Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 41, Frankfurt (Main), 1672.

Bild:
<< vorherige Seite
letzte Seite

außgeschrieben worden. Die Chur Brandenburgische Armee hat nunmehr das
Stifft Hildesheimb verlassen/ wird zu Eschwegen über die Werra: und also et-
was durch Hessen neben der Kayserl. nach dem Gülch. und Cölnischen Lande gehen;
heut ist allhier ein Lothringisch Regiment zu Pferd unterm Grafen Ludwig Chri-
stian von Waldeck ahngelangt/ und vom Gen. Majo[unleserliches Material - 2 Zeichen fehlen] Sparr in die nechst gelegene
Cöllnische Dörffer logirt worden. Verwichenen Freytag/ Sambs- und Sonn-
tag/ hat der Mareschal de Turenne im Land von der Marck recognosciren lassen/
und ist selbst zu Bockum gewesen/ worauff im Land grosser Schrecken und Flüchten
entstanden; Der Frantzösisch Minister Monsr. Verjus reiset von einem Braun-
schweigischen Hoff zum andern welche Fürsten sich aber noch still halten/ der Her-
tzog von Hanover ist in Hammeln/ und hat selbigen Paß mit 3000. Mann zu Fuß
und 2000. Pferden besetzen lassen.

Wien den 28. Dito.

Die Türckische Legation befindet sich noch allhier/ und wie man vernimmt/
solle dieselbe auch nicht ehender abgefertiget werden biß sichere Kundschafft einge-
bracht seye/ daß bey denen eingefallenen Rebellen sich keine Türcken (wie man arg-
wohnet) befinden thun/ wie auch biß daß die Ottomanische Pforte besagte Rebellen
würcklich weggeschafft habe. Von deß Grafen Esterhasy und Forgatsch Gespann-
schafften seind allbereit in die 8000. Hungarn versamblet/ die übrige Käyserl. in
OberUngarn commandirte Völcker erwartend/ so dann mit gesambter Hand die-
se Rebellen verfolgen sollen. Verschienen Sonntag ist auß Pohlen ein Currier all-
hier angelangt mit Bericht/ daß nunmehr Caminiec Podolsky an die Türcken mit
Accord übergangen/ und vorhero [gebrand] [unleserliches Material - 1 Wort fehlt] und Kriegs-Völckern bey 20000. Mann
niedergemacht/ und nun deß Groß Vezirs Vorhaben seye geraden Wegs nacher
Crackaw zu gehen/ dahero der König welcher bereits mit seiner Armee 18. Meil
hinter selbiger Stadt gewesen zurück marchire/ und wird auß Schlesien berichtet
daß von denen Polacken in Breßlaw/ Neuß/ und andern gesicherten Orten/ ein sol-
ches Flüchten seye/ daß nicht gnugsame Wohnung zu bekommen/ gestalten dann
auch zu besagtem Breßlaw für die Königin selbst und dero Hoffstatt zubereitet wür-
de. Sonsten ist von Ihrer Käyserl. Majest. jüngsthin resolvirt worden/ daß die Vor-
Stätt wiederumb auff 200. Schritt rasirt und abgebrochen/ und deren delineation
alsbald bey Zurückkunfft deß StattObristen Herrn Gen. Coob gemacht werden
solle.

   
Cölln den 2. October.

Allhier erwartet man stündlich die Vortrouppen der Frantzösischen Armee
jehnseit Rheins zu Mülheim und Deutz/ es werden in dieser Stadt viel tausend
Pfund Brodt gebacken/ so man heut ahn gedachte Ort lieffern wird/ wegen dieses
Zugs ist in dem Bergischen Land grosses Flüchten/ besagte Armee soll Vorhabens
sein wieder über den Rhein zu gehen und sich bey Andernach zu setzen/ woselbst das
Läger schon abgestochen. Auß Holland hat man noch anderst nichst/ als daß die
Bootsleuthe von der Flotte zu deß Printzen von Oranien Läger gestossen/ und daß
dieser ein grosses Dessein vorhabe/ darvon zu seiner Zeit wird zu berichten sein.
ENDE.


