[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.GOTT ist gemeiniglich am nächsten/ wenn wir am niedrigsten sind/ und pfleget die zu trösten/ die an ihrer Hoffnung verzweiffeln wollen. Hierauf kame er zu dem harten Laban/ er besuchte denselben als seiner Mutter Bruder/ und ward darüber zum Dienst-Knechte: Laban meinete anfänglich/ es folgten Ihm/ wie beym Isaac / viel Camele/ wie aber die Hoffnung in Brunnen fiel/ both er dem Jacob an Statt des Lohns ein Weib an/ welches er gleichwohl bald wieder veränderte/ als Er an der Jüngsten Stelle ihm die Aelteste beylegte: Jacob verschmertzte dieses aus Liebe zur Rahel: dienete andere sieben Jahr um sie/ und bekam endlich/ nach denen verflossenen Jahren/ dieselbe zum Weibe: Bey einem ieden findet sich was / welches man andern mißgönnet/ und darüber sich grähmet: Rahel/ die Jacob liebete/ war unfruchtbar/ Lea aber/ die er verachtete/ war fruchtbar. Lea neidete die Rahel wegen ihrer Schönheit/ Rahel aber mißgönnete der Lea ihre Fruchtbarkeit/ biß sie selbsten schwanger ward. Jacob wollte nun mit seinen Weibern und Kindern nach Hause; Labans Geitz aber ließ solches nicht zu/ und beredete ihn mit guten Worten länger zu bleiben; Sobald aber/ als sie mit einander einen Vertrag aufrichteten/ daß die fleckichten Schaafe Jacob/ und die andern Laban seyn sollten/ fiel der Segen GOTTES häuffig auff des Jacobs Seite/ welches den Laban nicht wenig verdroß. Und weiln Jacob sahe/ daß dem Laban seine Dienste/ nicht aber seine Wohlfarth angenehm/ nahm er auf Geheiß GOTTES reist wieder aus Mesopotamien in Canaan. A. M. 2205. Genes. 33. in Geheim mit denen Seinigen aus Mesopotamien die Flucht / Laban jagte ihm mit einem feindlichen Hauffen nach/ und Esau begegnete demselben mit eben diesem Vorsatze/ Aber was geschahe/ Laban und Esau musten Jacob mit einem Kuß segnen/ also/ daß der eine ihm den Eyd der Treue und Aufrichtigkeit schwur/ der ander aber seine Liebe gegen Ihn mit Trähnen bezeugte. Das heisst/ wer mit dem Allerhöchsten einen Bund hat/ der darff sich für denen Menschen nichts übels befürchten. Die Geschencke/ womit Jacob seinen Bruder den Esau versöhnete/ waren zweyhundert Ziegen/ zwanzig Böcke/ 200. Schaafe/ 20. Wieder/ 30. Camele/ 40. Kühe/ 10. Ochsen und 20. Esel. Gleichwie aber GOtt die Seinigen zu erhöhen weiß/ Also lässet er dieselben auch selten ohne Anfechtung und Betrübnüß: Es verfloß wenige Zeit/ da ihme der Trost seines Lebens die Rahel stirbt. A. M. 2215. Genes. 35. Rahel an Geburts-Schmertzen starb/ und ob gleich Jacob von Gott Segen genug hatte/ so muste er doch gewahr werden/ wie seine Söhne und Töchter ihm seine Seele biß auff den Tod verwundeten: Denn sein Sohn Ruben begieng mit seiner Stieff-Mutter der Bilha Blutschande/ Judas Ehebruch/ Dina Hurerey / Simeon und Levi Mord/ Ger und Onan Joseph wird verkaufft. A. M. 2217. Genes. 37. wurden getödtet/ Joseph verkaufft/ Simeon gefangen/ Benjamin/ der Tod seiner Mutter und des Vatters Stütze/ gerieth in Gefahr/ und er selbst kam in seinem hohen Alter an Hungers-Stab/ biß endlich der Tod mit diesen allen ein Ende machte. Die Göttin Minerva. A. M. 2169. Eusebius. Bey des Belochi Leben/ wie man vorgiebet/ soll sich die Göttin Minerva in ihrem weiblichen Habit zum ersten bey der See in Boeotia, so eine Griechische Landschafft ist/ und andrey Meere/ nämlich an das Peloponnesische/ Siculische und Adriatische stösset/ haben sehen lassen. Man hielte Sie für eine Göttin der Weißheit/ welche deßwegen auch von den Griechen Pallas genennet worden. Die Poeten hiessen Sie unter andern Tritona, indem man sie/ zu Zeiten deß Thebanischen Königes Ogygis in Boeotien/ an dem Flusse Triton gesehen/ den Nahmen GOTT ist gemeiniglich am