Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

wurde durch Verleihung des bayerischen Verdienstkreuzes 1870/71 und der preussischen Medaille für Nichtkombattanten vom Jahre 1870/71 ausgezeichnet.

Werke s. J. Haydn.

[Heaton-Armstrong, B. L.]

*Heaton-Armstrong, B. L., Ps. B. L. Armstrong, Görz, wurde am 8. Mai 1852 zu Ischl geboren als Kind einer österreichischen Mutter und eines englischen Vaters. - Ihre Mutter starb, als sie 5 Jahre alt war und sie wurde ganz als Engländerin erzogen, durfte gar nicht deutsch lesen, doch da das Verbotene lockt, lernte sie mit Hilfe des Gesangbuches in der Kirche und verliebte sich bald in diese "liebe, innige Sprache und in ihre Poesie". Während einer Krankheit, die sie viele Monate, in einer fremden Stadt an das Bett fesselte, "fing es an, in mir zu klingen und ich schrieb mein erstes Gedicht." Bald darauf gab sie in verschiedenen Zeitschriften kleine Gedichte heraus und erwarb sich die Anerkennung von Karl Stieler, Hermann Lingg, Stephan Milow u.a. Im Jahre 1882 überredete sie Gräfin Euphemia Ballestrem, ein Bändchen Gedichte herauszugeben, welches auch bei Entrich in Berlin erschien. Im Jahre 1888 erschien bei Konegen (Wien) ein zweiter Band Gedichte "Spätsommer". Eine dritte Sammlung harrt eines Verlegers. Auch Zeitschriften und Jahrbücher enthalten Beiträge aus ihrer Feder.

- Gedichte. Berlin 1882, Entrich.

- Im Spätsommer. Gedichte. 12. (97) Wien 1888, Carl Konegen. 1.20

[Heber, Henriette]

Heber, Henriette. Geistige Erfahrungen über Gott, das Jenseits und das Reich der Geschiedenen. 8. (43) Dresden 1856, Tittel. -.50

[Hecht-Cserhalmi, Irene]

Hecht-Cserhalmi, Irene, Biographie u. Werke s. Irene Cserhalmi-Gerö.

[Heddin, Rob.]

Heddin, Rob., s. Hedwig Rzach.

[Hedwig, Tante]

Hedwig, Tante, Biographie u. weitere Werke s. Hedwig Haberkern.

- Geschichten für kleine Kinder. Ein Buch f. erzähl. Mütter, Kindergärtnerinnen u. kleine Leser. 2. Aufl. 8. (193 m. 4 Bildern) Breslau 1887, Trewendt. geb. n 3.-

- Von der Verf. v. "Stolz u. Still" u. "Marie od.: in Demut mutig." 8. (240) Berlin 1867, Buchhandlung des Mission-Vereins. n 1.20

u. Helene. Lebensführungen zweier Freundinnen. Erzählg. f. junge Mädchen v. Marie L. 8. (212) Berlin 1884, Wiegandt & Grieben. n 2.-

[Heerwart, Frl. Eleonore]

*Heerwart, Frl. Eleonore, Eisenach, Wörthstrasse 25a, ist am 24. Februar 1835 zu Eisenach geboren; ihr Vater, Gerichtsdirektor und Hofadvokat, starb, als sie erst 4 Jahre alt war. Eleonore besuchte die Töchterschule, nahm dann noch Unterricht in Kultur- und Litteraturgeschichte, im Französischen, Zeichnen und Klavierspielen. An der Seite ihrer Mutter, die sie beim Lernen anregte und durch Erzählen geschichtlicher Stoffe, durch französische Konversation den Gesichts- und Gedankenkreis erweiterte, verlebte Eleonore nach ihrer Konfirmation noch zwei frohe Jahre, die mit dem Tod der Mutter ein frühes Ende erreichten. Der Haushalt wurde aufgelöst und Eleonore kam zu Verwandten, bei denen sie im Haushalt und bei der Erziehung kleiner Kinder thätig sein sollte. Ihren Bitten beim Vormund gelang es endlich, nach Keilhau

wurde durch Verleihung des bayerischen Verdienstkreuzes 1870/71 und der preussischen Medaille für Nichtkombattanten vom Jahre 1870/71 ausgezeichnet.

