Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Chiger, Pauline] *Chiger, Pauline, zur Zeit Breslau, ist am 18. April im Jahre 1868 in Wien als Tochter eines höheren Staatsbeamten geboren und verlebte ihre Jugend in der grossen ungarischen Bauernstadt Bekes - Csaba. Ungarische Lieder entflammten zuerst ihre Phantasie und weckten ihren noch kindlichen Geist zu heissem Schaffensdrange, so dass sie schon mit 13 Jahren ihr erstes Gedicht verfasste, mit 14 Jahren einen Roman zu schreiben begann. Später begann sie auch in ungarischer Sprache zu dichten und hat Feuilletons und kurze Novelletten geschrieben. Weihnachten 1898 beabsichtigt sie, ein Dutzend kurzer Arbeiten in einem Bande gesammelt, sowie zwei Romane "Petra Damore" und "Der Mensch auf der Bühne des Lebens" herauszugeben. [Chirol, Valentine] Chirol, Valentine, Berlin, Unter den Linden 53, geboren den 23. Mai 1852, ist Korrespondentin der "Times" (gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt). - Die Lage in Ostasien. Autoris. Übersetzg. 8. (165) Berlin 1896, J. Räde, n 2.80 [Christ, Jean] Christ, Jean, Biographie s. Louise Gutbier. [Christ, Frl. Sophie] *Christ, Frl. Sophie, Mainz, Betzelsstrasse 3, ist den 9. September 1836 zu Mainz geboren und wandte sich der Bühne zu, der sie über ein Jahrzehnt an verschiedenen Orten angehörte. Erst, als in Hamburg ein gar nicht für die Presse bestimmter Artikel durch einen bekannten Journalisten Veröffentlichung fand, fing sie an, für das Feuilleton verschiedener Blätter zu schreiben und ist seither mit kleineren und grösseren Arbeiten thätig gewesen. - Aphorismen. Blütenstrauss v. Lehrsätzen u. Sinnsprüchen. 12. (253) Mainz 1888, F. Kirchheim. n 3.-, geb. in Leinw. m. Goldschn. n 4.- - Die Sternguckerin. Rom. 12. (528) Amberg 1883, Habbel. 2.70, geb. n 4.- - Eine Gebirgsreise. Oberammergau u. die Königsschlösser. 8. (136) Mainz 1892, F. Kirchheim. 1.50 - Oriental. Tageblätter. Nach der Natur u. Wirklichkeit skizziert. 8. (380) Ebda. 1888. n 5.- - Taschenbüchlein d. guten Tones. Prakt. Anl. üb. d. Formen d. Anstandes f. weibl. Jugend. 6. Aufl. 16 (196) Ebda. 1889. geb. n 1.50, m. Goldschn. n 2.- - Verworfen u. Berufen Eine Erzählg. a. d. Gegenwart. Ebda. 1877. 1.50 - Würde des öffentl. Vortrags. 1875. [Christen, Ada] Christen, Ada, Biographie s. Christiane Breden. - Als sie starb. Skizze. 1888. - Aus dem Leben. Skizzen. 16. (198) Leipzig 1876, Berlin Nicolais Sortiment, n 3.- - Aus der Asche. Neue Gedichte. 16. (87) Hamburg 1870, Hoffmann & Campe. 1.50 - Aus der Tiefe. Neue Gedichte. 16. (119) Ebda. 1878. n 2.- - Ella. Rom. 1873. - Faustina. Drama. 1871. - Jungfer Mutter. Eine Wiener Vorstadtgeschichte. 8. (272) Dresden 1892, H. Minden. n 3.50, geb. n. 4.50 - Lieder e. Verlorenen. 3. Aufl. 16. (85) Hamburg 1873, Hoffmann & Campe, n 1.50 - Schatten. Gedichte. 16. (96) Ebda. n 1.50 - Unsere Nachbarn. Neue Skizzen. 8. (223) Dresden 1884, Minden. n 3.50. geb. nn 4.50 - Vom Wege. Skizzen. 16. (151) Hamburg 1874, Hoffmann & Campe. n 2.25 - Wie Lottchen nähen lernte. 