nächsten/ wenn wir am niedrigsten sind/ und pfleget die zu trösten/ die an ihrer Hoffnung verzweiffeln wollen. Hierauf kame er zu dem harten Laban/ er besuchte denselben als seiner Mutter Bruder/ und ward darüber zum Dienst-Knechte: Laban meinete anfänglich/ es folgten Ihm/ wie beym Isaac / viel Camele/ wie aber die Hoffnung in Brunnen fiel/ both er dem Jacob an Statt des Lohns ein Weib an/ welches er gleichwohl bald wieder veränderte/ als Er an der Jüngsten Stelle ihm die Aelteste beylegte: Jacob verschmertzte dieses aus Liebe zur Rahel: dienete andere sieben Jahr um sie/ und bekam endlich/ nach denen verflossenen Jahren/ dieselbe zum Weibe: Bey einem ieden findet sich was / welches man andern mißgönnet/ und darüber sich grähmet: Rahel/ die Jacob liebete/ war unfruchtbar/ Lea aber/ die er verachtete/ war fruchtbar. Lea neidete die Rahel wegen ihrer Schönheit/ Rahel aber mißgönnete der Lea ihre Fruchtbarkeit/ biß sie selbsten schwanger ward. Jacob wollte nun mit seinen Weibern und Kindern nach Hause; Labans Geitz aber ließ solches nicht zu/ und beredete ihn mit guten Worten länger zu bleiben; Sobald aber/ als sie mit einander einen Vertrag aufrichteten/ daß die fleckichten Schaafe Jacob/ und die andern Laban seyn sollten/ fiel der Segen GOTTES häuffig auff des Jacobs Seite/ welches den Laban nicht wenig verdroß. Und weiln Jacob sahe/ daß dem Laban seine Dienste/ nicht aber seine Wohlfarth angenehm/ nahm er auf Geheiß GOTTES reist wieder aus Mesopotamien in Canaan. A. M. 2205. Genes. 33. in Geheim mit denen Seinigen aus Mesopotamien die Flucht / Laban jagte ihm mit einem feindlichen Hauffen nach/ und Esau begegnete demselben mit eben diesem Vorsatze/ Aber was geschahe/ Laban und Esau musten Jacob mit einem Kuß segnen/ also/ daß der eine ihm den Eyd der Treue und Aufrichtigkeit schwur/ der ander aber seine Liebe gegen Ihn mit Trähnen bezeugte. Das heisst/ wer mit dem Allerhöchsten einen Bund hat/ der darff sich für denen Menschen nichts übels befürchten. Die Geschencke/ womit Jacob seinen Bruder den Esau versöhnete/ waren zweyhundert Ziegen/ zwanzig Böcke/ 200. Schaafe/ 20. Wieder/ 30. Camele/ 40. Kühe/ 10. Ochsen und 20. Esel. Gleichwie aber GOtt die Seinigen zu erhöhen weiß/ Also lässet er dieselben auch selten ohne Anfechtung und Betrübnüß: Es verfloß wenige Zeit/ da ihme der Trost seines Lebens die Rahel stirbt. A. M. 2215. Genes. 35. Rahel an Geburts-Schmertzen starb/ und ob gleich Jacob von Gott Segen genug hatte/ so muste er doch gewahr werden/ wie seine Söhne und Töchter ihm seine Seele biß auff den Tod verwundeten: Denn sein Sohn Ruben begieng mit seiner Stieff-Mutter der Bilha Blutschande/ Judas Ehebruch/ Dina Hurerey / Simeon und Levi Mord/ Ger und Onan Joseph wird verkaufft. A. M. 2217. Genes. 37. wurden getödtet/ Joseph verkaufft/ Simeon gefangen/ Benjamin/ der Tod seiner Mutter und des Vatters Stütze/ gerieth in Gefahr/ und er selbst kam in seinem hohen Alter an Hungers-Stab/ biß endlich der Tod mit diesen allen ein Ende machte. Die Göttin Minerva. A. M. 2169. Eusebius. Bey des Belochi Leben/ wie man vorgiebet/ soll sich die Göttin Minerva in ihrem weiblichen Habit zum ersten bey der See in Boeotia, so eine Griechische Landschafft ist/ und andrey Meere/ nämlich an das Peloponnesische/ Siculische und Adriatische stösset/ haben sehen lassen. Man hielte Sie für eine Göttin der Weißheit/ welche deßwegen auch von den Griechen Pallas genennet worden. Die Poeten hiessen Sie unter andern Tritona, indem man sie/ zu Zeiten deß Thebanischen Königes Ogygis in Boeotien/ an dem Flusse Triton gesehen/ den Nahmen <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0089" n="77"/> GOTT ist gemeiniglich am nächsten/ wenn wir