Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Theatrum Novum Politico-Historicum. Würzburg, [1686].

Bild:
<< vorherige Seite

auff erhaltene Kundschafft loß gangen / auch selbige allbereit mit wenigen Widerstand fortgetrieben/ denen aber die Türcken auffgepasset/ und in ein hartes Gefecht miteinander gekommen/ worbey Türckischer Seits in 200. Rencontre zwischen den Türckischen und Chriftl. Hussaren. von den Hussarn aber biß 20. todt geblieben / und das Viehe zurück lassen müssen. Sonsten hat sich der Teckely dieser Zeit in dem Türckischen zwischen Gyula/ und Lippa geschlagenen Feldlager mit etlich 100 verlauffenen liederlichen Kerles les auffgehalten/ er soll gantz grün gekleydet gehen/ und ihme Der Teckely wird grün gekleidet und ihm der Nam Bassa von Stern zugelegt. von den Türcken der Nam Cziliack-Vezier / das ist Bassa von Stern gegeben worden seyn/ seine Brieff/ so er an etliche Ungarn geschrieben/ seynd von theils uneröffnet dem Hn. Gen. Caprara geschickt worden/ umb ihre Treu zu bezeugen/ wie sich dan der Petnehasi mehrmahlen wohl gehalten/ dann/ nachdeme ein Parthey Türcken von 300. Pferd starck biß Sarawas gestreiffet/ und von den Teutschen reponsirt worden/ hat inzwischen besagter Petnehasi mit einigen Ungarn den Feind im Rückweg vorgepasset/ selbige auf Ankunft hertzhafft attaquirt/ zum Stand gebracht/ und nach einigen Widerstand zer streuet/ worbey viel auf dem Platz geblieben/ und nebst andern 2. fürnehme Aga (die eine grosse Rantzion herzugeben/ sich erbothen) gefangen worden; So haben die Hussaren von Comorra einen abermahligen Streiff biß unter Ofen gethan / eine Türck. Parthey angetroffen/ und geschlagen/ und seynd mit grosser Ein Schiff wird von Wind ans Land geschlagen und von den Türcken geplundert. Beuth/ 17. Köpffen/ und etlichen Gefangenen glücklich zurück kommen. Hingegen hat ein Türck Parthey zwischen Gran und Comorren ein Christl. Schiff/ so wegen grossen Winds anleden müssen/ arrapiret/ außgeplündert/ über 100. Eymer Wein denen Fässern die Böden eingeschlagen/ die Heyducken so darauff gewesen/ und neben den Teutschen sich gewähret/ niedergehauen/ 17. gefangen genommen/ und was sie an Victualien nit mitbringen können/ in die Donau geworffen. Ferner hat ein feindliche Parthey eine Christliche Convoy/ so nach S. Job Wein und andere Victualien begleitet/ angegrieffen/ und in der ersten furi 18. Mann nidergemacht/ die aber von den Häußlerischen außcommandirten wieder überfallen wurden/ und ihrer 200. nach St. Job gefangen eingebracht/ die auf der Wahlstatt gebliebene Türcken seynd von denen gehuldigt. Bauern Hr. General Caraffa er Presset in deß Feinds Land eine grosse Summa Gelds. nach Erlau geführt worden. Worauff Hr. Caraffa einen Streiff ins Türck. gethan/ von selbigen Unterthanen 100000. Rthl. erpresset / und darmit seine Soldatesca bezahlt/ folgends wieder nach Zatmar gekehret/ und dem Fürsten in Siebenb. die Eroberung von St. Job zu wissen thun/ und darnebst bedeuten lassen/ alsobalden die Contributiones einzuschicken/ widrigen fals er solche auf Kriegsmanier/ heraus treiben müste; worauff ermelter Fürst ihme Hrn. Grafen Caraffa alsobalden geantwortet/ den Marsch der Völcker doch einzustellen / mit Versicherung daß er ohne Zeitverlierung seine Gesandten abgeschickt hätte / umb ihme alle Satisfaction zu geben.