außgeschrieben worden. Die Chur Brandenburgische Armee hat nunmehr das
Stifft Hildesheimb verlassen/ wird zu Eschwegen über die Werra: und also et-
was durch Hessen neben der Kayserl. nach dem Gülch. und Cölnischen Lande gehen;
heut ist allhier ein Lothringisch Regiment zu Pferd unterm Grafen Ludwig Chri-
stian von Waldeck ahngelangt/ und vom Gen. Majo[unleserliches Material – 2 Zeichen fehlen] Sparr in die nechst gelegene
Cöllnische Dörffer logirt worden. Verwichenen Freytag/ Sambs- und Sonn-
tag/ hat der Mareschal de Turenne im Land von der Marck recognosciren lassen/
und ist selbst zu Bockum gewesen/ worauff im Land grosser Schrecken und Flüchten
entstanden; Der Frantzösisch Minister Monsr. Verjus reiset von einem Braun-
schweigischen Hoff zum andern welche Fürsten sich aber noch still halten/ der Her-
tzog von Hanover ist in Hammeln/ und hat selbigen Paß mit 3000. Mann zu Fuß
und 2000. Pferden besetzen lassen.

Wien den 28. Dito.

Die Türckische Legation befindet sich noch allhier/ und wie man vernimmt/
solle dieselbe auch nicht ehender abgefertiget werden biß sichere Kundschafft einge-
bracht seye/ daß bey denen eingefallenen Rebellen sich keine Türcken (wie man arg-
wohnet) befinden thun/ wie auch biß daß die Ottomanische Pforte besagte Rebellen
würcklich weggeschafft habe. Von deß Grafen Esterhasy und Forgatsch Gespann-
schafften seind allbereit in die 8000. Hungarn versamblet/ die übrige Käyserl. in
OberUngarn commandirte Völcker erwartend/ so dann mit gesambter Hand die-
se Rebellen verfolgen sollen. Verschienen Sonntag ist auß Pohlen ein Currier all-
hier angelangt mit Bericht/ daß nunmehr Caminiec Podolsky an die Türcken mit
Accord übergangen/ und vorhero [gebrand] [unleserliches Material – 1 Wort fehlt] und Kriegs-Völckern bey 20000. Mañ
niedergemacht/ und nun deß Groß Vezirs Vorhaben seye geraden Wegs nacher
Crackaw zu gehen/ dahero der König welcher bereits mit seiner Armee 18. Meil
hinter selbiger Stadt gewesen zurück marchire/ und wird auß Schlesien berichtet
daß von denen Polacken in Breßlaw/ Neuß/ und andern gesicherten Orten/ ein sol-
ches Flüchten seye/ daß nicht gnugsame Wohnung zu bekommen/ gestalten dann
auch zu besagtem Breßlaw für die Königin selbst und dero Hoffstatt zubereitet wür-
de. Sonsten ist von Ihrer Käyserl. Majest. jüngsthin resolvirt worden/ daß die Vor-
Stätt wiederumb auff 200. Schritt rasirt und abgebrochen/ und deren delineation
alsbald bey Zurückkunfft deß StattObristen Herrn Gen. Coob gemacht werden
solle.

   
Cölln den 2. October.