12. (64 m. 4 Farbendr.) Berlin 1897, Verlag d. christlichen Zeitschriftenvereins. kart. - 60 - Wiener Leut'. Volksdrama. 1893. [Christine, Fürstin zu Lippe] Christine, Fürstin zu Lippe, geb. Prinzessin zu Solms-Braunfels. - Ein Lebensbild. 8. (50) Detmold 1884, Meyer. - 60 [Christine, Tante] Christine, Tante. Drei Erzählgn. aus unserer Zeit. 1. Anatole. 2. Die beiden Elisen. 3. Eine ereignisreiche Nacht. 8. (262) Zürich 1884, Schröter. n 2.-, geb. nn 3.50 [Chiger, Pauline] *Chiger, Pauline, zur Zeit Breslau, ist am 18. April im Jahre 1868 in Wien als Tochter eines höheren Staatsbeamten geboren und verlebte ihre Jugend in der grossen ungarischen Bauernstadt Békés – Csaba. Ungarische Lieder entflammten zuerst ihre Phantasie und weckten ihren noch kindlichen Geist zu heissem Schaffensdrange, so dass sie schon mit 13 Jahren ihr erstes Gedicht verfasste, mit 14 Jahren einen Roman zu schreiben begann. Später begann sie auch in ungarischer Sprache zu dichten und hat Feuilletons und kurze Novelletten geschrieben. Weihnachten 1898 beabsichtigt sie, ein Dutzend kurzer Arbeiten in einem Bande gesammelt, sowie zwei Romane »Petra Damore« und »Der Mensch auf der Bühne des Lebens« herauszugeben. [Chirol, Valentine] Chirol, Valentine, Berlin, Unter den Linden 53, geboren den 23. Mai 1852, ist Korrespondentin der »Times« (gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt). ‒ Die Lage in Ostasien. Autoris. Übersetzg. 8. (165) Berlin 1896, J. Räde, n 2.80 [Christ, Jean] Christ, Jean, Biographie s. Louise Gutbier. [Christ, Frl. Sophie] *Christ, Frl. Sophie, Mainz, Betzelsstrasse 3, ist den 9. September 1836 zu Mainz geboren und wandte sich der Bühne zu, der sie über ein Jahrzehnt an verschiedenen Orten angehörte. Erst, als in Hamburg ein gar nicht für die Presse bestimmter Artikel durch einen bekannten Journalisten Veröffentlichung fand, fing sie an, für das Feuilleton verschiedener Blätter zu schreiben und ist seither mit kleineren und grösseren Arbeiten thätig gewesen. ‒ Aphorismen. Blütenstrauss v. Lehrsätzen u. Sinnsprüchen. 12. (253) Mainz 1888, F. Kirchheim. n 3.–, geb. in Leinw. m. Goldschn. n 4.– ‒ Die Sternguckerin. Rom. 12. (528) Amberg 1883, Habbel. 2.70, geb. n 4.– ‒ Eine Gebirgsreise. Oberammergau u. die Königsschlösser. 8. (136) Mainz 1892, F. Kirchheim. 1.50 ‒ Oriental. Tageblätter. Nach der Natur u. Wirklichkeit skizziert. 8. (380) Ebda. 1888. n 5.– ‒ Taschenbüchlein d. guten Tones. Prakt. Anl. üb. d. Formen d. Anstandes f. weibl. Jugend. 6. Aufl. 16 (196) Ebda. 1889. geb. n 1.50, m. Goldschn. n 2.– ‒ Verworfen u. Berufen Eine Erzählg. a. d. Gegenwart. Ebda. 1877. 1.50 ‒ Würde des öffentl. Vortrags. 1875. [Christen, Ada] Christen, Ada, Biographie s. Christiane Breden. ‒ Als sie starb. Skizze. 1888. ‒ Aus dem Leben. Skizzen. 16. (198) Leipzig 1876, Berlin Nicolais Sortiment, n 3.– ‒ Aus der Asche. Neue Gedichte. 16. (87) Hamburg 1870, Hoffmann & Campe. 1.50 ‒ Aus der Tiefe. Neue Gedichte. 16. (119) Ebda. 1878. n 2.– ‒ Ella. Rom. 1873. ‒ Faustina. Drama. 1871. ‒ Jungfer Mutter. Eine Wiener Vorstadtgeschichte. 8. (272) Dresden 1892, H. Minden. n 3.50, geb. n. 4.50 ‒ Lieder e. Verlorenen. 