Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Hasenclever, Frau Sophie]

Hasenclever, Frau Sophie, geb. von Schadow, Novellistin, Dichterin und Übersetzerin, geboren den 6. Januar 1824 in Berlin, gestorben am 9. Mai 1892 in Düsseldorf.

- A. Brizeux' Gedichte. Übers. 1874.

- Aus der Kriegszeit von 1870-1871. Nov. (128) Einsiedeln 1877, Benziger. -.70

- Dantes göttliche Komödie. 1890.

- Erzählungen u. Märchen. 2 Bde. 8. (434, 359) Berlin 1884, Mittler & Sohn n 7.-; geb. nn 9.-

- Michel-Angelos Gedichte. Übers. 1875.

- Novellen u. Märchen. 1883.

- Rheinische Lieder. 16. (285) Berlin 1881, Mittler & Sohn. n 3.-

[Hasert, Frl. Ernestine]

*Hasert, Frl. Ernestine, Graz, Steiermark, Peinlichgasse 12, wurde am 22. Januar 1849 zu Bunzlau in Preussisch Schlesien geboren. Sie ist die Tochter des damals evangelisch-lutheranischen Pastors Rud. Hasert, welcher im Jahre 1852 zur katholischen Kirche übertrat und mit seiner Familie nach Österreich auswanderte. In Graz lehrte er noch 22 Jahre als Gymnasial-Professor deutsche Litteratur und Geschichte und wurde nach dem Tode seiner Gattin katholischer Priester. Ernestine Hasert hat verschiedene Poesieen in den "Dichterstimmen" von Leo Tepe von Heemstede und anderen Zeitschriften veröffentlicht.

[Hasper, Elise]

Hasper, Elise. Aus der Mädchenwelt. Ein Rom. in Briefen zur Veredelung junger Mädchenherzen. 2 Tle. 2. Ausg. (459) Berlin 1861, Lüderitzscher Verlag. 3.-

- Das Leben in den 4 Jahreszeiten. 2. Ausg. 12. (134) Ebda. 1861. 1.20

- Louise. 2 Tle. 8. (246 u. 213) Ebda. 1847. n 4.-

[Hasselbach, Frl. Anna]

*Hasselbach, Frl. Anna, Strassburg, St. Johannisstaden 7, wurde am 31. Dezember 1854 zu Eimbeck, Hannover, als die Tochter eines damals hannöverschen Lieutenants geboren und verlebte ihre Jugend im Elternhause; doch fielen durch das Kriegsjahr 1866, das den hannöverschen Offizier in einen preussischen Beamten umwandelte, und die Jahre 1870-71 grosse Eindrücke in ihre Kinder- und Jugendjahre. Im Jahre 1873 erfolgte die Versetzung der Familie nach Metz und einige Jahre später die Übersiedelung derselben nach Strassburg im Elsass. Hier war es besonders der verstorbene Oberpräsident Eduard von Möller, der Anna H. in seinen näheren Kreis zog, ihren Blick für politische und soziale Fragen erweiterte und schliesslich einen längeren Aufenthalt in München veranlasste, um der Dichterin die grossen Eindrücke der Kunst und der Kultur zugänglich zu machen. Später war es der Statthalter der Reichslande, nachmaliger Reichskanzler Fürst Hohenlohe-Schillingsfürst, der sich für die bei grossen patriotischen Festen gesprochenen Verse der Dichterin erwärmte und sie durch andauernde Teilnahme zu immer neuer litterarischen Produktion anfeuerte. Doch liegt letztere erst in ihrem kleinsten Teile in Buchform vor. "Lianens Roman" erschien im Zeitungsvertrieb von Kappler & Richter, München. A. H. ist Mitarbeiterin vieler Zeitschriften, Tagesblätter und Anthologieen.

- Der stille Doktor. Nov.

- Froufrou. Nov.

- Gedichte.

- J. Chaos. Rom.

- Lianens Roman.

- Ver sacrum. Gesammelte Nov. 8. (106) Strassburg 1895, J. H. E. Heitz. n 2.-

[Hasenclever, Frau Sophie]

Hasenclever, Frau Sophie, geb. von Schadow, Novellistin, Dichterin und Übersetzerin, geboren den 6. Januar 1824 in Berlin, gestorben am 9. Mai 1892 in Düsseldorf.