Allhier erwartet man stündlich die Vortrouppen der Frantzösischen Armee
jehnseit Rheins zu Mülheim und Deutz/ es werden in dieser Stadt viel tausend
Pfund Brodt gebacken/ so man heut ahn gedachte Ort lieffern wird/ wegen dieses
Zugs ist in dem Bergischen Land grosses Flüchten/ besagte Armee soll Vorhabens
sein wieder über den Rhein zu gehen und sich bey Andernach zu setzen/ woselbst das
Läger schon abgestochen. Auß Holland hat man noch anderst nichst/ als daß die
Bootsleuthe von der Flotte zu deß Printzen von Oranien Läger gestossen/ und daß
dieser ein grosses Dessein vorhabe/ darvon zu seiner Zeit wird zu berichten sein.
ENDE.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/>
außgeschrieben worden. Die Chur Brandenburgische Armee hat nunmehr das<lb/>
Stifft Hildesheimb verlassen/ wird zu Eschwegen über die Werra: und also et-<lb/>
was durch Hessen neben der Kayserl. nach dem Gülch. und Cölnischen Lande gehen;<lb/>
heut ist allhier ein Lothringisch Regiment zu Pferd unterm Grafen Ludwig Chri-<lb/>
stian von Waldeck ahngelangt/ und vom Gen. Majo<gap reason="illegible" unit="chars" quantity="2"/> Sparr in die nechst gelegene<lb/>
Cöllnische Dörffer logirt worden. Verwichenen Freytag/ Sambs- und Sonn-<lb/>
tag/ hat der <hi rendition="#aq">Mareschal de Turenne</hi> im Land von der Marck <hi rendition="#aq">recognoscir</hi>en lassen/<lb/>
und ist selbst zu Bockum gewesen/ worauff im Land grosser Schrecken und Flüchten<lb/>
entstanden; Der Frantzösisch <hi rendition="#aq">Minister Monsr. Verjus</hi> reiset von einem Braun-<lb/>
schweigischen Hoff zum andern welche Fürsten sich aber noch still halten/ der Her-<lb/>
tzog von Hanover ist in Hammeln/ und hat selbigen Paß mit 3000. Mann zu Fuß<lb/>
und 2000. Pferden besetzen lassen.</p>
      </div><lb/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Wien den 28. Dito.</head><lb/>
        <p>Die Türckische Legation befindet sich noch allhier/ und wie man vernimmt/<lb/>
solle dieselbe auch nicht ehender abgefertiget werden biß sichere Kundschafft einge-<lb/>
bracht seye/ daß bey denen eingefallenen Rebellen sich keine Türcken (wie man arg-<lb/>
wohnet) befinden thun/ wie auch biß daß die Ottomanische Pforte besagte Rebellen<lb/>
würcklich weggeschafft habe. Von deß Grafen Esterhasy und Forgatsch Gespann-<lb/>
schafften seind allbereit in die 8000. Hungarn versamblet/ die übrige Käyserl. in<lb/>
OberUngarn <hi rendition="#aq">commandirte</hi> Völcker erwartend/ so dann mit gesambter Hand die-<lb/>
se Rebellen verfolgen sollen. Verschienen Sonntag ist auß Pohlen ein Currier all-<lb/>
hier angelangt mit Bericht/ daß nunmehr Caminiec Podolsky an die Türcken mit<lb/>
Accord übergangen/ und vorhero <supplied>gebrand</supplied>                 <gap reason="illegible" unit="words" quantity="1"/> und Kriegs-Völckern bey 20000. Man&#x0303;<lb/>
niedergemacht/ und nun deß Groß Vezirs Vorhaben seye geraden Wegs nacher<lb/>
Crackaw zu gehen/ dahero der König welcher bereits mit seiner Armee 18. Meil<lb/>
hinter selbiger Stadt gewesen zurück marchire/ und wird auß Schlesien berichtet<lb/>
daß von denen Polacken in Breßlaw/ Neuß/ und andern gesicherten Orten/ ein sol-<lb/>
ches Flüchten seye/ daß nicht gnugsame Wohnung zu bekommen/ gestalten dann<lb/>
auch zu besagtem Breßlaw für die Königin selbst und dero Hoffstatt zubereitet wür-<lb/>
de. Sonsten ist von Ihrer Käyserl. Majest. jüngsthin <hi rendition="#aq">resolvirt</hi> worden/ daß die Vor-<lb/>
Stätt wiederumb auff 200. Schritt <hi rendition="#aq">rasirt</hi> und abgebrochen/ und deren <hi rendition="#aq">delineation</hi><lb/>
alsbald bey Zurückkunfft deß StattObristen Herrn Gen. Coob gemacht werden<lb/>
solle.</p>
      </div>
      <space dim="horizontal"/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Cölln den 2. October.</head><lb/>
        <p>Allhier erwartet man stündlich die Vortrouppen der Frantzösischen Armee<lb/>
jehnseit Rheins zu Mülheim und Deutz/ es werden in dieser Stadt viel tausend<lb/>
Pfund Brodt gebacken/ so man heut ahn gedachte Ort lieffern wird/ wegen dieses<lb/>
Zugs ist in dem Bergischen Land grosses Flüchten/ besagte Armee soll Vorhabens<lb/>
