Coudenhove. Ein Lebensbild a. d. Gegenwart. 8. (130) Mainz 1878, Kirchheim. n 1.50

[Cramm, Helga v.]

Cramm, Helga v. Vier Schweizerlandschaften, m. Gedichten v. H. Tharau. Chromolith. 8. Frankfurt a. M. 1883, Morstatt, Schrodt & Co. 1.80

[Cranz, Frau Decan]

*Cranz, Frau Decan, Ps. M. Titelius, Ulm a. D., Ecke Schaffner- und Zeitblomstrasse, geboren am 28. April 1828 in Ilshofen, schreibt meist nur für Zeitblätter, als »Stuttgarter Evangelisches Sonntagsblatt«, »Immergrün«, ferner für den »Reutlinger Kalender«. Verschiedene Bändchen sind u.a. in Steinkopfs »Deutsche Jugend- und Volksbibliothek« erschienen. Sie ist seit 2 Jahren Witwe.

Siehe M. Titelius.

[Crepaz, Frau Adele]

*Crepaz, Frau Adele, Wien I, Bauermarkt 14. Als Tochter eines höheren Staatsbeamten, in Brünn den 24. Oktober 1849 geboren, bekundete sie ihre poetische Begabung schon in frühester Jugend. Sie schrieb Gedichte, Novellen, Dramen, Studien und Aphorismen, ohne jedoch mit diesen litterarischen Versuchen in die Öffentlichkeit zu treten. Mit dem Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Giacomo Crepaz vermählt, widmete sie sich mit voller Hingebung ihrem Familienglück; erst, als ein unerbittliches Geschick ihr ihre beiden heissgeliebten Kinder entriss, suchte sie Trost in ihrer litterarischen Begabung. 1884 veröffentlichte Anzengruber in der von ihm damals redigierten Heimat ihre erste Novelle: »Ein Kindeswort«. Bald darauf brachte die »N. III. Zeitung« Novelletten und Studien aus ihrer Feder. Seitdem sind ihre litterarischen Arbeiten in vielen Zeitschriften des In- und Auslandes erschienen. Aufsehen erregte ihre 1892 bei Karl Reissner in Leipzig erschienene Broschüre: »Die Gefahren der Frauen-Emanzipation.« Dieselbe erschien auf Gladstone's Wunsch in englischer Übersetzung in London und New-York und wurde bei der Weltausstellung in Chicago mit Diplom und Medaille ausgezeichnet. Gegenwärtig arbeitet die Verfasserin, welche auch aus dem Französischen, Englischen und Italienischen übersetzt, an einem grösseren Werke, welches der Frau als Mutter gewidmet ist.

‒ Die Gefahren der Frauen-Emanzipation. Ein Beitrag zur Frauenfrage. 8. (55) Leipzig 1892, C. Reissner. n 1.–

[Cressieux, C.]

Cressieux, C. Biographie s. Gräfin Seyssel d'Aix.