Werke s. J. Haydn.

[Heaton-Armstrong, B. L.]

*Heaton-Armstrong, B. L., Ps. B. L. Armstrong, Görz, wurde am 8. Mai 1852 zu Ischl geboren als Kind einer österreichischen Mutter und eines englischen Vaters. – Ihre Mutter starb, als sie 5 Jahre alt war und sie wurde ganz als Engländerin erzogen, durfte gar nicht deutsch lesen, doch da das Verbotene lockt, lernte sie mit Hilfe des Gesangbuches in der Kirche und verliebte sich bald in diese »liebe, innige Sprache und in ihre Poesie«. Während einer Krankheit, die sie viele Monate, in einer fremden Stadt an das Bett fesselte, »fing es an, in mir zu klingen und ich schrieb mein erstes Gedicht.« Bald darauf gab sie in verschiedenen Zeitschriften kleine Gedichte heraus und erwarb sich die Anerkennung von Karl Stieler, Hermann Lingg, Stephan Milow u.a. Im Jahre 1882 überredete sie Gräfin Euphemia Ballestrem, ein Bändchen Gedichte herauszugeben, welches auch bei Entrich in Berlin erschien. Im Jahre 1888 erschien bei Konegen (Wien) ein zweiter Band Gedichte »Spätsommer«. Eine dritte Sammlung harrt eines Verlegers. Auch Zeitschriften und Jahrbücher enthalten Beiträge aus ihrer Feder.

‒ Gedichte. Berlin 1882, Entrich.

‒ Im Spätsommer. Gedichte. 12. (97) Wien 1888, Carl Konegen. 1.20

[Heber, Henriette]

Heber, Henriette. Geistige Erfahrungen über Gott, das Jenseits und das Reich der Geschiedenen. 8. (43) Dresden 1856, Tittel. –.50

[Hecht-Cserhalmi, Irene]

Hecht-Cserhalmi, Irene, Biographie u. Werke s. Irene Cserhalmi-Gerö.

[Heddin, Rob.]

Heddin, Rob., s. Hedwig Rzach.

[Hedwig, Tante]

Hedwig, Tante, Biographie u. weitere Werke s. Hedwig Haberkern.

‒ Geschichten für kleine Kinder. Ein Buch f. erzähl. Mütter, Kindergärtnerinnen u. kleine Leser. 2. Aufl. 8. (193 m. 4 Bildern) Breslau 1887, Trewendt. geb. n 3.–

‒ Von der Verf. v. »Stolz u. Still« u. »Marie od.: in Demut mutig.« 8. (240) Berlin 1867, Buchhandlung des Mission-Vereins. n 1.20

u. Helene. Lebensführungen zweier Freundinnen. Erzählg. f. junge Mädchen v. Marie L. 8. (212) Berlin 1884, Wiegandt & Grieben. n 2.–

[Heerwart, Frl. Eleonore]

*Heerwart, Frl. Eleonore, Eisenach, Wörthstrasse 25a, ist am 24. Februar 1835 zu Eisenach geboren; ihr Vater, Gerichtsdirektor und Hofadvokat, starb, als sie erst 4 Jahre alt war. Eleonore besuchte die Töchterschule, nahm dann noch Unterricht in Kultur- und Litteraturgeschichte, im Französischen, Zeichnen und Klavierspielen. An der Seite ihrer Mutter, die sie beim Lernen anregte und durch Erzählen geschichtlicher Stoffe, durch französische Konversation den Gesichts- und Gedankenkreis erweiterte, verlebte Eleonore nach ihrer Konfirmation noch zwei frohe Jahre, die mit dem Tod der Mutter ein frühes Ende erreichten. Der Haushalt wurde aufgelöst und Eleonore kam zu Verwandten, bei denen sie im Haushalt und bei der Erziehung kleiner Kinder thätig sein sollte. Ihren Bitten beim Vormund gelang es endlich, nach Keilhau