auff erhaltene Kundschafft loß gangen / auch selbige allbereit mit wenigen Widerstand fortgetrieben/ denen aber die Türcken auffgepasset/ und in ein hartes Gefecht miteinander gekommen/ worbey Türckischer Seits in 200. Rencontre zwischen den Türckischen und Chriftl. Hussaren. von den Hussarn aber biß 20. todt geblieben / und das Viehe zurück lassen müssen. Sonsten hat sich der Teckely dieser Zeit in dem Türckischen zwischen Gyula/ und Lippa geschlagenen Feldlager mit etlich 100 verlauffenen liederlichen Kerles les auffgehalten/ er soll gantz grün gekleydet gehen/ und ihme Der Teckely wird grün gekleidet und ihm der Nam Bassa von Stern zugelegt. von den Türcken der Nam Cziliack-Vezier / das ist Bassa von Stern gegeben worden seyn/ seine Brieff/ so er an etliche Ungarn geschrieben/ seynd von theils uneröffnet dem Hn. Gen. Caprara geschickt worden/ umb ihre Treu zu bezeugen/ wie sich dan der Petnehasi mehrmahlen wohl gehalten/ dann/ nachdeme ein Parthey Türcken von 300. Pferd starck biß Sarawas gestreiffet/ und von den Teutschen reponsirt worden/ hat inzwischen besagter Petnehasi mit einigen Ungarn den Feind im Rückweg vorgepasset/ selbige auf Ankunft hertzhafft attaquirt/ zum Stand gebracht/ und nach einigen Widerstand zer streuet/ worbey viel auf dem Platz geblieben/ und nebst andern 2. fürnehme Aga (die eine grosse Rantzion herzugeben/ sich erbothen) gefangen worden; So haben die Hussaren von Comorra einen abermahligen Streiff biß unter Ofen gethan / eine Türck. Parthey angetroffen/ und geschlagen/ und seynd mit grosser Ein Schiff wird von Wind ans Land geschlagen und von den Türcken geplundert. Beuth/ 17. Köpffen/ und etlichẽ Gefangenẽ glücklich zurück kom̃en. Hingegen hat ein Türck Parthey zwischen Gran und Comorren ein Christl. Schiff/ so wegen grossen Winds anledẽ müssen/ arrapiret/ außgeplündert/ über 100. Eymer Wein denen Fässern die Böden eingeschlagen/ die Heyducken so darauff gewesen/ und neben den Teutschen sich gewähret/ niedergehauen/ 17. gefangen genom̃en/ und was sie an Victualien nit mitbringen können/ in die Donau geworffen. Ferner hat ein feindliche Parthey eine Christliche Convoy/ so nach S. Job Wein und andere Victualien begleitet/ angegrieffen/ und in der ersten furi 18. Mann nidergemacht/ die aber von den Häußlerischen außcom̃andirten wieder überfallen wurden/ und ihrer 200. nach St. Job gefangen eingebracht/ die auf der Wahlstatt gebliebene Türcken seynd von denen gehuldigt. Bauern Hr. General Caraffa er Presset in deß Feinds Land eine grosse Summa Gelds. nach Erlau geführt worden. Worauff Hr. Caraffa einen Streiff ins Türck. gethan/ von selbigen Unterthanen 100000. Rthl. erpresset / und darmit seine Soldatesca bezahlt/ folgends wieder nach Zatmar gekehret/ und dem Fürsten in Siebenb. die Eroberung von St. Job zu wissen thun/ und darnebst bedeuten lassen/ alsobalden die Contributiones einzuschicken/ widrigen fals er solche auf Kriegsmanier/ heraus treiben müste; worauff ermelter Fürst ihme Hrn. Grafen Caraffa alsobalden geantwortet/ den Marsch der Völcker doch einzustellen / mit Versicherung daß er ohne Zeitverlierung seine Gesandten abgeschickt hätte / umb ihme alle Satisfaction zu geben.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0204" n="192"/>
