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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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in Mecklenburg geboren, lebte mit den Eltern in Neu-Köln (Ost-Priegnitz), Güstrow und Neu-Stuer und übersiedelte nach dem Tode ihres Vaters nach Waren. Von der Autorin sind Novellen und Erzählungen in Zeitungen und Zeitschriften ("Der Bär", "Quellwasser" etc.) erschienen; daneben veröffentlichte sie auch geschichtliche Darstellungen und Arbeiten, das soziale Leben behandelnd. M. H. ist auch Mitarbeiterin des im Spemannschen Verlage in Stuttgart erscheinenden "Kränzchen."

[Hagen, Frau Dr. Anna]

Hagen, Frau Dr. Anna, Ps. und Mädchenname Anna Treichel, Biographie s. Anna Treichel.

[Hagen, Clara]

Hagen, Clara, s. Clara Kruhöffer.

- Besiegt. 16. (24) Stuttgart 1895, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. n -10

- Der kranke Bertel. - Auf Gottes Wegen. Zwei Erzählgn. 12. (20) Köthen 1895, Schriftenniederlage des evangelischen Vereinshauses. bar nn -.10

- Der Spielmann u. sein Kind. 16. (24) Stuttgart 1892, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. n -.10

- Die kleinen Rosenverkäufer. Weihnachtserzählg. 12. (27) Basel 1896, Jaeger & Kober. n -.20

- Feurige Kohlen. Weihnachtserzählg. Aus: ("Deutscher Kinderfreund".) 12. (32) Hamburg 1896, Evangelische Buchhandlung. n -.10

- C. Herbst, Gottl. Fischer u.a. Heinrichs Weihnachtsgeschenk. Erzählgn. 8. (70 m. 4 Bildern.) Barmen 1896, Wupperthaler Traktat-Gesellschaft, kart. -.70

- M. Nathusius u.a. Mutter u. Kind. Erzählgn. 8. (70 m. 4 Bildern.) Ebda. kart. n -.70

- G. Fischer u. M. Nathusius. Verloren u. wiedergefunden. Erzählgn. 8. (70 m. 4 Bildern.) Ebda. kart. -.70

- Wie ihnen geholfen wurde. Weihnachtserzählg. 12. (16) Ebda. 1895. -.06

[Hagen, Ilse van der]

Hagen, Ilse van der, s. Anna Kirchhoff.

[Hagen, Frl. Luise]

*Hagen, Frl. Luise, Berlin SW., Neuenburgerstrasse 10, wurde in Sterley in Lauenburg geboren, machte in Schwerin das Lehrerinnen-Examen und erteilte mehrere Jahre Privatunterricht. Seit 1888 journalistisch thätig, arbeitete L. H. 41/2 Jahre in der Redaktion der Zeitschrift "Fürs Haus" und 11/2 Jahre an der Tageszeitung "Deutsche Warte". Später arbeitete sie für die "Erholungsstunde" ein Unterhaltungsblatt für Fabrikarbeiterinnen, ferner schrieb sie kunstgewerbliche Plaudereien, Modeartikel u. dgl. Sie ist ständige Mitarbeiterin der Zeitschrift "Kunst und Handwerk", "Atelier", der "Innendekoration", "Tapezierer-Zeitung", "Bazar", "Westermanns Monatshefte", für welch letztere sie über Kunst, Kunstgewerbe, die Frauenfrage und auch Novellen schreibt. In diesem Jahre erhielt Luise Hagen von der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften in Erfurt einen Preis für eine Schrift über Erziehung der Töchter höherer Stände.

u. Anna Beyer. Die Erziehung der weiblichen Jugend in den höheren Berufsklassen unseres Volkes vom 15. bis zum 20. Lebensjahre. 2 gekrönte Preisschriften. 1. u. 2. Aufl. 8. (89) Erfurt 1897, C. Villaret. n 1.50

- Die Nadel-Künste. Theoret. Leitfaden der Kunsthandarbeiten. 8. (104) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. geb. 2.-

[Hagen, M. v.]