‒ Aus dem High-life. 2 Tle. 8. (733) Hamburg 1869, Hoffmann & Campe. 7.50

‒ Die Kunstreiterin. Rom. 3 Bde. 8. (629) Leipzig 1873, R. J. Günther, n 7.50

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0155"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Cosmar, A.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Cosmar,</hi> A. Puppe Wunderhold u. ihre Freundinnen. 4. Aufl. 8. (291 m. 8 L.) Berlin 1888, Plahn. geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Schicksale der Puppe Wunderhold. Mit 8 farb. Kupfern v. Louise Thalheim. 9. Aufl. 12. (275) Berlin 1885, Stuttgart, F. Loewe. geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Cossart, Frau Anna v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Cossart,</hi> Frau Anna v., geb. v. Hoeppener, Ps. R. Costa u. A. Treu, Dorpat, Sternstrasse 25, am 15. Dezember 1850 in Petersburg geboren, hat Novellen und Gedichte geschrieben und aus dem Russischen übersetzt.</p><lb/>
        <p>&#x2012; In Lust u. Leid. Gedichte. 1893.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Cotta, Johanne</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Cotta,</hi> Johanne. Gratulationsbuch. 1. Aufl. 1865. 7. Aufl. 8. (376) Berlin 1887, Janke. n 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Coudenhove, Anna Maria Gräfin</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Coudenhove,</hi> Anna Maria Gräfin. Schwester Charitas, geb. Gräfin Coudenhove. Ein Lebensbild a. d. Gegenwart. 8. (130) Mainz 1878, Kirchheim. n 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Cramm, Helga v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Cramm,</hi> Helga v. Vier Schweizerlandschaften, m. Gedichten v. H. Tharau. Chromolith. 8. Frankfurt a. M. 1883, Morstatt, Schrodt &amp; Co. 1.80</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Cranz, Frau Decan</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Cranz,</hi> Frau Decan, Ps. M. Titelius, Ulm a. D., Ecke Schaffner- und Zeitblomstrasse, geboren am 28. April 1828 in Ilshofen, schreibt meist nur für Zeitblätter, als »Stuttgarter Evangelisches Sonntagsblatt«, »Immergrün«, ferner für den »Reutlinger Kalender«. Verschiedene Bändchen sind u.a. in Steinkopfs »Deutsche Jugend- und Volksbibliothek« erschienen. Sie ist seit 2 Jahren Witwe.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Siehe M. Titelius</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Crepaz, Frau Adele</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Crepaz,</hi> Frau Adele, Wien I, Bauermarkt 14. Als Tochter eines höheren Staatsbeamten, in Brünn den 24. Oktober 1849 geboren, bekundete sie ihre poetische Begabung schon in frühester Jugend. Sie schrieb Gedichte, Novellen, Dramen, Studien und Aphorismen, ohne jedoch mit diesen litterarischen Versuchen in die Öffentlichkeit zu treten. Mit dem Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Giacomo Crepaz vermählt, widmete sie sich mit voller Hingebung ihrem Familienglück; erst, als ein unerbittliches Geschick ihr ihre beiden heissgeliebten Kinder entriss, suchte sie Trost in ihrer litterarischen Begabung. 1884 veröffentlichte <hi rendition="#g">Anzengruber</hi> in der von ihm damals redigierten Heimat ihre erste Novelle: »Ein Kindeswort«. Bald darauf brachte die »N. III. Zeitung« Novelletten und Studien aus ihrer Feder. Seitdem sind ihre litterarischen Arbeiten in vielen Zeitschriften des In- und Auslandes erschienen. Aufsehen erregte ihre 1892 bei Karl Reissner in Leipzig erschienene Broschüre: »Die Gefahren der Frauen-Emanzipation.« Dieselbe erschien auf Gladstone's Wunsch in englischer Übersetzung in London und New-York und wurde bei der Weltausstellung in Chicago mit Diplom und Medaille ausgezeichnet. Gegenwärtig arbeitet die Verfasserin, welche auch aus dem Französischen, Englischen und Italienischen übersetzt, an einem grösseren Werke, welches der Frau als Mutter gewidmet ist.