auff erhaltene Kundschafft loß gangen                     / auch selbige allbereit mit wenigen Widerstand fortgetrieben/ denen aber die                      Türcken auffgepasset/ und in ein hartes Gefecht miteinander gekommen/ worbey                      Türckischer Seits in 200. <note place="left">Rencontre zwischen den Türckischen                          und Chriftl. Hussaren.</note> von den Hussarn aber biß 20. todt geblieben /                      und das Viehe zurück lassen müssen. Sonsten hat sich der Teckely dieser Zeit in                      dem Türckischen zwischen Gyula/ und Lippa geschlagenen Feldlager mit etlich 100                      verlauffenen liederlichen Kerles les auffgehalten/ er soll gantz grün gekleydet                      gehen/ und ihme <note place="left">Der Teckely wird grün gekleidet und ihm der                          Nam Bassa von Stern zugelegt.</note> von den Türcken der Nam Cziliack-Vezier                     / das ist Bassa von Stern gegeben worden seyn/ seine Brieff/ so er an etliche                      Ungarn geschrieben/ seynd von theils uneröffnet dem Hn. Gen. Caprara geschickt                      worden/ umb ihre Treu zu bezeugen/ wie sich dan der Petnehasi mehrmahlen wohl                      gehalten/ dann/ nachdeme ein Parthey Türcken von 300. Pferd starck biß Sarawas                      gestreiffet/ und von den Teutschen reponsirt worden/ hat inzwischen besagter                      Petnehasi mit einigen Ungarn den Feind im Rückweg vorgepasset/ selbige auf                      Ankunft hertzhafft attaquirt/ zum Stand gebracht/ und nach einigen Widerstand                      zer streuet/ worbey viel auf dem Platz geblieben/ und nebst andern 2. fürnehme                      Aga (die eine grosse Rantzion herzugeben/ sich erbothen) gefangen worden; So                      haben die Hussaren von Comorra einen abermahligen Streiff biß unter Ofen gethan                     / eine Türck. Parthey angetroffen/ und geschlagen/ und seynd mit grosser <note place="left">Ein Schiff wird von Wind ans Land geschlagen und von den                          Türcken geplundert.</note> Beuth/ 17. Köpffen/ und etliche&#x0303;                      Gefangene&#x0303; glücklich zurück kom&#x0303;en. Hingegen hat ein Türck Parthey                      zwischen Gran und Comorren ein Christl. Schiff/ so wegen grossen Winds                      anlede&#x0303; müssen/ arrapiret/ außgeplündert/ über 100. Eymer Wein denen                      Fässern die Böden eingeschlagen/ die Heyducken so darauff gewesen/ und neben                      den Teutschen sich gewähret/ niedergehauen/ 17. gefangen genom&#x0303;en/ und                      was sie an Victualien nit mitbringen können/ in die Donau geworffen. Ferner hat                      ein feindliche Parthey eine Christliche Convoy/ so nach S. Job Wein und andere                      Victualien begleitet/ angegrieffen/ und in der ersten furi 18. Mann                      nidergemacht/ die aber von den Häußlerischen außcom&#x0303;andirten wieder                      überfallen wurden/ und ihrer 200. nach St. Job gefangen eingebracht/ die auf                      der Wahlstatt gebliebene Türcken seynd von denen gehuldigt. Bauern <note place="left">Hr. General Caraffa er Presset in deß Feinds Land eine grosse                          Summa Gelds.</note> nach Erlau geführt worden. Worauff Hr. Caraffa einen                      Streiff ins Türck. gethan/ von selbigen Unterthanen 100000. Rthl. erpresset /                      und darmit seine Soldatesca bezahlt/ folgends wieder nach Zatmar gekehret/ und                      dem Fürsten in Siebenb. die Eroberung von St. Job zu wissen thun/ und darnebst                      bedeuten lassen/ alsobalden die Contributiones einzuschicken/ widrigen fals er                      solche auf Kriegsmanier/ heraus treiben müste; worauff ermelter Fürst ihme Hrn.                      Grafen Caraffa alsobalden geantwortet/ den Marsch der Völcker doch einzustellen                     / mit Versicherung daß er ohne Zeitverlierung seine Gesandten abgeschickt hätte                     / umb ihme alle Satisfaction zu geben.