am niedrigsten sind/ und pfleget die zu trösten/ die an ihrer Hoffnung verzweiffeln wollen. Hierauf kame er zu dem harten Laban/ er besuchte denselben als seiner Mutter Bruder/ und ward darüber zum Dienst-Knechte: Laban meinete anfänglich/ es folgten Ihm/ wie beym Isaac / viel Camele/ wie aber die Hoffnung in Brunnen fiel/ both er dem Jacob an Statt des Lohns ein Weib an/ welches er gleichwohl bald wieder veränderte/ als Er an der Jüngsten Stelle ihm die Aelteste beylegte: Jacob verschmertzte dieses aus Liebe zur Rahel: dienete andere sieben Jahr um sie/ und bekam endlich/ nach denen verflossenen Jahren/ dieselbe zum Weibe: Bey einem ieden findet sich was / welches man andern mißgönnet/ und darüber sich grähmet: Rahel/ die Jacob liebete/ war unfruchtbar/ Lea aber/ die er verachtete/ war fruchtbar. Lea neidete die Rahel wegen ihrer Schönheit/ Rahel aber mißgönnete der Lea ihre Fruchtbarkeit/ biß sie selbsten schwanger ward. Jacob wollte nun mit seinen Weibern und Kindern nach Hause; Labans Geitz aber ließ solches nicht zu/ und beredete ihn mit guten Worten länger zu bleiben; Sobald aber/ als sie mit einander einen Vertrag aufrichteten/ daß die fleckichten Schaafe Jacob/ und die andern Laban seyn sollten/ fiel der Segen GOTTES häuffig auff des Jacobs Seite/ welches den Laban nicht wenig verdroß. Und weiln Jacob sahe/ daß dem Laban seine Dienste/ nicht aber seine Wohlfarth angenehm/ nahm er auf Geheiß GOTTES <note place="right">reist wieder aus Mesopotamien in Canaan. A. M. 2205. Genes. 33.</note> in Geheim mit denen Seinigen aus Mesopotamien die Flucht / Laban jagte ihm mit einem feindlichen Hauffen nach/ und Esau begegnete demselben mit eben diesem Vorsatze/ Aber was geschahe/ Laban und Esau musten Jacob mit einem Kuß segnen/ also/ daß der eine ihm den Eyd der Treue und Aufrichtigkeit schwur/ der ander aber seine Liebe gegen Ihn mit Trähnen bezeugte. Das heisst/ wer mit dem Allerhöchsten einen Bund hat/ der darff sich für denen Menschen nichts übels befürchten. Die Geschencke/ womit Jacob seinen Bruder den Esau versöhnete/ waren zweyhundert Ziegen/ zwanzig Böcke/ 200. Schaafe/ 20. Wieder/ 30. Camele/ 40. Kühe/ 10. Ochsen und 20. Esel. Gleichwie aber GOtt die Seinigen zu erhöhen weiß/ Also lässet er dieselben auch selten ohne Anfechtung und Betrübnüß: Es verfloß wenige Zeit/ da ihme der Trost seines Lebens die <note place="right">Rahel stirbt. A. M. 2215. Genes. 35.</note> Rahel an Geburts-Schmertzen starb/ und ob gleich Jacob von Gott Segen genug hatte/ so muste er doch gewahr werden/ wie seine Söhne und Töchter ihm seine Seele biß auff den Tod verwundeten: Denn sein Sohn Ruben begieng mit seiner Stieff-Mutter der Bilha Blutschande/ Judas Ehebruch/ Dina Hurerey / Simeon und Levi Mord/ Ger und Onan <note place="right">Joseph wird verkaufft. A. M. 2217. Genes. 37.</note> wurden getödtet/ Joseph verkaufft/ Simeon gefangen/ Benjamin/ der Tod seiner Mutter und des Vatters Stütze/ gerieth in Gefahr/ und er selbst kam in seinem hohen Alter an Hungers-Stab/ biß endlich der Tod mit diesen allen ein Ende machte.</p> <p><note place="right">Die Göttin Minerva. A. M. 2169. Eusebius.</note> Bey des Belochi Leben/ wie man vorgiebet/ soll sich die Göttin Minerva in ihrem weiblichen Habit zum ersten bey der See in Boeotia, so eine Griechische Landschafft ist/ und andrey Meere/ nämlich an das Peloponnesische/ Siculische und Adriatische stösset/ haben sehen lassen. Man hielte Sie für eine Göttin der Weißheit/ welche deßwegen auch von den Griechen Pallas genennet worden. Die Poeten hiessen Sie unter andern Tritona, indem man sie/ zu Zeiten deß Thebanischen Königes Ogygis in Boeotien/ an dem Flusse Triton gesehen/ den Nahmen </p> </div> </body> </text> </TEI> [77/0089]