Hagen, M. v. Die Macht der Frauen und ihr Einfluss auf Familie, Haus und Gesellschaft. 2. Aufl. 8. (149) Weimar 1865, B. F. Voigt. 1.50

- Eine fingierte Familie. Rom. 2 Bde. 8. (370) Wien 1874, Hügel. n 4.80

in Mecklenburg geboren, lebte mit den Eltern in Neu-Köln (Ost-Priegnitz), Güstrow und Neu-Stuer und übersiedelte nach dem Tode ihres Vaters nach Waren. Von der Autorin sind Novellen und Erzählungen in Zeitungen und Zeitschriften (»Der Bär«, »Quellwasser« etc.) erschienen; daneben veröffentlichte sie auch geschichtliche Darstellungen und Arbeiten, das soziale Leben behandelnd. M. H. ist auch Mitarbeiterin des im Spemannschen Verlage in Stuttgart erscheinenden »Kränzchen.«

[Hagen, Frau Dr. Anna]

Hagen, Frau Dr. Anna, Ps. und Mädchenname Anna Treichel, Biographie s. Anna Treichel.

[Hagen, Clara]

Hagen, Clara, s. Clara Kruhöffer.

‒ Besiegt. 16. (24) Stuttgart 1895, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. n –10

‒ Der kranke Bertel. – Auf Gottes Wegen. Zwei Erzählgn. 12. (20) Köthen 1895, Schriftenniederlage des evangelischen Vereinshauses. bar nn –.10

‒ Der Spielmann u. sein Kind. 16. (24) Stuttgart 1892, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. n –.10

‒ Die kleinen Rosenverkäufer. Weihnachtserzählg. 12. (27) Basel 1896, Jaeger & Kober. n –.20

‒ Feurige Kohlen. Weihnachtserzählg. Aus: (»Deutscher Kinderfreund«.) 12. (32) Hamburg 1896, Evangelische Buchhandlung. n –.10

‒ C. Herbst, Gottl. Fischer u.a. Heinrichs Weihnachtsgeschenk. Erzählgn. 8. (70 m. 4 Bildern.) Barmen 1896, Wupperthaler Traktat-Gesellschaft, kart. –.70

‒ M. Nathusius u.a. Mutter u. Kind. Erzählgn. 8. (70 m. 4 Bildern.) Ebda. kart. n –.70

‒ G. Fischer u. M. Nathusius. Verloren u. wiedergefunden. Erzählgn. 8. (70 m. 4 Bildern.) Ebda. kart. –.70

‒ Wie ihnen geholfen wurde. Weihnachtserzählg. 12. (16) Ebda. 1895. –.06

[Hagen, Ilse van der]

Hagen, Ilse van der, s. Anna Kirchhoff.

[Hagen, Frl. Luise]

*Hagen, Frl. Luise, Berlin SW., Neuenburgerstrasse 10, wurde in Sterley in Lauenburg geboren, machte in Schwerin das Lehrerinnen-Examen und erteilte mehrere Jahre Privatunterricht. Seit 1888 journalistisch thätig, arbeitete L. H. 41/2 Jahre in der Redaktion der Zeitschrift »Fürs Haus« und 11/2 Jahre an der Tageszeitung »Deutsche Warte«. Später arbeitete sie für die »Erholungsstunde« ein Unterhaltungsblatt für Fabrikarbeiterinnen, ferner schrieb sie kunstgewerbliche Plaudereien, Modeartikel u. dgl. Sie ist ständige Mitarbeiterin der Zeitschrift »Kunst und Handwerk«, »Atelier«, der »Innendekoration«, »Tapezierer-Zeitung«, »Bazar«, »Westermanns Monatshefte«, für welch letztere sie über Kunst, Kunstgewerbe, die Frauenfrage und auch Novellen schreibt. In diesem Jahre erhielt Luise Hagen von der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften in Erfurt einen Preis für eine Schrift über Erziehung der Töchter höherer Stände.

u. Anna Beyer. Die Erziehung der weiblichen Jugend in den höheren Berufsklassen unseres Volkes vom 15. bis zum 20. Lebensjahre. 2 gekrönte Preisschriften. 1. u. 2. Aufl. 8. (89) Erfurt 1897, C. Villaret. n 1.50

‒ Die Nadel-Künste. Theoret. Leitfaden der Kunsthandarbeiten. 8. (104) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. geb. 2.–

[Hagen, M. v.]