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0340"/>
wurde durch Verleihung des bayerischen Verdienstkreuzes 1870/71 und der preussischen Medaille für Nichtkombattanten vom Jahre 1870/71 ausgezeichnet.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. J. Haydn</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Heaton-Armstrong, B. L.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Heaton-Armstrong,</hi> B. L., Ps. B. L. Armstrong, Görz, wurde am 8. Mai 1852 zu Ischl geboren als Kind einer österreichischen Mutter und eines englischen Vaters. &#x2013; Ihre Mutter starb, als sie 5 Jahre alt war und sie wurde ganz als Engländerin erzogen, durfte gar nicht deutsch lesen, doch da das Verbotene lockt, lernte sie mit Hilfe des Gesangbuches in der Kirche und verliebte sich bald in diese »liebe, innige Sprache und in ihre Poesie«. Während einer Krankheit, die sie viele Monate, in einer fremden Stadt an das Bett fesselte, »fing es an, in mir zu klingen und ich schrieb mein erstes Gedicht.« Bald darauf gab sie in verschiedenen Zeitschriften kleine Gedichte heraus und erwarb sich die Anerkennung von Karl Stieler, Hermann Lingg, Stephan Milow u.a. Im Jahre 1882 überredete sie Gräfin Euphemia Ballestrem, ein Bändchen Gedichte herauszugeben, welches auch bei Entrich in Berlin erschien. Im Jahre 1888 erschien bei Konegen (Wien) ein zweiter Band Gedichte »Spätsommer«. Eine dritte Sammlung harrt eines Verlegers. Auch Zeitschriften und Jahrbücher enthalten Beiträge aus ihrer Feder.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte. Berlin 1882, Entrich.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Im Spätsommer. Gedichte. 12. (97) Wien 1888, Carl Konegen. 1.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Heber, Henriette</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Heber,</hi> Henriette. Geistige Erfahrungen über Gott, das Jenseits und das Reich der Geschiedenen. 8. (43) Dresden 1856, Tittel. &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Hecht-Cserhalmi, Irene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Hecht-Cserhalmi,</hi> Irene, <hi rendition="#g">Biographie u. Werke s. Irene Cserhalmi-Gerö</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Heddin, Rob.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Heddin,</hi> Rob., s. Hedwig Rzach.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Hedwig, Tante</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Hedwig,</hi> Tante, <hi rendition="#g">Biographie u. weitere Werke s. Hedwig Haberkern</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Geschichten für kleine Kinder. Ein Buch f. erzähl. Mütter, Kindergärtnerinnen u. kleine Leser. 2. Aufl. 8. (193 m. 4 Bildern) Breslau 1887, Trewendt. geb. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Von der Verf. v. »Stolz u. Still« u. »Marie od.: in Demut mutig.« 8. (240) Berlin 1867, Buchhandlung des Mission-Vereins. n 1.20</p><lb/>
        <p> u. Helene. Lebensführungen zweier Freundinnen. Erzählg. f. junge Mädchen v. Marie L. 8. (212) Berlin 1884, Wiegandt &amp; Grieben. n 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Heerwart, Frl. Eleonore</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Heerwart,</hi> Frl. Eleonore, Eisenach, Wörthstrasse 25a, ist am 24. Februar 1835 zu Eisenach geboren; ihr Vater, Gerichtsdirektor und Hofadvokat, starb, als sie erst 4 Jahre alt war. Eleonore besuchte die Töchterschule, nahm dann noch Unterricht in Kultur- und Litteraturgeschichte, im Französischen, Zeichnen und Klavierspielen. An der Seite ihrer Mutter, die sie beim Lernen anregte und durch Erzählen geschichtlicher Stoffe, durch französische Konversation den Gesichts- und Gedankenkreis erweiterte, verlebte Eleonore nach ihrer Konfirmation noch zwei frohe Jahre, die mit dem Tod der Mutter ein frühes Ende erreichten. Der Haushalt wurde aufgelöst und Eleonore kam zu Verwandten, bei denen sie im Haushalt und bei der Erziehung kleiner Kinder thätig sein sollte. Ihren Bitten beim Vormund gelang es endlich, nach Keilhau