GOTT ist gemeiniglich am nächsten/ wenn wir am niedrigsten sind/ und pfleget die zu trösten/ die an ihrer Hoffnung verzweiffeln wollen. Hierauf kame er zu dem harten Laban/ er besuchte denselben als seiner Mutter Bruder/ und ward darüber zum Dienst-Knechte: Laban meinete anfänglich/ es folgten Ihm/ wie beym Isaac / viel Camele/ wie aber die Hoffnung in Brunnen fiel/ both er dem Jacob an Statt des Lohns ein Weib an/ welches er gleichwohl bald wieder veränderte/ als Er an der Jüngsten Stelle ihm die Aelteste beylegte: Jacob verschmertzte dieses aus Liebe zur Rahel: dienete andere sieben Jahr um sie/ und bekam endlich/ nach denen verflossenen Jahren/ dieselbe zum Weibe: Bey einem ieden findet sich was / welches man andern mißgönnet/ und darüber sich grähmet: Rahel/ die Jacob liebete/ war unfruchtbar/ Lea aber/ die er verachtete/ war fruchtbar. Lea neidete die Rahel wegen ihrer Schönheit/ Rahel aber mißgönnete der Lea ihre Fruchtbarkeit/ biß sie selbsten schwanger ward. Jacob wollte nun mit seinen Weibern und Kindern nach Hause; Labans Geitz aber ließ solches nicht zu/ und beredete ihn mit guten Worten länger zu bleiben; Sobald aber/ als sie mit einander einen Vertrag aufrichteten/ daß die fleckichten Schaafe Jacob/ und die andern Laban seyn sollten/ fiel der Segen GOTTES häuffig auff des Jacobs Seite/ welches den Laban nicht wenig verdroß. Und weiln Jacob sahe/ daß dem Laban seine Dienste/ nicht aber seine Wohlfarth angenehm/ nahm er auf Geheiß GOTTES in Geheim mit denen Seinigen aus Mesopotamien die Flucht / Laban jagte ihm mit einem feindlichen Hauffen nach/ und Esau begegnete demselben mit eben diesem Vorsatze/ Aber was geschahe/ Laban und Esau musten Jacob mit einem Kuß segnen/ also/ daß der eine ihm den Eyd der Treue und Aufrichtigkeit schwur/ der ander aber seine Liebe gegen Ihn mit Trähnen bezeugte. Das heisst/ wer mit dem Allerhöchsten einen Bund hat/ der darff sich für denen Menschen nichts übels befürchten. Die Geschencke/ womit Jacob seinen Bruder den Esau versöhnete/ waren zweyhundert Ziegen/ zwanzig Böcke/ 200. Schaafe/ 20. Wieder/ 30. Camele/ 40. Kühe/ 10. Ochsen und 20. Esel. Gleichwie aber GOtt die Seinigen zu erhöhen weiß/ Also lässet er dieselben auch selten ohne Anfechtung und Betrübnüß: Es verfloß wenige Zeit/ da ihme der Trost seines Lebens die Rahel an Geburts-Schmertzen starb/ und ob gleich Jacob von Gott Segen genug hatte/ so muste er doch gewahr werden/ wie seine Söhne und Töchter ihm seine Seele biß auff den Tod verwundeten: Denn sein Sohn Ruben begieng mit seiner Stieff-Mutter der Bilha Blutschande/ Judas Ehebruch/ Dina Hurerey / Simeon und Levi Mord/ Ger und Onan wurden getödtet/ Joseph verkaufft/ Simeon gefangen/ Benjamin/ der Tod seiner Mutter und des Vatters Stütze/ gerieth in Gefahr/ und er selbst kam in seinem hohen Alter an Hungers-Stab/ biß endlich der Tod mit diesen allen ein Ende machte.
reist wieder aus Mesopotamien in Canaan. A. M. 2205. Genes. 33.
Rahel stirbt. A. M. 2215. Genes. 35.
Joseph wird verkaufft. A. M. 2217. Genes. 37. Bey des Belochi Leben/ wie man vorgiebet/ soll sich die Göttin Minerva in ihrem weiblichen Habit zum ersten bey der See in Boeotia, so eine Griechische Landschafft ist/ und andrey Meere/ nämlich an das Peloponnesische/ Siculische und Adriatische stösset/ haben sehen lassen. Man hielte Sie für eine Göttin der Weißheit/ welche deßwegen auch von den Griechen Pallas genennet worden. Die Poeten hiessen Sie unter andern Tritona, indem man sie/ zu Zeiten deß Thebanischen Königes Ogygis in Boeotien/ an dem Flusse Triton gesehen/ den Nahmen
Die Göttin Minerva. A. M. 2169. Eusebius.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |