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Social-politische Blätter. 2. Jahrgang, 12. Lieferung, Nr. 1. Berlin, 5. Dezember 1874.

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Zur Unterhaltung und Belehrung. 326
[Beginn Spaltensatz] und dadurch weiter seine eigene Entfernung vom Aequator
bestimmen. So zerriß die Wissenschaft die Ketten, welche
auch den kühnsten Seefahrer bisher an die Küsten fesselte,
und alles war bereitet, um die Fahrt nach Westen zu unter-
nehmen, und dennoch galt diese damals nach Jrwing's rich-
tigem Urtheil soviel wie heute etwa die Ankündigung mit
einem Ballon nach dem Monde zu fahren. So groß ist
die Macht der Gewohnheit und des daraus fließenden Vor-
urtheils.

Columbus stellte endlich, nachdem er, wie man sagt,
zuerst, in Genua einen vergeblichen Versuch gemacht, seinen
Antrag an den portugiesischen Hof. Johann II. zeigte sich
den persönlichen Vorstellungen des Columbus günstig. Aber
zwei gelehrte Räthe, denen sein Plan vorgelegt wurde, ver-
warfen ihn als unbegründete Schwindelei. Einer dieser
frommen Herren aber, der Bischof von Ceuta, wußte es
dahin zu bringen, daß man Columbus hinhielt, Pläne und
Karten einreichen ließ und heimlich ein Schiff auf dem von
ihm bezeichneten Wege aussendete. Es kam unverrichteter
Sache zurück. Columbus aber, empört über diesen Betrug,
der mit Vorwissen des Königs geschehen, verließ Portugal.
Das war Ende 1484. Er ging, soviel bekannt, nach
Genua, und dann nach Venedig, ohne Erfolg, dann nach
Spanien. Kurz vorher war seine Gattin gestorben; sein
kleines Vermögen war seinen Bestrebungen geopfert: er
verließ Lissabon mit Schulden, hatte nur sich selbst und
seinen Diego, und ging, so zu sagen, von Land zu Land
betteln und bot Staaten und Königen eine neue Welt an!

Jm Herbst 1485 pochte eines Tages ein armer Rei-
sender, seinen kleinen Sohn an der Hand, an die Thür des
Klosters St. Maria de Rabida bei dem Seehafen Palos
in Spanien und bat den Thorwärter um ein Stück Brod
und Wasser für sein Kind. Man theilte es ihm mit. Zu-
fällig ging der Prior Juan Perez de Marchena vorüber,
dem die anziehende Gestalt und der fremde Dialekt auffiel.
Es war Columbus mit seinem Diego. Perez war ein
edler und gebildeter Mann. Sie wurden bald bekannt. Er
und der Arzt Garcia Fernandez von Palos erkannten nicht
nur den Werth seiner Persönlichkeit, sondern die Wichtig-
keit seines Planes. Columbus blieb als Gast, erhielt Em-
pfehlungen an den Hof, und ließ später seinen Sohn zur
Erziehung im Kloster des Perez zurück, dessen Columbus
bis an den Tod in dankbarer Verehrung gedachte.

Spanien stand damals im Aufschwunge zu seiner
weltgeschichtlichen Macht. Der kühne, aber bigotte Ferdi-
nand von Arragon hatte sich mit der edlen, weisen, ihm an
Geist weit überlegenen Jsabella von Castilien vermählt,
und beide hatten begonnen, die Herrschaft der Mauren in
Spanien ein Ende zu machen und das Land zu einer bedeu-
tenden und gefürchteten Macht zu erheben. Alles schien gün-
stig für Columbus Pläne. Jm Frühjahr 1486 ging er an
den Hof nach Cordova, durch seine Empfehlungen und die
Güte seiner Sache Eingang hoffend.

Aber die Stürme des Krieges, wo Bischöfe den Krumm-
stab mit dem Schwerte vertauschten, die geharnischte Köni-
gin die Gefahren der Schlacht theilte, und die Kriegskosten
alle Mittel verschlangen, machten alle Bemühungen scheitern.
Columbus suchte durch Arbeiten seinen Unterhalt und nur
[Spaltenumbruch] allmählig gelang es ihm, den einen und andern einsichts-
vollen Mann für sich zu interessiren. Endlich gelang ihm
durch den Erzbischof Gonzalez de Mendoza eine Audienz
beim Könige und dieser ließ eine Versammlung der aus-
gezeichnetsten Gelehrten die Pläne des Columbus prüfen
und Bericht erstatten.

