Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Allan, George] Allan, George, Biographie und Werke s. Mite Kremnitz. [Alldeutschlands] Alldeutschlands Haus- und Modeblatt. Mit Mode u. Handarbeit. Geleitet v. Margarete Palfy-Rentsch, Oktbr. 1890 - Septr. 1891. 48 Nrn. 4. Erfurt 1890. Frauenschriften-Verl. Vierteljährlich bar n -.40 [Allerlei] Allerlei f. artige Kinder, in Bildern v. C. Heinr. Hoffmann, v. Auguste (Auguste Danne). 4. (12 kolor. Steintaf. m. eingedr. Texte) Dresden, 1878 Bock. kart. 2.25, auf Leinen 3.- [Allesch, Frau Elly] *Allesch, Frau Elly, geb. Reuss, Ps. E. Relly, Goslar a. H., Rammelsbergerstrasse 6, wurde am 1. Juli 1853 in Bernburg a. d. Saale als fünftes Kind des Anhaltischen Forst- und Regierungsrats L. Reuss und seiner Gattin Karoline, geb. Brocke geboren. Ihr Talent zeigte sich sehr früh. Sie erdachte Verse und Geschichten, sobald sie denken konnte und schrieb sie nieder, sobald sie schreiben gelernt; für den Druck zu arbeiten begann sie aber erst im Jahre 1875, nachdem die Familie nach dem Städtchen Dobrisch in Böhmen übergesiedelt war. Häufig weilte sie in Prag, und es war besonders die Familie des bekannten Schriftstellers und Botanikers Dr. M. Willkomm, in der sie fördernde geistige Anregung fand. Im Jahre 1881 verheiratete sich Elly Reuss mit dem Baumeister J. Allesch in Dobrisch und liess die Feder rosten, um ganz ihrem Familienglück zu leben. Nach fünfzehn Jahren jedoch wurde dieses durch ein schweres Geschick zerstört. Elly Reuss' Gatte musste wegen einer unheilbaren Kopfkrankheit einer Anstalt übergeben werden, und sie selbst zog mit ihren drei Kindern im Herbst 1896 nach der schönen Harzstadt Goslar. Werke s. E. Relly und E. Reuss. [Allestein, Emma] Allestein, Emma. (Antonie Kanitz, geb. Semmel). Das beste bürgerl. Kochbuch, vorzügl. f. das Haus berechnet. Neu bearb. v. M. Schlömilch (geb. Kanitz) 17. Aufl. (XXXVI, 575) (1. Aufl. 1851,) Gera 1896, H. Kanitz Verl. 3.- geb. in Leinw. 3.75 - Kleines Kochbuch f. angehende Köchinnen u. kleinere Wirtschaften. Auszug aus dem grösseren Werke d. Verfasserin: Das beste bürgerl. Kochbuch 1. Aufl. 1869, 2. Aufl. 8. (188) Düsseldorf 1885, Voss & Co. n 1.- [Allgemeines] Allgemeines über Gesundheitspflege, Krankenpflege u. Krankenkost. Nach eigenen Erfahrgn. zusammengestellt v. J. Baronin R. 8. (128) Giessen 1884, Ricker. n 1.- [Almanach] Almanach für stenographierende Damen. 1881. Hrsg. von dem Damen-Verein f. Gabelsbergersche Stenographie zu Dresden. 16. (LXIV, 63 m. 1 Portr. in Lichtdr.) Dresden, G. Dietze. geb. m. Goldschn. bar nn 3.- [Almasy, Gräfin, Wilhelmine] Almasy, Gräfin, Wilhelmine. Gedichte. 2. Aufl. 8. (127) Wien 1867, Gerold's Sohn. 3.60 [Almers, Erna] Almers, Erna. Hereznsblüten. Gedichte und Sinnsprüche. 16. (126) Cassel (1895) E. Hühn. geb. n 2.