[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.der ander sahe ihn an/ verwunderte sich/ was er für unbekannte Reden gebrauchte / brachte ihm an statt dieser materien ein anderes/ und gab demselben hinwieder eine Antwort/ die der ander so wenig/ als er des vorigen verstunde. Ein ander zanckte sich mit einem andern/ der Dritte aber hielt mit einem andern eine freundliche Unterredung/ die doch keiner als Jeder vor sich selbst verstehen kunte. Anfangs dachte man es hiesse Spott/ nachdem man aber die warhafftige Verwirrung inne ward/ so erfolgte auf die Antwort ein blosses Stillschweigen / keiner kunte einen andern zu sich ruffen/ den er verstanden/ und weil letzlich ihr Vorfatz dadurch verhindert/ so verlies einjeder seine Arbeit und Werckstatt mit eben der Thorheit/ als man sie angefangen. Also pflegen ins gemein die Wercke des Ehrgeitzes/ und welche die Hoffart vor die Hand genommen/ mit Schmach/ und Schande volendet zu werden. Plinius l. 6. c. 28. Der Orth an sich selbst/ allwo Nimrod seinen Königlichen Thron befestigte/ war das lustige Land Sinear, welchem man vor Alters den Nahmen Chaldaea gegeben/ welches in der Landschafft des grossen Asien zwischen der Tieger und dem Euphrat lieget/ gestalt denn hernacher Chaldaea Mich. 5. v. 6 das Land Nimrod, und die Könige zu Babel Chaldoeische Könige genennet wurden. Der Anfang seines Reichs war Babel/ welche er zu bauen anfieng/ und nach dieser die festen Städte Erech, Accad, und Calne. Daß er aber grosse und gewaltige Kriege müsse geführet haben/ ist ausser Zweifel. Denn er bestättigte sein Reich nicht allein durch die Waffen/ sondern er beschützte Uhrheber des Krieges. auch das/ was er mit dem Schwerdte erlangete. Und gleichwie die Menschen gar schwerlich an das Joch der Diestbarkeit giengen/ und sich öffters desselbigen zu entbrechen bemüheten: Also bezwang er sie doch mit Gewalt / sie wolten gleich oder nicht/ gestalt er auch in dem 45sten Jahre Sleidanus l. de 4. Monarch. Reichs die Fürsten Assur, Medum, Magogum, und Moscum mit einem Kriegesheer in unterschiedene Oerter ausschickte/ daß sie in seinem Nhamen die Länder Assyrien/ Meden/ Scyten und Moscovien erbaueten/ welche alle Jhn für den grösten Monarchen erkenneten/ biß sie nach langen Zeiten der Dienstbarkeit satt/ und von denen Nachkommen abfielen. Es Monarchie was sie sey. werden aber unter dieser Monarchie nicht alle Länder der Welt verstanden/ sondern weil dieselbe einen solchen Theil von Land und Leuten unter sich gehabt/ daß sie mit ihrer Macht über andere Könige regieren/ und Sie im Zaum halten können/ allermassen nebenst der Assyrischen Monarchie auch das Königreich Aegypten sehr hoch gestiegen ist. Erste Abgötterey. Nirgends ist zu lesen/ daß man vor der Sündfluth weder Göttern noch Teuffeln geopffert/ nachdem aber die Chaldaeer gehöret/ daß diejenigen Opffer/ so die Patriarchen gethan/ von dem vom Himmel gefallenen Feuer hinweg genommen/ und verzehret worden wären/ so fiengen sie an nicht dem Allerhöchsten/ als durch dessen Krafft und Macht solches geschehen/ sondern dem Feuer göttliche Ehre zu erweisen/ so gar / daß auch dieser abgöttische Gottesdienst des Feuers/ so sie Urnenneten/ von den Chaldoeern auf die Assyrer/ Justinus. Meder / Perser/ und Römer/ die Jhm den Nahmen Vesta gaben/ gepflantzet worden. Denn die Perser legten jährlich solche Orismata, Lumen sanctum, oder heiliges Feuer / auf ein weisses Pferd/ führtens mit grosser Pracht einher/ und betete dasselbe der König selbst mit den Vornehmsten des Reichs/ und einer grossen Menge Volcks an/ dergleichen stets-brennendes Feuer wurde auch bey den Römern von den Vestalischen Jungfrauen in ihren Tempeln gar heilig verwahret/ also/ daß man diese Abgötterey in viel Länder ausbreitete/ den wahren Gottesdienst hindan- der ander sahe ihn an/ verwunderte sich/ was er für unbekannte Reden gebrauchte / brachte ihm an statt dieser materien ein anderes/ und gab demselben hinwieder eine Antwort/ die der ander so wenig/ als er des vorigen verstunde. Ein ander zanckte sich mit einem andern/ der Dritte aber hielt mit einem andern eine freundliche Unterredung/ die doch keiner als Jeder vor sich selbst verstehen kunte. Anfangs dachte man es hiesse Spott/ nachdem man aber die warhafftige Verwirrung inne ward/ so erfolgte auf die Antwort ein blosses Stillschweigen / keiner kunte einen andern zu sich ruffen/ den er verstanden/ und weil letzlich ihr Vorfatz dadurch verhindert/ so verlies einjeder seine Arbeit und Werckstatt mit eben der Thorheit/ als man sie angefangen. Also pflegen ins gemein die Wercke des Ehrgeitzes/ und welche die Hoffart vor die Hand genommen/ mit Schmach/ und Schande volendet zu werden. Plinius l. 6. c. 28. Der Orth an sich selbst/ allwo Nimrod seinen Königlichen Thron befestigte/ war das lustige Land Sinear, welchem man vor Alters den Nahmen Chaldaea gegeben/ welches in der Landschafft des grossen Asien zwischen der Tieger und dem Euphrat lieget/ gestalt denn hernacher Chaldaea Mich. 5. v. 6 das Land Nimrod, und die Könige zu Babel Chaldoeische Könige genennet wurden. Der Anfang seines Reichs war Babel/ welche er zu bauen anfieng/ und nach dieser die festen Städte Erech, Accad, und Calne. Daß er aber grosse und gewaltige Kriege müsse geführet haben/ ist ausser Zweifel. Denn er bestättigte sein Reich nicht allein durch die Waffen/ sondern er beschützte Uhrheber des Krieges. auch das/ was er mit dem Schwerdte erlangete. Und gleichwie die Menschen gar schwerlich an das Joch der Diestbarkeit giengen/ und sich öffters desselbigen zu entbrechen bemüheten: Also bezwang er sie doch mit Gewalt / sie wolten gleich oder nicht/ gestalt er auch in dem 45sten Jahre Sleidanus l. de 4. Monarch. Reichs die Fürsten Assur, Medum, Magogum, und Moscum mit einem Kriegesheer in unterschiedene Oerter ausschickte/ daß sie in seinem Nhamen die Länder Assyrien/ Meden/ Scyten und Moscovien erbaueten/ welche alle Jhn für den grösten Monarchen erkenneten/ biß sie nach langen Zeiten der Dienstbarkeit satt/ und von denen Nachkommen abfielen. Es Monarchie was sie sey. werden aber unter dieser Monarchie nicht alle Länder der Welt verstanden/ sondern weil dieselbe einen solchen Theil von Land und Leuten unter sich gehabt/ daß sie mit ihrer Macht über andere Könige regieren/ und Sie im Zaum halten können/ allermassen nebenst der Assyrischen Monarchie auch das Königreich Aegypten sehr hoch gestiegen ist. Erste Abgötterey. Nirgends ist zu lesen/ daß man vor der Sündfluth weder Göttern noch Teuffeln geopffert/ nachdem aber die Chaldaeer gehöret/ daß diejenigen Opffer/ so die Patriarchen gethan/ von dem vom Him̃el gefallenen Feuer hinweg genom̃en/ und verzehret worden wären/ so fiengen sie an nicht dem Allerhöchsten/ als durch dessen Krafft und Macht solches geschehen/ sondern dem Feuer göttliche Ehre zu erweisen/ so gar / daß auch dieser abgöttische Gottesdienst des Feuers/ so sie Urnenneten/ von den Chaldoeern auf die Assyrer/ Justinus. Meder / Perser/ und Römer/ die Jhm den Nahmen Vesta gaben/ gepflantzet worden. Denn die Perser legten jährlich solche Orismata, Lumen sanctum, oder heiliges Feuer / auf ein weisses Pferd/ führtens mit grosser Pracht einher/ und betete dasselbe der König selbst mit den Vornehmsten des Reichs/ und einer grossen Menge Volcks an/ dergleichen stets-brennendes Feuer wurde auch bey den Römern von den Vestalischen Jungfrauen in ihren Tempeln gar heilig verwahret/ also/ daß man diese Abgötterey in viel Länder ausbreitete/ den wahren Gottesdienst hindan- <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0073" n="61"/> <p>der ander sahe ihn an/ verwunderte sich/ was er für unbekannte Reden gebrauchte / brachte ihm an statt dieser materien ein anderes/ und gab demselben hinwieder eine Antwort/ die der ander so wenig/ als er des vorigen verstunde. Ein ander zanckte sich mit einem andern/ der Dritte aber hielt mit einem andern eine freundliche Unterredung/ die doch keiner als Jeder vor sich selbst verstehen kunte. Anfangs dachte man es hiesse Spott/ nachdem man aber die warhafftige Verwirrung inne ward/ so erfolgte auf die Antwort ein blosses Stillschweigen / keiner kunte einen andern zu sich ruffen/ den er verstanden/ und weil letzlich ihr Vorfatz dadurch verhindert/ so verlies einjeder seine Arbeit und Werckstatt mit eben der Thorheit/ als man sie angefangen. Also pflegen ins gemein die Wercke des Ehrgeitzes/ und welche die Hoffart vor die Hand genommen/ mit Schmach/ und Schande volendet zu werden.