‒ A. Brizeux' Gedichte. Übers. 1874.

‒ Aus der Kriegszeit von 1870–1871. Nov. (128) Einsiedeln 1877, Benziger. –.70

‒ Dantes göttliche Komödie. 1890.

‒ Erzählungen u. Märchen. 2 Bde. 8. (434, 359) Berlin 1884, Mittler & Sohn n 7.–; geb. nn 9.–

‒ Michel-Angelos Gedichte. Übers. 1875.

‒ Novellen u. Märchen. 1883.

‒ Rheinische Lieder. 16. (285) Berlin 1881, Mittler & Sohn. n 3.–

[Hasert, Frl. Ernestine]

*Hasert, Frl. Ernestine, Graz, Steiermark, Peinlichgasse 12, wurde am 22. Januar 1849 zu Bunzlau in Preussisch Schlesien geboren. Sie ist die Tochter des damals evangelisch-lutheranischen Pastors Rud. Hasert, welcher im Jahre 1852 zur katholischen Kirche übertrat und mit seiner Familie nach Österreich auswanderte. In Graz lehrte er noch 22 Jahre als Gymnasial-Professor deutsche Litteratur und Geschichte und wurde nach dem Tode seiner Gattin katholischer Priester. Ernestine Hasert hat verschiedene Poesieen in den »Dichterstimmen« von Leo Tepe von Heemstede und anderen Zeitschriften veröffentlicht.

[Hasper, Elise]

Hasper, Elise. Aus der Mädchenwelt. Ein Rom. in Briefen zur Veredelung junger Mädchenherzen. 2 Tle. 2. Ausg. (459) Berlin 1861, Lüderitzscher Verlag. 3.–

‒ Das Leben in den 4 Jahreszeiten. 2. Ausg. 12. (134) Ebda. 1861. 1.20

‒ Louise. 2 Tle. 8. (246 u. 213) Ebda. 1847. n 4.–

[Hasselbach, Frl. Anna]

*Hasselbach, Frl. Anna, Strassburg, St. Johannisstaden 7, wurde am 31. Dezember 1854 zu Eimbeck, Hannover, als die Tochter eines damals hannöverschen Lieutenants geboren und verlebte ihre Jugend im Elternhause; doch fielen durch das Kriegsjahr 1866, das den hannöverschen Offizier in einen preussischen Beamten umwandelte, und die Jahre 1870–71 grosse Eindrücke in ihre Kinder- und Jugendjahre. Im Jahre 1873 erfolgte die Versetzung der Familie nach Metz und einige Jahre später die Übersiedelung derselben nach Strassburg im Elsass. Hier war es besonders der verstorbene Oberpräsident Eduard von Möller, der Anna H. in seinen näheren Kreis zog, ihren Blick für politische und soziale Fragen erweiterte und schliesslich einen längeren Aufenthalt in München veranlasste, um der Dichterin die grossen Eindrücke der Kunst und der Kultur zugänglich zu machen. Später war es der Statthalter der Reichslande, nachmaliger Reichskanzler Fürst Hohenlohe-Schillingsfürst, der sich für die bei grossen patriotischen Festen gesprochenen Verse der Dichterin erwärmte und sie durch andauernde Teilnahme zu immer neuer litterarischen Produktion anfeuerte. Doch liegt letztere erst in ihrem kleinsten Teile in Buchform vor. »Lianens Roman« erschien im Zeitungsvertrieb von Kappler & Richter, München. A. H. ist Mitarbeiterin vieler Zeitschriften, Tagesblätter und Anthologieen.

‒ Der stille Doktor. Nov.

‒ Froufrou. Nov.

‒ Gedichte.

‒ J. Chaos. Rom.

‒ Lianens Roman.