- [Al Raschid Bey, Madame] *Al Raschid Bey, Madame, Ps. Helene Böhlau, München, Kaulbachstr. 62, geboren den 22. November 1859, ist die Tochter des bekannten Verlagsbuchhändlers Hermann Böhlau in Weimar. Obwohl wegen langer, dauernder Kränklichkeit dem Schulbesuch entzogen, erhielt sie eine äusserst sorgfältige Bildung und Erziehung. Die lebensvollen Erzählungen ihrer Grossmutter aus der Goethe-Zeit, "der goldenen Tage von Weimar", sowie die freundliche Teilnahme, welche Walther von Goethe und Friedrich Preller ihr widmeten, verklärten die Mädchenträume ihrer Kindheit und erfüllten ihre Seele mit Thaten. Sie machte Reisen in Deutschland und Italien [Allan, George] Allan, George, Biographie und Werke s. Mite Kremnitz. [Alldeutschlands] Alldeutschlands Haus- und Modeblatt. Mit Mode u. Handarbeit. Geleitet v. Margarete Palfy-Rentsch, Oktbr. 1890 – Septr. 1891. 48 Nrn. 4. Erfurt 1890. Frauenschriften-Verl. Vierteljährlich bar n –.40 [Allerlei] Allerlei f. artige Kinder, in Bildern v. C. Heinr. Hoffmann, v. Auguste (Auguste Danne). 4. (12 kolor. Steintaf. m. eingedr. Texte) Dresden, 1878 Bock. kart. 2.25, auf Leinen 3.– [Allesch, Frau Elly] *Allesch, Frau Elly, geb. Reuss, Ps. E. Relly, Goslar a. H., Rammelsbergerstrasse 6, wurde am 1. Juli 1853 in Bernburg a. d. Saale als fünftes Kind des Anhaltischen Forst- und Regierungsrats L. Reuss und seiner Gattin Karoline, geb. Brocke geboren. Ihr Talent zeigte sich sehr früh. Sie erdachte Verse und Geschichten, sobald sie denken konnte und schrieb sie nieder, sobald sie schreiben gelernt; für den Druck zu arbeiten begann sie aber erst im Jahre 1875, nachdem die Familie nach dem Städtchen Dobřisch in Böhmen übergesiedelt war. Häufig weilte sie in Prag, und es war besonders die Familie des bekannten Schriftstellers und Botanikers Dr. M. Willkomm, in der sie fördernde geistige Anregung fand. Im Jahre 1881 verheiratete sich Elly Reuss mit dem Baumeister J. Allesch in Dobřisch und liess die Feder rosten, um ganz ihrem Familienglück zu leben. Nach fünfzehn Jahren jedoch wurde dieses durch ein schweres Geschick zerstört. Elly Reuss' Gatte musste wegen einer unheilbaren Kopfkrankheit einer Anstalt übergeben werden, und sie selbst zog mit ihren drei Kindern im Herbst 1896 nach der schönen Harzstadt Goslar. Werke s. E. Relly und E. Reuss. [Allestein, Emma] Allestein, Emma. (Antonie Kanitz, geb. Semmel). Das beste bürgerl. Kochbuch, vorzügl. f. das Haus berechnet. Neu bearb. v. M. Schlömilch (geb. Kanitz) 17. Aufl. (XXXVI, 575) (1. Aufl. 1851,) Gera 1896, H. Kanitz Verl. 3.– geb. in Leinw. 3.75 ‒ Kleines Kochbuch f. angehende Köchinnen u. kleinere Wirtschaften. Auszug aus dem grösseren Werke d. Verfasserin: Das beste bürgerl. Kochbuch 1. Aufl. 1869, 2. Aufl. 8. (188) Düsseldorf 1885, Voss & Co. n 1.– [Allgemeines] Allgemeines über Gesundheitspflege, Krankenpflege u. Krankenkost. Nach eigenen Erfahrgn. zusammengestellt v. J. Baronin R. 8. (128) Giessen 1884, Ricker. n 1.