sein wieder über den Rhein zu gehen und sich bey Andernach zu setzen/ woselbst das<lb/>
Läger schon abgestochen. Auß Holland hat man noch anderst nichst/ als daß die<lb/>
Bootsleuthe von der Flotte zu deß Printzen von Oranien Läger gestossen/ und daß<lb/>
dieser ein grosses <hi rendition="#aq">Dessein</hi> vorhabe/ darvon zu seiner Zeit wird zu berichten sein.<lb/><hi rendition="#c #g">ENDE.</hi> </p>
      </div><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[4]/0004] außgeschrieben worden. Die Chur Brandenburgische Armee hat nunmehr das Stifft Hildesheimb verlassen/ wird zu Eschwegen über die Werra: und also et- was durch Hessen neben der Kayserl. nach dem Gülch. und Cölnischen Lande gehen; heut ist allhier ein Lothringisch Regiment zu Pferd unterm Grafen Ludwig Chri- stian von Waldeck ahngelangt/ und vom Gen. Majo__ Sparr in die nechst gelegene Cöllnische Dörffer logirt worden. Verwichenen Freytag/ Sambs- und Sonn- tag/ hat der Mareschal de Turenne im Land von der Marck recognosciren lassen/ und ist selbst zu Bockum gewesen/ worauff im Land grosser Schrecken und Flüchten entstanden; Der Frantzösisch Minister Monsr. Verjus reiset von einem Braun- schweigischen Hoff zum andern welche Fürsten sich aber noch still halten/ der Her- tzog von Hanover ist in Hammeln/ und hat selbigen Paß mit 3000. Mann zu Fuß und 2000. Pferden besetzen lassen. Wien den 28. Dito. Die Türckische Legation befindet sich noch allhier/ und wie man vernimmt/ solle dieselbe auch nicht ehender abgefertiget werden biß sichere Kundschafft einge- bracht seye/ daß bey denen eingefallenen Rebellen sich keine Türcken (wie man arg- wohnet) befinden thun/ wie auch biß daß die Ottomanische Pforte besagte Rebellen würcklich weggeschafft habe. Von deß Grafen Esterhasy und Forgatsch Gespann- schafften seind allbereit in die 8000. Hungarn versamblet/ die übrige Käyserl. in OberUngarn commandirte Völcker erwartend/ so dann mit gesambter Hand die- se Rebellen verfolgen sollen. Verschienen Sonntag ist auß Pohlen ein Currier all- hier angelangt mit Bericht/ daß nunmehr Caminiec Podolsky an die Türcken mit Accord übergangen/ und vorhero gebrand _ und Kriegs-Völckern bey 20000. Mañ niedergemacht/ und nun deß Groß Vezirs Vorhaben seye geraden Wegs nacher Crackaw zu gehen/ dahero der König welcher bereits mit seiner Armee 18. Meil hinter selbiger Stadt gewesen zurück marchire/ und wird auß Schlesien berichtet daß von denen Polacken in Breßlaw/ Neuß/ und andern gesicherten Orten/ ein sol- ches Flüchten seye/ daß nicht gnugsame Wohnung zu bekommen/ gestalten dann auch zu besagtem Breßlaw für die Königin selbst und dero Hoffstatt zubereitet wür- de. Sonsten ist von Ihrer Käyserl. Majest. jüngsthin resolvirt worden/ daß die Vor- Stätt wiederumb auff 200. Schritt rasirt und abgebrochen/ und deren delineation alsbald bey Zurückkunfft deß StattObristen Herrn Gen. Coob gemacht werden solle. Cölln den 2. October. Allhier erwartet man stündlich die Vortrouppen der Frantzösischen Armee jehnseit Rheins zu Mülheim und Deutz/ es werden in dieser Stadt viel tausend Pfund Brodt gebacken/ so man heut ahn gedachte Ort lieffern wird/ wegen dieses Zugs ist in dem Bergischen Land grosses Flüchten/ besagte Armee soll Vorhabens sein wieder über den Rhein zu gehen und sich bey Andernach zu setzen/ woselbst das Läger schon abgestochen. Auß Holland hat man noch anderst nichst/ als daß die Bootsleuthe von der Flotte zu deß Printzen von Oranien Läger gestossen/ und daß dieser ein grosses Dessein vorhabe/ darvon zu seiner Zeit wird zu berichten sein. ENDE.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Der Erscheinungsort Frankfurt (Main) und der Verl… [mehr]

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:45Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:45Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: normalisiert; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0041_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0041_1672/4
Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 41, Frankfurt (Main), 1672, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0041_1672/4>, abgerufen am 24.11.2024.