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0340] wurde durch Verleihung des bayerischen Verdienstkreuzes 1870/71 und der preussischen Medaille für Nichtkombattanten vom Jahre 1870/71 ausgezeichnet. Werke s. J. Haydn. Heaton-Armstrong, B. L. *Heaton-Armstrong, B. L., Ps. B. L. Armstrong, Görz, wurde am 8. Mai 1852 zu Ischl geboren als Kind einer österreichischen Mutter und eines englischen Vaters. – Ihre Mutter starb, als sie 5 Jahre alt war und sie wurde ganz als Engländerin erzogen, durfte gar nicht deutsch lesen, doch da das Verbotene lockt, lernte sie mit Hilfe des Gesangbuches in der Kirche und verliebte sich bald in diese »liebe, innige Sprache und in ihre Poesie«. Während einer Krankheit, die sie viele Monate, in einer fremden Stadt an das Bett fesselte, »fing es an, in mir zu klingen und ich schrieb mein erstes Gedicht.« Bald darauf gab sie in verschiedenen Zeitschriften kleine Gedichte heraus und erwarb sich die Anerkennung von Karl Stieler, Hermann Lingg, Stephan Milow u.a. Im Jahre 1882 überredete sie Gräfin Euphemia Ballestrem, ein Bändchen Gedichte herauszugeben, welches auch bei Entrich in Berlin erschien. Im Jahre 1888 erschien bei Konegen (Wien) ein zweiter Band Gedichte »Spätsommer«. Eine dritte Sammlung harrt eines Verlegers. Auch Zeitschriften und Jahrbücher enthalten Beiträge aus ihrer Feder. ‒ Gedichte. Berlin 1882, Entrich. ‒ Im Spätsommer. Gedichte. 12. (97) Wien 1888, Carl Konegen. 1.20 Heber, Henriette Heber, Henriette. Geistige Erfahrungen über Gott, das Jenseits und das Reich der Geschiedenen. 8. (43) Dresden 1856, Tittel. –.50 Hecht-Cserhalmi, Irene Hecht-Cserhalmi, Irene, Biographie u. Werke s. Irene Cserhalmi-Gerö. Heddin, Rob. Heddin, Rob., s. Hedwig Rzach. Hedwig, Tante Hedwig, Tante, Biographie u. weitere Werke s. Hedwig Haberkern. ‒ Geschichten für kleine Kinder. Ein Buch f. erzähl. Mütter, Kindergärtnerinnen u. kleine Leser. 2. Aufl. 8. (193 m. 4 Bildern) Breslau 1887, Trewendt. geb. n 3.– ‒ Von der Verf. v. »Stolz u. Still« u. »Marie od.: in Demut mutig.« 8. (240) Berlin 1867, Buchhandlung des Mission-Vereins. n 1.20 u. Helene. Lebensführungen zweier Freundinnen. Erzählg. f. junge Mädchen v. Marie L. 8. (212) Berlin 1884, Wiegandt & Grieben. n 2.– Heerwart, Frl. Eleonore *Heerwart, Frl. Eleonore, Eisenach, Wörthstrasse 25a, ist am 24. Februar 1835 zu Eisenach geboren; ihr Vater, Gerichtsdirektor und Hofadvokat, starb, als sie erst 4 Jahre alt war. Eleonore besuchte die Töchterschule, nahm dann noch Unterricht in Kultur- und Litteraturgeschichte, im Französischen, Zeichnen und Klavierspielen. An der Seite ihrer Mutter, die sie beim Lernen anregte und durch Erzählen geschichtlicher Stoffe, durch französische Konversation den Gesichts- und Gedankenkreis erweiterte, verlebte Eleonore nach ihrer Konfirmation noch zwei frohe Jahre, die mit dem Tod der Mutter ein frühes Ende erreichten. Der Haushalt wurde aufgelöst und Eleonore kam zu Verwandten, bei denen sie im Haushalt und bei der Erziehung kleiner Kinder thätig sein sollte. Ihren Bitten beim Vormund gelang es endlich, nach Keilhau

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/340
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/340>, abgerufen am 23.11.2024.