– [Almanach] Almanach für stenographierende Damen. 1881. Hrsg. von dem Damen-Verein f. Gabelsbergersche Stenographie zu Dresden. 16. (LXIV, 63 m. 1 Portr. in Lichtdr.) Dresden, G. Dietze. geb. m. Goldschn. bar nn 3.– [Almasy, Gräfin, Wilhelmine] Almasy, Gräfin, Wilhelmine. Gedichte. 2. Aufl. 8. (127) Wien 1867, Gerold's Sohn. 3.60 [Almers, Erna] Almers, Erna. Hereznsblüten. Gedichte und Sinnsprüche. 16. (126) Cassel (1895) E. Hühn. geb. n 2.– [Al Raschid Bey, Madame] *Al Raschid Bey, Madame, Ps. Helene Böhlau, München, Kaulbachstr. 62, geboren den 22. November 1859, ist die Tochter des bekannten Verlagsbuchhändlers Hermann Böhlau in Weimar. Obwohl wegen langer, dauernder Kränklichkeit dem Schulbesuch entzogen, erhielt sie eine äusserst sorgfältige Bildung und Erziehung. Die lebensvollen Erzählungen ihrer Grossmutter aus der Goethe-Zeit, »der goldenen Tage von Weimar«, sowie die freundliche Teilnahme, welche Walther von Goethe und Friedrich Preller ihr widmeten, verklärten die Mädchenträume ihrer Kindheit und erfüllten ihre Seele mit Thaten. Sie machte Reisen in Deutschland und Italien <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0025"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Allan, George</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Allan,</hi> George, <hi rendition="#g">Biographie und Werke s. Mite Kremnitz</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Alldeutschlands</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Alldeutschlands</hi> Haus- und Modeblatt. Mit Mode u. Handarbeit. Geleitet v. Margarete Palfy-Rentsch, Oktbr. 1890 – Septr. 1891. 48 Nrn. 4. Erfurt 1890. Frauenschriften-Verl. 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Sie erdachte Verse und Geschichten, sobald sie denken konnte und schrieb sie nieder, sobald sie schreiben gelernt; für den Druck zu arbeiten begann sie aber erst im Jahre 1875, nachdem die Familie nach dem Städtchen Dobřisch in Böhmen übergesiedelt war. Häufig weilte sie in Prag, und es war besonders die Familie des bekannten Schriftstellers und Botanikers Dr. M. Willkomm, in der sie fördernde geistige Anregung fand. Im Jahre 1881 verheiratete sich Elly Reuss mit dem Baumeister J. Allesch in Dobřisch und liess die Feder rosten, um ganz ihrem Familienglück zu leben. Nach fünfzehn Jahren jedoch wurde dieses durch ein schweres Geschick zerstört. Elly Reuss' Gatte musste wegen einer unheilbaren Kopfkrankheit einer Anstalt übergeben werden, und sie selbst zog mit ihren drei Kindern im Herbst 1896 nach der schönen Harzstadt Goslar.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. E. Relly und E. 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Allan, George
Allan, George, Biographie und Werke s. Mite Kremnitz.