So kam es zu der berühmten Verhandlung des Raths
von Salamanca,
der gefeierten Universität, dem Sitze
der damaligen spanischen Gelehrsamkeit. Professoren der
Astronomie, Geographie und der verwandten Wissenschaf-
ten, gelehrte Mönche und kirchliche Würdenträger bildeten
das Collegium, vor dem der schlichte Seemann, den keine
Titel, Zeichen noch kostbare Gewänder ehrten, seine Gedan-
ken darlegen, vertheidigen und zum Siege führen sollte.
Mit Bescheidenheit, aber sicherer Zuversicht, voll Glauben
an seine erhabene Mission, stand Columbus vor ihnen, und
widerlegte Alles, was eingeworfen wurde.

Staunen ergreift uns heute, wenn wir einen Theil
dieser Einwände hören. Man ließ ihm die Anmaßung
fühlen, daß er, ein unbekannter Schiffsmann, allen gelehr-
ten Männern, der Vergangenheit gegenüber es besser wissen
wolle; die Bibel, von Moses bis auf die Apostel, mußte
herhalten, um zu beweisen, daß seine Ansicht von der Erde
falsch sei. Jn einer Zeit, wo eben die Jnquisition einge-
führt wurde, zeigte man ihm, daß solche Meinungen, wie
er hege, ketzerisch seien. Aus dem goldenen Zeitalter der
Kirche führte man die berühmtesten Lehrer des Christen-
thums gegen ihn an und sprach, wie Jrwing berichtet, mit
Lactantius: "Jst wohl Jemand so verrückt, zu glauben, es
gäbe Antipoden, die mit den Füßen gegen die unsern
stehen, Menschen, die mit in die Höhe gekehrten Beinen
und mit herunterhängenden Köpfen gehen? daß eine Gegend
der Erde existire, wo alle Dinge unterst zu oberst stehen,
wo die Bäume mit ihren Zweigen abwärts wachsen und
wo es in die Höhe regnet, hagelt und schneiet?" u. s. w.
Und mit Augustinus hielt man ihm vor, daß die Annahme
bewohnter Länder da unten, ketzerisch sei, denn da es un-
möglich sei, daß Menschen da hinüber können, so streite
diese Annahme mit der offenbarten Wahrheit, daß alle Men-
schen von Adam stammen. Die etwas verständigeren Ein-
würfe beruhten auf der bis damals herrschenden Ptole-
mäischen Lehre von der Welt, wonach die Erde der ruhende
Mittelpunkt des Weltganzen ist, und auf jenen Fabeln,
vom glühenden Aequatorialkreise, von der Unmöglichkeit
wiederzukehren, selbst wenn man hinab käme -- da Niemand
bergauf schiffen könne; und auf der Meinung, daß über-
haupt nur die eine Erdhälfte einen Himmel habe und be-
wohnbar sei, da unten aber sei eitel Wassermasse und
Chaos!!!

Mit Ausdauer und Gewandtheit bestritt Columbus
seine Gegner, einen jeden mit denselben Waffen, die gegen
ihn geführt wurden. Am schwierigsten mußte es sein,
wo er in Conflict mit dem Ptolemäischen System gerieth,
in dessen Jrrthümer er ja selbst noch befangen war. Denn
nur die Wahrheit macht frei, und schon war ja Copernicus
geboren, der jenes System stürzte, aber noch kamen seine
himmlischen Entdeckungen dem Enthüller des Erdkreises
nicht zu Gute. Zuletzt aber leuchtete sein Auge stärker
[Ende Spaltensatz]

Zur Unterhaltung und Belehrung. 326
[Beginn Spaltensatz] und dadurch weiter seine eigene Entfernung vom Aequator
bestimmen. So zerriß die Wissenschaft die Ketten, welche
auch den kühnsten Seefahrer bisher an die Küsten fesselte,
und alles war bereitet, um die Fahrt nach Westen zu unter-
nehmen, und dennoch galt diese damals nach Jrwing's rich-
tigem Urtheil soviel wie heute etwa die Ankündigung mit
einem Ballon nach dem Monde zu fahren. So groß ist
die Macht der Gewohnheit und des daraus fließenden Vor-
urtheils.

Columbus stellte endlich, nachdem er, wie man sagt,
zuerst, in Genua einen vergeblichen Versuch gemacht, seinen
Antrag an den portugiesischen Hof. Johann II. zeigte sich
den persönlichen Vorstellungen des Columbus günstig. Aber
zwei gelehrte Räthe, denen sein Plan vorgelegt wurde, ver-
warfen ihn als unbegründete Schwindelei. Einer dieser
frommen Herren aber, der Bischof von Ceuta, wußte es
dahin zu bringen, daß man Columbus hinhielt, Pläne und
Karten einreichen ließ und heimlich ein Schiff auf dem von
ihm bezeichneten Wege aussendete. Es kam unverrichteter
Sache zurück. Columbus aber, empört über diesen Betrug,
der mit Vorwissen des Königs geschehen, verließ Portugal.
Das war Ende 1484. Er ging, soviel bekannt, nach
Genua, und dann nach Venedig, ohne Erfolg, dann nach
Spanien. Kurz vorher war seine Gattin gestorben; sein
kleines Vermögen war seinen Bestrebungen geopfert: er
verließ Lissabon mit Schulden, hatte nur sich selbst und
seinen Diego, und ging, so zu sagen, von Land zu Land
betteln und bot Staaten und Königen eine neue Welt an!

Jm Herbst 1485 pochte eines Tages ein armer Rei-
sender, seinen kleinen Sohn an der Hand, an die Thür des
Klosters St. Maria de Rabida bei dem Seehafen Palos
in Spanien und bat den Thorwärter um ein Stück Brod
und Wasser für sein Kind. Man theilte es ihm mit. Zu-
fällig ging der Prior Juan Perez de Marchena vorüber,
dem die anziehende Gestalt und der fremde Dialekt auffiel.
Es war Columbus mit seinem Diego. Perez war ein
edler und gebildeter Mann. Sie wurden bald bekannt. Er
und der Arzt Garcia Fernandez von Palos erkannten nicht
nur den Werth seiner Persönlichkeit, sondern die Wichtig-
keit seines Planes. Columbus blieb als Gast, erhielt Em-
pfehlungen an den Hof, und ließ später seinen Sohn zur
Erziehung im Kloster des Perez zurück, dessen Columbus
bis an den Tod in dankbarer Verehrung gedachte.

Spanien stand damals im Aufschwunge zu seiner
weltgeschichtlichen Macht. Der kühne, aber bigotte Ferdi-
nand von Arragon hatte sich mit der edlen, weisen, ihm an
Geist weit überlegenen Jsabella von Castilien vermählt,
und beide hatten begonnen, die Herrschaft der Mauren in
Spanien ein Ende zu machen und das Land zu einer bedeu-
tenden und gefürchteten Macht zu erheben. Alles schien gün-
stig für Columbus Pläne. Jm Frühjahr 1486 ging er an
den Hof nach Cordova, durch seine Empfehlungen und die
Güte seiner Sache Eingang hoffend.

Aber die Stürme des Krieges, wo Bischöfe den Krumm-
stab mit dem Schwerte vertauschten, die geharnischte Köni-
gin die Gefahren der Schlacht theilte, und die Kriegskosten
alle Mittel verschlangen, machten alle Bemühungen scheitern.
Columbus suchte durch Arbeiten seinen Unterhalt und nur
[Spaltenumbruch] allmählig gelang es ihm, den einen und andern einsichts-
vollen Mann für sich zu interessiren. Endlich gelang ihm
durch den Erzbischof Gonzalez de Mendoza eine Audienz
beim Könige und dieser ließ eine Versammlung der aus-
gezeichnetsten Gelehrten die Pläne des Columbus prüfen
und Bericht erstatten.

So kam es zu der berühmten Verhandlung des Raths
von Salamanca,
der gefeierten Universität, dem Sitze
der damaligen spanischen Gelehrsamkeit. Professoren der
Astronomie, Geographie und der verwandten Wissenschaf-
ten, gelehrte Mönche und kirchliche Würdenträger bildeten
das Collegium, vor dem der schlichte Seemann, den keine
Titel, Zeichen noch kostbare Gewänder ehrten, seine Gedan-
ken darlegen, vertheidigen und zum Siege führen sollte.
Mit Bescheidenheit, aber sicherer Zuversicht, voll Glauben
an seine erhabene Mission, stand Columbus vor ihnen, und
widerlegte Alles, was eingeworfen wurde.

Staunen ergreift uns heute, wenn wir einen Theil
dieser Einwände hören. Man ließ ihm die Anmaßung
fühlen, daß er, ein unbekannter Schiffsmann, allen gelehr-
ten Männern, der Vergangenheit gegenüber es besser wissen
wolle; die Bibel, von Moses bis auf die Apostel, mußte
herhalten, um zu beweisen, daß seine Ansicht von der Erde
falsch sei. Jn einer Zeit, wo eben die Jnquisition einge-
führt wurde, zeigte man ihm, daß solche Meinungen, wie
er hege, ketzerisch seien. Aus dem goldenen Zeitalter der
Kirche führte man die berühmtesten Lehrer des Christen-
thums gegen ihn an und sprach, wie Jrwing berichtet, mit
Lactantius: „Jst wohl Jemand so verrückt, zu glauben, es
gäbe Antipoden, die mit den Füßen gegen die unsern
stehen, Menschen, die mit in die Höhe gekehrten Beinen
und mit herunterhängenden Köpfen gehen? daß eine Gegend
der Erde existire, wo alle Dinge unterst zu oberst stehen,
wo die Bäume mit ihren Zweigen abwärts wachsen und
wo es in die Höhe regnet, hagelt und schneiet?“ u. s. w.
Und mit Augustinus hielt man ihm vor, daß die Annahme
bewohnter Länder da unten, ketzerisch sei, denn da es un-
möglich sei, daß Menschen da hinüber können, so streite
diese Annahme mit der offenbarten Wahrheit, daß alle Men-
schen von Adam stammen. Die etwas verständigeren Ein-
würfe beruhten auf der bis damals herrschenden Ptole-
mäischen Lehre von der Welt, wonach die Erde der ruhende
Mittelpunkt des Weltganzen ist, und auf jenen Fabeln,
vom glühenden Aequatorialkreise, von der Unmöglichkeit
wiederzukehren, selbst wenn man hinab käme — da Niemand
bergauf schiffen könne; und auf der Meinung, daß über-
haupt nur die eine Erdhälfte einen Himmel habe und be-
wohnbar sei, da unten aber sei eitel Wassermasse und
Chaos!!!