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[192/0204] auff erhaltene Kundschafft loß gangen / auch selbige allbereit mit wenigen Widerstand fortgetrieben/ denen aber die Türcken auffgepasset/ und in ein hartes Gefecht miteinander gekommen/ worbey Türckischer Seits in 200. von den Hussarn aber biß 20. todt geblieben / und das Viehe zurück lassen müssen. Sonsten hat sich der Teckely dieser Zeit in dem Türckischen zwischen Gyula/ und Lippa geschlagenen Feldlager mit etlich 100 verlauffenen liederlichen Kerles les auffgehalten/ er soll gantz grün gekleydet gehen/ und ihme von den Türcken der Nam Cziliack-Vezier / das ist Bassa von Stern gegeben worden seyn/ seine Brieff/ so er an etliche Ungarn geschrieben/ seynd von theils uneröffnet dem Hn. Gen. Caprara geschickt worden/ umb ihre Treu zu bezeugen/ wie sich dan der Petnehasi mehrmahlen wohl gehalten/ dann/ nachdeme ein Parthey Türcken von 300. Pferd starck biß Sarawas gestreiffet/ und von den Teutschen reponsirt worden/ hat inzwischen besagter Petnehasi mit einigen Ungarn den Feind im Rückweg vorgepasset/ selbige auf Ankunft hertzhafft attaquirt/ zum Stand gebracht/ und nach einigen Widerstand zer streuet/ worbey viel auf dem Platz geblieben/ und nebst andern 2. fürnehme Aga (die eine grosse Rantzion herzugeben/ sich erbothen) gefangen worden; So haben die Hussaren von Comorra einen abermahligen Streiff biß unter Ofen gethan / eine Türck. Parthey angetroffen/ und geschlagen/ und seynd mit grosser Beuth/ 17. Köpffen/ und etlichẽ Gefangenẽ glücklich zurück kom̃en. Hingegen hat ein Türck Parthey zwischen Gran und Comorren ein Christl. Schiff/ so wegen grossen Winds anledẽ müssen/ arrapiret/ außgeplündert/ über 100. Eymer Wein denen Fässern die Böden eingeschlagen/ die Heyducken so darauff gewesen/ und neben den Teutschen sich gewähret/ niedergehauen/ 17. gefangen genom̃en/ und was sie an Victualien nit mitbringen können/ in die Donau geworffen. Ferner hat ein feindliche Parthey eine Christliche Convoy/ so nach S. Job Wein und andere Victualien begleitet/ angegrieffen/ und in der ersten furi 18. Mann nidergemacht/ die aber von den Häußlerischen außcom̃andirten wieder überfallen wurden/ und ihrer 200. nach St. Job gefangen eingebracht/ die auf der Wahlstatt gebliebene Türcken seynd von denen gehuldigt. Bauern nach Erlau geführt worden. Worauff Hr. Caraffa einen Streiff ins Türck. gethan/ von selbigen Unterthanen 100000. Rthl. erpresset / und darmit seine Soldatesca bezahlt/ folgends wieder nach Zatmar gekehret/ und dem Fürsten in Siebenb. die Eroberung von St. Job zu wissen thun/ und darnebst bedeuten lassen/ alsobalden die Contributiones einzuschicken/ widrigen fals er solche auf Kriegsmanier/ heraus treiben müste; worauff ermelter Fürst ihme Hrn. Grafen Caraffa alsobalden geantwortet/ den Marsch der Völcker doch einzustellen / mit Versicherung daß er ohne Zeitverlierung seine Gesandten abgeschickt hätte / umb ihme alle Satisfaction zu geben. Rencontre zwischen den Türckischen und Chriftl. Hussaren. Der Teckely wird grün gekleidet und ihm der Nam Bassa von Stern zugelegt. Ein Schiff wird von Wind ans Land geschlagen und von den Türcken geplundert. Hr. General Caraffa er Presset in deß Feinds Land eine grosse Summa Gelds.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_theatrum_1686
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_theatrum_1686/204
Zitationshilfe: [N. N.]: Theatrum Novum Politico-Historicum. Würzburg, [1686], S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_theatrum_1686/204>, abgerufen am 18.05.2024.