Alldeutschlands
Alldeutschlands Haus- und Modeblatt. Mit Mode u. Handarbeit. Geleitet v. Margarete Palfy-Rentsch, Oktbr. 1890 – Septr. 1891. 48 Nrn. 4. Erfurt 1890. Frauenschriften-Verl. Vierteljährlich bar n –.40
Allerlei
Allerlei f. artige Kinder, in Bildern v. C. Heinr. Hoffmann, v. Auguste (Auguste Danne). 4. (12 kolor. Steintaf. m. eingedr. Texte) Dresden, 1878 Bock. kart. 2.25, auf Leinen 3.–
Allesch, Frau Elly
*Allesch, Frau Elly, geb. Reuss, Ps. E. Relly, Goslar a. H., Rammelsbergerstrasse 6, wurde am 1. Juli 1853 in Bernburg a. d. Saale als fünftes Kind des Anhaltischen Forst- und Regierungsrats L. Reuss und seiner Gattin Karoline, geb. Brocke geboren. Ihr Talent zeigte sich sehr früh. Sie erdachte Verse und Geschichten, sobald sie denken konnte und schrieb sie nieder, sobald sie schreiben gelernt; für den Druck zu arbeiten begann sie aber erst im Jahre 1875, nachdem die Familie nach dem Städtchen Dobřisch in Böhmen übergesiedelt war. Häufig weilte sie in Prag, und es war besonders die Familie des bekannten Schriftstellers und Botanikers Dr. M. Willkomm, in der sie fördernde geistige Anregung fand. Im Jahre 1881 verheiratete sich Elly Reuss mit dem Baumeister J. Allesch in Dobřisch und liess die Feder rosten, um ganz ihrem Familienglück zu leben. Nach fünfzehn Jahren jedoch wurde dieses durch ein schweres Geschick zerstört. Elly Reuss' Gatte musste wegen einer unheilbaren Kopfkrankheit einer Anstalt übergeben werden, und sie selbst zog mit ihren drei Kindern im Herbst 1896 nach der schönen Harzstadt Goslar.
Werke s. E. Relly und E. Reuss.
Allestein, Emma
Allestein, Emma. (Antonie Kanitz, geb. Semmel). Das beste bürgerl. Kochbuch, vorzügl. f. das Haus berechnet. Neu bearb. v. M. Schlömilch (geb. Kanitz) 17. Aufl. (XXXVI, 575) (1. Aufl. 1851,) Gera 1896, H. Kanitz Verl. 3.– geb. in Leinw. 3.75
‒ Kleines Kochbuch f. angehende Köchinnen u. kleinere Wirtschaften. Auszug aus dem grösseren Werke d. Verfasserin: Das beste bürgerl. Kochbuch 1. Aufl. 1869, 2. Aufl. 8. (188) Düsseldorf 1885, Voss & Co. n 1.–
Allgemeines
Allgemeines über Gesundheitspflege, Krankenpflege u. Krankenkost. Nach eigenen Erfahrgn. zusammengestellt v. J. Baronin R. 8. (128) Giessen 1884, Ricker. n 1.–
Almanach
Almanach für stenographierende Damen. 1881. Hrsg. von dem Damen-Verein f. Gabelsbergersche Stenographie zu Dresden. 16. (LXIV, 63 m. 1 Portr. in Lichtdr.) Dresden, G. Dietze. geb. m. Goldschn. bar nn 3.–
Almasy, Gräfin, Wilhelmine
Almasy, Gräfin, Wilhelmine. Gedichte. 2. Aufl. 8. (127) Wien 1867, Gerold's Sohn. 3.60
Almers, Erna
Almers, Erna. Hereznsblüten. Gedichte und Sinnsprüche. 16. (126) Cassel (1895) E. Hühn. geb. n 2.–
Al Raschid Bey, Madame
*Al Raschid Bey, Madame, Ps. Helene Böhlau, München, Kaulbachstr. 62, geboren den 22. November 1859, ist die Tochter des bekannten Verlagsbuchhändlers Hermann Böhlau in Weimar. Obwohl wegen langer, dauernder Kränklichkeit dem Schulbesuch entzogen, erhielt sie eine äusserst sorgfältige Bildung und Erziehung. Die lebensvollen Erzählungen ihrer Grossmutter aus der Goethe-Zeit, »der goldenen Tage von Weimar«, sowie die freundliche Teilnahme, welche Walther von Goethe und Friedrich Preller ihr widmeten, verklärten die Mädchenträume ihrer Kindheit und erfüllten ihre Seele mit Thaten. Sie machte Reisen in Deutschland und Italien
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