3. Aufl. 16. (85) Hamburg 1873, Hoffmann & Campe, n 1.50 ‒ Schatten. Gedichte. 16. (96) Ebda. n 1.50 ‒ Unsere Nachbarn. Neue Skizzen. 8. (223) Dresden 1884, Minden. n 3.50. geb. nn 4.50 ‒ Vom Wege. Skizzen. 16. (151) Hamburg 1874, Hoffmann & Campe. n 2.25 ‒ Wie Lottchen nähen lernte. 12. (64 m. 4 Farbendr.) Berlin 1897, Verlag d. christlichen Zeitschriftenvereins. kart. – 60 ‒ Wiener Leut'. Volksdrama. 1893. [Christine, Fürstin zu Lippe] Christine, Fürstin zu Lippe, geb. Prinzessin zu Solms-Braunfels. ‒ Ein Lebensbild. 8. (50) Detmold 1884, Meyer. – 60 [Christine, Tante] Christine, Tante. Drei Erzählgn. aus unserer Zeit. 1. Anatôle. 2. Die beiden Elisen. 3. Eine ereignisreiche Nacht. 8. (262) Zürich 1884, Schröter. n 2.–, geb. nn 3.50 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0145"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Chiger, Pauline</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Chiger,</hi> Pauline, zur Zeit Breslau, ist am 18. April im Jahre 1868 in Wien als Tochter eines höheren Staatsbeamten geboren und verlebte ihre Jugend in der grossen ungarischen Bauernstadt Békés – Csaba. Ungarische Lieder entflammten zuerst ihre Phantasie und weckten ihren noch kindlichen Geist zu heissem Schaffensdrange, so dass sie schon mit 13 Jahren ihr erstes Gedicht verfasste, mit 14 Jahren einen Roman zu schreiben begann. Später begann sie auch in ungarischer Sprache zu dichten und hat Feuilletons und kurze Novelletten geschrieben. Weihnachten 1898 beabsichtigt sie, ein Dutzend kurzer Arbeiten in einem Bande gesammelt, sowie zwei Romane »Petra Damore« und »Der Mensch auf der Bühne des Lebens« herauszugeben.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Chirol, Valentine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Chirol,</hi> Valentine, Berlin, Unter den Linden 53, geboren den 23. Mai 1852, ist Korrespondentin der »Times« (gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt).</p><lb/> <p>‒ Die Lage in Ostasien. Autoris. Übersetzg. 8. (165) Berlin 1896, J. Räde, n 2.80</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Christ, Jean</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Christ,</hi> Jean, <hi rendition="#g">Biographie s. Louise Gutbier</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Christ, Frl. Sophie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Christ,</hi> Frl. Sophie, Mainz, Betzelsstrasse 3, ist den 9. September 1836 zu Mainz geboren und wandte sich der Bühne zu, der sie über ein Jahrzehnt an verschiedenen Orten angehörte. Erst, als in Hamburg ein gar nicht für die Presse bestimmter Artikel durch einen bekannten Journalisten Veröffentlichung fand, fing sie an, für das Feuilleton verschiedener Blätter zu schreiben und ist seither mit kleineren und grösseren Arbeiten thätig gewesen.</p><lb/> <p>‒ Aphorismen. Blütenstrauss v. Lehrsätzen u. Sinnsprüchen. 12. (253) Mainz 1888, F. Kirchheim. n 3.–, geb. in Leinw. m. Goldschn. n 4.–</p><lb/> <p>‒ Die Sternguckerin. Rom. 12. (528) Amberg 1883, Habbel. 2.70, geb. n 4.