‒ Ver sacrum. Gesammelte Nov. 8. (106) Strassburg 1895, J. H. E. Heitz. n 2.–

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0335"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Hasenclever, Frau Sophie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Hasenclever,</hi> Frau Sophie, geb. von Schadow, Novellistin, Dichterin und Übersetzerin, geboren den 6. Januar 1824 in Berlin, gestorben am 9. Mai 1892 in Düsseldorf.</p><lb/>
        <p>&#x2012; A. Brizeux' Gedichte. Übers. 1874.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus der Kriegszeit von 1870&#x2013;1871. Nov. (128) Einsiedeln 1877, Benziger. &#x2013;.70</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dantes göttliche Komödie. 1890.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erzählungen u. Märchen. 2 Bde. 8. (434, 359) Berlin 1884, Mittler &amp; Sohn n 7.&#x2013;; geb. nn 9.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Michel-Angelos Gedichte. Übers. 1875.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Novellen u. Märchen. 1883.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Rheinische Lieder. 16. (285) Berlin 1881, Mittler &amp; Sohn. n 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Hasert, Frl. Ernestine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Hasert,</hi> Frl. Ernestine, Graz, Steiermark, Peinlichgasse 12, wurde am 22. Januar 1849 zu Bunzlau in Preussisch Schlesien geboren. Sie ist die Tochter des damals evangelisch-lutheranischen Pastors Rud. Hasert, welcher im Jahre 1852 zur katholischen Kirche übertrat und mit seiner Familie nach Österreich auswanderte. In Graz lehrte er noch 22 Jahre als Gymnasial-Professor deutsche Litteratur und Geschichte und wurde nach dem Tode seiner Gattin katholischer Priester. Ernestine Hasert hat verschiedene Poesieen in den »Dichterstimmen« von Leo Tepe von Heemstede und anderen Zeitschriften veröffentlicht.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Hasper, Elise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Hasper,</hi> Elise. Aus der Mädchenwelt. Ein Rom. in Briefen zur Veredelung junger Mädchenherzen. 2 Tle. 2. Ausg. (459) Berlin 1861, Lüderitzscher Verlag. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Leben in den 4 Jahreszeiten. 2. Ausg. 12. (134) Ebda. 1861. 1.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Louise. 2 Tle. 8. (246 u. 213) Ebda. 1847. n 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Hasselbach, Frl. Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Hasselbach,</hi> Frl. Anna, Strassburg, St. Johannisstaden 7, wurde am 31. Dezember 1854 zu Eimbeck, Hannover, als die Tochter eines damals hannöverschen Lieutenants geboren und verlebte ihre Jugend im Elternhause; doch fielen durch das Kriegsjahr 1866, das den hannöverschen Offizier in einen preussischen Beamten umwandelte, und die Jahre 1870&#x2013;71 grosse Eindrücke in ihre Kinder- und Jugendjahre. Im Jahre 1873 erfolgte die Versetzung der Familie nach Metz und einige Jahre später die Übersiedelung derselben nach Strassburg im Elsass. Hier war es besonders der verstorbene Oberpräsident Eduard von Möller, der Anna H. in seinen näheren Kreis zog, ihren Blick für politische und soziale Fragen erweiterte und schliesslich einen längeren Aufenthalt in München veranlasste, um der Dichterin die grossen Eindrücke der Kunst und der Kultur zugänglich zu machen. Später war es der Statthalter der Reichslande, nachmaliger Reichskanzler Fürst Hohenlohe-Schillingsfürst, der sich für die bei grossen patriotischen Festen gesprochenen Verse der Dichterin erwärmte und sie durch andauernde Teilnahme zu immer neuer litterarischen Produktion anfeuerte. Doch liegt letztere erst in ihrem kleinsten Teile in Buchform vor. »Lianens Roman« erschien im Zeitungsvertrieb von Kappler &amp; Richter, München. A. H. ist Mitarbeiterin vieler Zeitschriften, Tagesblätter und Anthologieen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der stille Doktor. Nov.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Froufrou. Nov.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte.</p><lb/>