Hagen, M. v. Die Macht der Frauen und ihr Einfluss auf Familie, Haus und Gesellschaft. 2. Aufl. 8. (149) Weimar 1865, B. F. Voigt. 1.50

‒ Eine fingierte Familie. Rom. 2 Bde. 8. (370) Wien 1874, Hügel. n 4.80

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[0320] in Mecklenburg geboren, lebte mit den Eltern in Neu-Köln (Ost-Priegnitz), Güstrow und Neu-Stuer und übersiedelte nach dem Tode ihres Vaters nach Waren. Von der Autorin sind Novellen und Erzählungen in Zeitungen und Zeitschriften (»Der Bär«, »Quellwasser« etc.) erschienen; daneben veröffentlichte sie auch geschichtliche Darstellungen und Arbeiten, das soziale Leben behandelnd. M. H. ist auch Mitarbeiterin des im Spemannschen Verlage in Stuttgart erscheinenden »Kränzchen.« Hagen, Frau Dr. Anna Hagen, Frau Dr. Anna, Ps. und Mädchenname Anna Treichel, Biographie s. Anna Treichel. Hagen, Clara Hagen, Clara, s. Clara Kruhöffer. ‒ Besiegt. 16. (24) Stuttgart 1895, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. n –10 ‒ Der kranke Bertel. – Auf Gottes Wegen. Zwei Erzählgn. 12. (20) Köthen 1895, Schriftenniederlage des evangelischen Vereinshauses. bar nn –.10 ‒ Der Spielmann u. sein Kind. 16. (24) Stuttgart 1892, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. n –.10 ‒ Die kleinen Rosenverkäufer. Weihnachtserzählg. 12. (27) Basel 1896, Jaeger & Kober. n –.20 ‒ Feurige Kohlen. Weihnachtserzählg. Aus: (»Deutscher Kinderfreund«.) 12. (32) Hamburg 1896, Evangelische Buchhandlung. n –.10 ‒ C. Herbst, Gottl. Fischer u.a. Heinrichs Weihnachtsgeschenk. Erzählgn. 8. (70 m. 4 Bildern.) Barmen 1896, Wupperthaler Traktat-Gesellschaft, kart. –.70 ‒ M. Nathusius u.a. Mutter u. Kind. Erzählgn. 8. (70 m. 4 Bildern.) Ebda. kart. n –.70 ‒ G. Fischer u. M. Nathusius. Verloren u. wiedergefunden. Erzählgn. 8. (70 m. 4 Bildern.) Ebda. kart. –.70 ‒ Wie ihnen geholfen wurde. Weihnachtserzählg. 12. (16) Ebda. 1895. –.06 Hagen, Ilse van der Hagen, Ilse van der, s. Anna Kirchhoff. Hagen, Frl. Luise *Hagen, Frl. Luise, Berlin SW., Neuenburgerstrasse 10, wurde in Sterley in Lauenburg geboren, machte in Schwerin das Lehrerinnen-Examen und erteilte mehrere Jahre Privatunterricht. Seit 1888 journalistisch thätig, arbeitete L. H. 41/2 Jahre in der Redaktion der Zeitschrift »Fürs Haus« und 11/2 Jahre an der Tageszeitung »Deutsche Warte«. Später arbeitete sie für die »Erholungsstunde« ein Unterhaltungsblatt für Fabrikarbeiterinnen, ferner schrieb sie kunstgewerbliche Plaudereien, Modeartikel u. dgl. Sie ist ständige Mitarbeiterin der Zeitschrift »Kunst und Handwerk«, »Atelier«, der »Innendekoration«, »Tapezierer-Zeitung«, »Bazar«, »Westermanns Monatshefte«, für welch letztere sie über Kunst, Kunstgewerbe, die Frauenfrage und auch Novellen schreibt. In diesem Jahre erhielt Luise Hagen von der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften in Erfurt einen Preis für eine Schrift über Erziehung der Töchter höherer Stände. u. Anna Beyer. Die Erziehung der weiblichen Jugend in den höheren Berufsklassen unseres Volkes vom 15. bis zum 20. Lebensjahre. 2 gekrönte Preisschriften. 1. u. 2. Aufl. 8. (89) Erfurt 1897, C. Villaret. n 1.50 ‒ Die Nadel-Künste. Theoret. Leitfaden der Kunsthandarbeiten. 8. (104) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. geb. 2.– Hagen, M. v. Hagen, M. v. Die Macht der Frauen und ihr Einfluss auf Familie, Haus und Gesellschaft. 2. Aufl. 8. (149) Weimar 1865, B. F. Voigt. 1.50 ‒ Eine fingierte Familie. Rom. 2 Bde. 8. (370) Wien 1874, Hügel. n 4.80

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/320>, abgerufen am 25.11.2024.