–</p><lb/> <p>‒ Eine Gebirgsreise. Oberammergau u. die Königsschlösser. 8. (136) Mainz 1892, F. Kirchheim. 1.50</p><lb/> <p>‒ Oriental. Tageblätter. Nach der Natur u. Wirklichkeit skizziert. 8. (380) Ebda. 1888. n 5.–</p><lb/> <p>‒ Taschenbüchlein d. guten Tones. Prakt. Anl. üb. d. Formen d. Anstandes f. weibl. Jugend. 6. Aufl. 16 (196) Ebda. 1889. geb. n 1.50, m. Goldschn. n 2.–</p><lb/> <p>‒ Verworfen u. Berufen Eine Erzählg. a. d. Gegenwart. Ebda. 1877. 1.50</p><lb/> <p>‒ Würde des öffentl. Vortrags. 1875.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Christen, Ada</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Christen,</hi> Ada, <hi rendition="#g">Biographie s. Christiane Breden</hi>.</p><lb/> <p>‒ Als sie starb. Skizze. 1888.</p><lb/> <p>‒ Aus dem Leben. Skizzen. 16. (198) Leipzig 1876, Berlin Nicolais Sortiment, n 3.–</p><lb/> <p>‒ Aus der Asche. Neue Gedichte. 16. (87) Hamburg 1870, Hoffmann & Campe. 1.50</p><lb/> <p>‒ Aus der Tiefe. Neue Gedichte. 16. (119) Ebda. 1878. n 2.–</p><lb/> <p>‒ Ella. Rom. 1873.</p><lb/> <p>‒ Faustina. Drama. 1871.</p><lb/> <p>‒ Jungfer Mutter. Eine Wiener Vorstadtgeschichte. 8. (272) Dresden 1892, H. Minden. n 3.50, geb. n. 4.50</p><lb/> <p>‒ Lieder e. Verlorenen. 3. Aufl. 16. (85) Hamburg 1873, Hoffmann & Campe, n 1.50</p><lb/> <p>‒ Schatten. Gedichte. 16. (96) Ebda. n 1.50</p><lb/> <p>‒ Unsere Nachbarn. Neue Skizzen. 8. (223) Dresden 1884, Minden. n 3.50. geb. nn 4.50</p><lb/> <p>‒ Vom Wege. Skizzen. 16. (151) Hamburg 1874, Hoffmann & Campe. n 2.25</p><lb/> <p>‒ Wie Lottchen nähen lernte. 12. (64 m. 4 Farbendr.) Berlin 1897, Verlag d. christlichen Zeitschriftenvereins. kart. – 60</p><lb/> <p>‒ Wiener Leut'. Volksdrama. 1893.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Christine, Fürstin zu Lippe</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Christine,</hi> Fürstin zu Lippe, geb. Prinzessin zu Solms-Braunfels.</p><lb/> <p>‒ Ein Lebensbild. 8. (50) Detmold 1884, Meyer. – 60</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Christine, Tante</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Christine,</hi> Tante. Drei Erzählgn. aus unserer Zeit. 1. Anatôle. 2. Die beiden Elisen. 3. Eine ereignisreiche Nacht. 8. (262) Zürich 1884, Schröter. n 2.–, geb. nn 3.50 </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0145]
Chiger, Pauline
*Chiger, Pauline, zur Zeit Breslau, ist am 18. April im Jahre 1868 in Wien als Tochter eines höheren Staatsbeamten geboren und verlebte ihre Jugend in der grossen ungarischen Bauernstadt Békés – Csaba. Ungarische Lieder entflammten zuerst ihre Phantasie und weckten ihren noch kindlichen Geist zu heissem Schaffensdrange, so dass sie schon mit 13 Jahren ihr erstes Gedicht verfasste, mit 14 Jahren einen Roman zu schreiben begann. Später begann sie auch in ungarischer Sprache zu dichten und hat Feuilletons und kurze Novelletten geschrieben. Weihnachten 1898 beabsichtigt sie, ein Dutzend kurzer Arbeiten in einem Bande gesammelt, sowie zwei Romane »Petra Damore« und »Der Mensch auf der Bühne des Lebens« herauszugeben.
Chirol, Valentine
Chirol, Valentine, Berlin, Unter den Linden 53, geboren den 23. Mai 1852, ist Korrespondentin der »Times« (gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt).
‒ Die Lage in Ostasien. Autoris. Übersetzg. 8. (165) Berlin 1896, J. Räde, n 2.80
Christ, Jean
Christ, Jean, Biographie s. Louise Gutbier.
Christ, Frl. Sophie
*Christ, Frl. Sophie, Mainz, Betzelsstrasse 3, ist den 9. September 1836 zu Mainz geboren und wandte sich der Bühne zu, der sie über ein Jahrzehnt an verschiedenen Orten angehörte. Erst, als in Hamburg ein gar nicht für die Presse bestimmter Artikel durch einen bekannten Journalisten Veröffentlichung fand, fing sie an, für das Feuilleton verschiedener Blätter zu schreiben und ist seither mit kleineren und grösseren Arbeiten thätig gewesen.
‒ Aphorismen. Blütenstrauss v. Lehrsätzen u. Sinnsprüchen. 12. (253) Mainz 1888, F. Kirchheim. n 3.–, geb. in Leinw. m. Goldschn. n 4.–
‒ Die Sternguckerin. Rom. 12. (528) Amberg 1883, Habbel. 2.70, geb. n 4.–
‒ Eine Gebirgsreise. Oberammergau u. die Königsschlösser. 8. (136) Mainz 1892, F. Kirchheim. 1.50
‒ Oriental. Tageblätter. Nach der Natur u. Wirklichkeit skizziert. 8. (380) Ebda. 1888. n 5.–
‒ Taschenbüchlein d. guten Tones. Prakt. Anl. üb. d. Formen d. Anstandes f. weibl. Jugend. 6. Aufl. 16 (196) Ebda. 1889. geb. n 1.50, m. Goldschn. n 2.–
‒ Verworfen u. Berufen Eine Erzählg. a. d. Gegenwart. Ebda. 1877. 1.50
‒ Würde des öffentl. Vortrags. 1875.
Christen, Ada
Christen, Ada, Biographie s. Christiane Breden.
‒ Als sie starb. Skizze. 1888.
‒ Aus dem Leben. Skizzen. 16. (198) Leipzig 1876, Berlin Nicolais Sortiment, n 3.–
‒ Aus der Asche. Neue Gedichte. 16. (87) Hamburg 1870, Hoffmann & Campe. 1.50
‒ Aus der Tiefe. Neue Gedichte. 16. (119) Ebda. 1878. n 2.–
‒ Ella. Rom. 1873.
‒ Faustina. Drama. 1871.
‒ Jungfer Mutter. Eine Wiener Vorstadtgeschichte. 8. (272) Dresden 1892, H. Minden. n 3.50, geb. n. 4.50
‒ Lieder e. Verlorenen. 3. Aufl. 16. (85) Hamburg 1873, Hoffmann & Campe, n 1.50
‒ Schatten. Gedichte. 16. (96) Ebda. n 1.50
‒ Unsere Nachbarn. Neue Skizzen. 8. (223) Dresden 1884, Minden. n 3.50. geb. nn 4.50
‒ Vom Wege. Skizzen. 16. (151) Hamburg 1874, Hoffmann & Campe. n 2.25
‒ Wie Lottchen nähen lernte. 12. (64 m. 4 Farbendr.) Berlin 1897, Verlag d. christlichen Zeitschriftenvereins. kart. – 60
‒ Wiener Leut'. Volksdrama. 1893.
Christine, Fürstin zu Lippe
Christine, Fürstin zu Lippe, geb. Prinzessin zu Solms-Braunfels.
‒ Ein Lebensbild. 8. (50) Detmold 1884, Meyer. – 60
Christine, Tante
Christine, Tante. Drei Erzählgn. aus unserer Zeit. 1. Anatôle. 2. Die beiden Elisen. 3. Eine ereignisreiche Nacht. 8. (262) Zürich 1884, Schröter. n 2.–, geb. nn 3.50
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/145 |
Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/145>, abgerufen am 23.07.2024. |