        <p>&#x2012; J. Chaos. Rom.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Lianens Roman.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ver sacrum. Gesammelte Nov. 8. (106) Strassburg 1895, J. H. E. Heitz. n 2.&#x2013;  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0335] Hasenclever, Frau Sophie Hasenclever, Frau Sophie, geb. von Schadow, Novellistin, Dichterin und Übersetzerin, geboren den 6. Januar 1824 in Berlin, gestorben am 9. Mai 1892 in Düsseldorf. ‒ A. Brizeux' Gedichte. Übers. 1874. ‒ Aus der Kriegszeit von 1870–1871. Nov. (128) Einsiedeln 1877, Benziger. –.70 ‒ Dantes göttliche Komödie. 1890. ‒ Erzählungen u. Märchen. 2 Bde. 8. (434, 359) Berlin 1884, Mittler & Sohn n 7.–; geb. nn 9.– ‒ Michel-Angelos Gedichte. Übers. 1875. ‒ Novellen u. Märchen. 1883. ‒ Rheinische Lieder. 16. (285) Berlin 1881, Mittler & Sohn. n 3.– Hasert, Frl. Ernestine *Hasert, Frl. Ernestine, Graz, Steiermark, Peinlichgasse 12, wurde am 22. Januar 1849 zu Bunzlau in Preussisch Schlesien geboren. Sie ist die Tochter des damals evangelisch-lutheranischen Pastors Rud. Hasert, welcher im Jahre 1852 zur katholischen Kirche übertrat und mit seiner Familie nach Österreich auswanderte. In Graz lehrte er noch 22 Jahre als Gymnasial-Professor deutsche Litteratur und Geschichte und wurde nach dem Tode seiner Gattin katholischer Priester. Ernestine Hasert hat verschiedene Poesieen in den »Dichterstimmen« von Leo Tepe von Heemstede und anderen Zeitschriften veröffentlicht. Hasper, Elise Hasper, Elise. Aus der Mädchenwelt. Ein Rom. in Briefen zur Veredelung junger Mädchenherzen. 2 Tle. 2. Ausg. (459) Berlin 1861, Lüderitzscher Verlag. 3.– ‒ Das Leben in den 4 Jahreszeiten. 2. Ausg. 12. (134) Ebda. 1861. 1.20 ‒ Louise. 2 Tle. 8. (246 u. 213) Ebda. 1847. n 4.– Hasselbach, Frl. Anna *Hasselbach, Frl. Anna, Strassburg, St. Johannisstaden 7, wurde am 31. Dezember 1854 zu Eimbeck, Hannover, als die Tochter eines damals hannöverschen Lieutenants geboren und verlebte ihre Jugend im Elternhause; doch fielen durch das Kriegsjahr 1866, das den hannöverschen Offizier in einen preussischen Beamten umwandelte, und die Jahre 1870–71 grosse Eindrücke in ihre Kinder- und Jugendjahre. Im Jahre 1873 erfolgte die Versetzung der Familie nach Metz und einige Jahre später die Übersiedelung derselben nach Strassburg im Elsass. Hier war es besonders der verstorbene Oberpräsident Eduard von Möller, der Anna H. in seinen näheren Kreis zog, ihren Blick für politische und soziale Fragen erweiterte und schliesslich einen längeren Aufenthalt in München veranlasste, um der Dichterin die grossen Eindrücke der Kunst und der Kultur zugänglich zu machen. Später war es der Statthalter der Reichslande, nachmaliger Reichskanzler Fürst Hohenlohe-Schillingsfürst, der sich für die bei grossen patriotischen Festen gesprochenen Verse der Dichterin erwärmte und sie durch andauernde Teilnahme zu immer neuer litterarischen Produktion anfeuerte. Doch liegt letztere erst in ihrem kleinsten Teile in Buchform vor. »Lianens Roman« erschien im Zeitungsvertrieb von Kappler & Richter, München. A. H. ist Mitarbeiterin vieler Zeitschriften, Tagesblätter und Anthologieen. ‒ Der stille Doktor. Nov. ‒ Froufrou. Nov. ‒ Gedichte. ‒ J. Chaos. Rom. ‒ Lianens Roman. ‒ Ver sacrum. Gesammelte Nov. 8. (106) Strassburg 1895, J. H. E. Heitz. n 2.–

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/335
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/335>, abgerufen am 23.11.2024.