Mit Ausdauer und Gewandtheit bestritt Columbus
seine Gegner, einen jeden mit denselben Waffen, die gegen
ihn geführt wurden. Am schwierigsten mußte es sein,
wo er in Conflict mit dem Ptolemäischen System gerieth,
in dessen Jrrthümer er ja selbst noch befangen war. Denn
nur die Wahrheit macht frei, und schon war ja Copernicus
geboren, der jenes System stürzte, aber noch kamen seine
himmlischen Entdeckungen dem Enthüller des Erdkreises
nicht zu Gute. Zuletzt aber leuchtete sein Auge stärker
[Ende Spaltensatz]

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Jm Frühjahr 1486 ging er an den Hof nach Cordova, durch seine Empfehlungen und die Güte seiner Sache Eingang hoffend. Aber die Stürme des Krieges, wo Bischöfe den Krumm- stab mit dem Schwerte vertauschten, die geharnischte Köni- gin die Gefahren der Schlacht theilte, und die Kriegskosten alle Mittel verschlangen, machten alle Bemühungen scheitern. Columbus suchte durch Arbeiten seinen Unterhalt und nur allmählig gelang es ihm, den einen und andern einsichts- vollen Mann für sich zu interessiren. Endlich gelang ihm durch den Erzbischof Gonzalez de Mendoza eine Audienz beim Könige und dieser ließ eine Versammlung der aus- gezeichnetsten Gelehrten die Pläne des Columbus prüfen und Bericht erstatten. So kam es zu der berühmten Verhandlung des Raths von Salamanca, der gefeierten Universität, dem Sitze der damaligen spanischen Gelehrsamkeit. 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Aus dem goldenen Zeitalter der Kirche führte man die berühmtesten Lehrer des Christen- thums gegen ihn an und sprach, wie Jrwing berichtet, mit Lactantius: „Jst wohl Jemand so verrückt, zu glauben, es gäbe Antipoden, die mit den Füßen gegen die unsern stehen, Menschen, die mit in die Höhe gekehrten Beinen und mit herunterhängenden Köpfen gehen? daß eine Gegend der Erde existire, wo alle Dinge unterst zu oberst stehen, wo die Bäume mit ihren Zweigen abwärts wachsen und wo es in die Höhe regnet, hagelt und schneiet?“ u. s. w. Und mit Augustinus hielt man ihm vor, daß die Annahme bewohnter Länder da unten, ketzerisch sei, denn da es un- möglich sei, daß Menschen da hinüber können, so streite diese Annahme mit der offenbarten Wahrheit, daß alle Men- schen von Adam stammen. Die etwas verständigeren Ein- würfe beruhten auf der bis damals herrschenden Ptole- mäischen Lehre von der Welt, wonach die Erde der ruhende Mittelpunkt des Weltganzen ist, und auf jenen Fabeln, vom glühenden Aequatorialkreise, von der Unmöglichkeit wiederzukehren, selbst wenn man hinab käme — da Niemand bergauf schiffen könne; und auf der Meinung, daß über- haupt nur die eine Erdhälfte einen Himmel habe und be- wohnbar sei, da unten aber sei eitel Wassermasse und Chaos!!! Mit Ausdauer und Gewandtheit bestritt Columbus seine Gegner, einen jeden mit denselben Waffen, die gegen ihn geführt wurden. Am schwierigsten mußte es sein, wo er in Conflict mit dem Ptolemäischen System gerieth, in dessen Jrrthümer er ja selbst noch befangen war. Denn nur die Wahrheit macht frei, und schon war ja Copernicus geboren, der jenes System stürzte, aber noch kamen seine himmlischen Entdeckungen dem Enthüller des Erdkreises nicht zu Gute. Zuletzt aber leuchtete sein Auge stärker

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Zitationshilfe: Social-politische Blätter. 2. Jahrgang, 12. Lieferung, Nr. 1. Berlin, 5. Dezember 1874, S. 326. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_social1201_1874/2>, abgerufen am 23.11.2024.