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Gefahren der Frauen-Emanzipation. Ein Beitrag zur Frauenfrage. 8. (55) Leipzig 1892, C. Reissner. n 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Cressieux, C.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Cressieux,</hi> C. <hi rendition="#g">Biographie s. Gräfin Seyssel d'Aix</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus dem High-life. 2 Tle. 8. (733) Hamburg 1869, Hoffmann &amp; Campe. 7.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Kunstreiterin. Rom. 3 Bde. 8. (629) Leipzig 1873, R. J. Günther, n 7.50  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0155] Cosmar, A. Cosmar, A. Puppe Wunderhold u. ihre Freundinnen. 4. Aufl. 8. (291 m. 8 L.) Berlin 1888, Plahn. geb. 3.– ‒ Schicksale der Puppe Wunderhold. Mit 8 farb. Kupfern v. Louise Thalheim. 9. Aufl. 12. (275) Berlin 1885, Stuttgart, F. Loewe. geb. 3.– Cossart, Frau Anna v. Cossart, Frau Anna v., geb. v. Hoeppener, Ps. R. Costa u. A. Treu, Dorpat, Sternstrasse 25, am 15. Dezember 1850 in Petersburg geboren, hat Novellen und Gedichte geschrieben und aus dem Russischen übersetzt. ‒ In Lust u. Leid. Gedichte. 1893. Cotta, Johanne Cotta, Johanne. Gratulationsbuch. 1. Aufl. 1865. 7. Aufl. 8. (376) Berlin 1887, Janke. n 2.– Coudenhove, Anna Maria Gräfin Coudenhove, Anna Maria Gräfin. Schwester Charitas, geb. Gräfin Coudenhove. Ein Lebensbild a. d. Gegenwart. 8. (130) Mainz 1878, Kirchheim. n 1.50 Cramm, Helga v. Cramm, Helga v. Vier Schweizerlandschaften, m. Gedichten v. H. Tharau. Chromolith. 8. Frankfurt a. M. 1883, Morstatt, Schrodt & Co. 1.80 Cranz, Frau Decan *Cranz, Frau Decan, Ps. M. Titelius, Ulm a. D., Ecke Schaffner- und Zeitblomstrasse, geboren am 28. April 1828 in Ilshofen, schreibt meist nur für Zeitblätter, als »Stuttgarter Evangelisches Sonntagsblatt«, »Immergrün«, ferner für den »Reutlinger Kalender«. Verschiedene Bändchen sind u.a. in Steinkopfs »Deutsche Jugend- und Volksbibliothek« erschienen. Sie ist seit 2 Jahren Witwe. Siehe M. Titelius. Crepaz, Frau Adele *Crepaz, Frau Adele, Wien I, Bauermarkt 14. Als Tochter eines höheren Staatsbeamten, in Brünn den 24. Oktober 1849 geboren, bekundete sie ihre poetische Begabung schon in frühester Jugend. Sie schrieb Gedichte, Novellen, Dramen, Studien und Aphorismen, ohne jedoch mit diesen litterarischen Versuchen in die Öffentlichkeit zu treten. Mit dem Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Giacomo Crepaz vermählt, widmete sie sich mit voller Hingebung ihrem Familienglück; erst, als ein unerbittliches Geschick ihr ihre beiden heissgeliebten Kinder entriss, suchte sie Trost in ihrer litterarischen Begabung. 1884 veröffentlichte Anzengruber in der von ihm damals redigierten Heimat ihre erste Novelle: »Ein Kindeswort«. Bald darauf brachte die »N. III. Zeitung« Novelletten und Studien aus ihrer Feder. Seitdem sind ihre litterarischen Arbeiten in vielen Zeitschriften des In- und Auslandes erschienen. Aufsehen erregte ihre 1892 bei Karl Reissner in Leipzig erschienene Broschüre: »Die Gefahren der Frauen-Emanzipation.« Dieselbe erschien auf Gladstone's Wunsch in englischer Übersetzung in London und New-York und wurde bei der Weltausstellung in Chicago mit Diplom und Medaille ausgezeichnet. Gegenwärtig arbeitet die Verfasserin, welche auch aus dem Französischen, Englischen und Italienischen übersetzt, an einem grösseren Werke, welches der Frau als Mutter gewidmet ist. ‒ Die Gefahren der Frauen-Emanzipation. Ein Beitrag zur Frauenfrage. 8. (55) Leipzig 1892, C. Reissner. n 1.– Cressieux, C. Cressieux, C. Biographie s. Gräfin Seyssel d'Aix. ‒ Aus dem High-life. 2 Tle. 8. (733) Hamburg 1869, Hoffmann & Campe. 7.50 ‒ Die Kunstreiterin. Rom. 3 Bde. 8. (629) Leipzig 1873, R. J. Günther, n 7.50

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/155
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/155>, abgerufen am 28.11.2024.