</p> <p><note place="right">Plinius l. 6. c. 28.</note> Der Orth an sich selbst/ allwo Nimrod seinen Königlichen Thron befestigte/ war das lustige Land Sinear, welchem man vor Alters den Nahmen Chaldaea gegeben/ welches in der Landschafft des grossen Asien zwischen der Tieger und dem Euphrat lieget/ gestalt denn hernacher Chaldaea <note place="right">Mich. 5. v. 6</note> das Land Nimrod, und die Könige zu Babel Chaldoeische Könige genennet wurden. Der Anfang seines Reichs war Babel/ welche er zu bauen anfieng/ und nach dieser die festen Städte Erech, Accad, und Calne. Daß er aber grosse und gewaltige Kriege müsse geführet haben/ ist ausser Zweifel. Denn er bestättigte sein Reich nicht allein durch die Waffen/ sondern er beschützte <note place="right">Uhrheber des Krieges.</note> auch das/ was er mit dem Schwerdte erlangete. Und gleichwie die Menschen gar schwerlich an das Joch der Diestbarkeit giengen/ und sich öffters desselbigen zu entbrechen bemüheten: Also bezwang er sie doch mit Gewalt / sie wolten gleich oder nicht/ gestalt er auch in dem 45sten Jahre <note place="right">Sleidanus l. de 4. Monarch.</note> Reichs die Fürsten Assur, Medum, Magogum, und Moscum mit einem Kriegesheer in unterschiedene Oerter ausschickte/ daß sie in seinem Nhamen die Länder Assyrien/ Meden/ Scyten und Moscovien erbaueten/ welche alle Jhn für den grösten Monarchen erkenneten/ biß sie nach langen Zeiten der Dienstbarkeit satt/ und von denen Nachkommen abfielen. Es <note place="right">Monarchie was sie sey.</note> werden aber unter dieser Monarchie nicht alle Länder der Welt verstanden/ sondern weil dieselbe einen solchen Theil von Land und Leuten unter sich gehabt/ daß sie mit ihrer Macht über andere Könige regieren/ und Sie im Zaum halten können/ allermassen nebenst der Assyrischen Monarchie auch das Königreich Aegypten sehr hoch gestiegen ist.</p> <p><note place="right">Erste Abgötterey.</note> Nirgends ist zu lesen/ daß man vor der Sündfluth weder Göttern noch Teuffeln geopffert/ nachdem aber die Chaldaeer gehöret/ daß diejenigen Opffer/ so die Patriarchen gethan/ von dem vom Him̃el gefallenen Feuer hinweg genom̃en/ und verzehret worden wären/ so fiengen sie an nicht dem Allerhöchsten/ als durch dessen Krafft und Macht solches geschehen/ sondern dem Feuer göttliche Ehre zu erweisen/ so gar / daß auch dieser abgöttische Gottesdienst des Feuers/ so sie Urnenneten/ von den Chaldoeern auf die Assyrer/ <note place="right">Justinus.</note> Meder / Perser/ und Römer/ die Jhm den Nahmen Vesta gaben/ gepflantzet worden. Denn die Perser legten jährlich solche Orismata, Lumen sanctum, oder heiliges Feuer / auf ein weisses Pferd/ führtens mit grosser Pracht einher/ und betete dasselbe der König selbst mit den Vornehmsten des Reichs/ und einer grossen Menge Volcks an/ dergleichen stets-brennendes Feuer wurde auch bey den Römern von den Vestalischen Jungfrauen in ihren Tempeln gar heilig verwahret/ also/ daß man diese Abgötterey in viel Länder ausbreitete/ den wahren Gottesdienst hindan- </p> </div> </body> </text> </TEI> [61/0073]
der ander sahe ihn an/ verwunderte sich/ was er für unbekannte Reden gebrauchte / brachte ihm an statt dieser materien ein anderes/ und gab demselben hinwieder eine Antwort/ die der ander so wenig/ als er des vorigen verstunde. Ein ander zanckte sich mit einem andern/ der Dritte aber hielt mit einem andern eine freundliche Unterredung/ die doch keiner als Jeder vor sich selbst verstehen kunte. Anfangs dachte man es hiesse Spott/ nachdem man aber die warhafftige Verwirrung inne ward/ so erfolgte auf die Antwort ein blosses Stillschweigen / keiner kunte einen andern zu sich ruffen/ den er verstanden/ und weil letzlich ihr Vorfatz dadurch verhindert/ so verlies einjeder seine Arbeit und Werckstatt mit eben der Thorheit/ als man sie angefangen. Also pflegen ins gemein die Wercke des Ehrgeitzes/ und welche die Hoffart vor die Hand genommen/ mit Schmach/ und Schande volendet zu werden.
Der Orth an sich selbst/ allwo Nimrod seinen Königlichen Thron befestigte/ war das lustige Land Sinear, welchem man vor Alters den Nahmen Chaldaea gegeben/ welches in der Landschafft des grossen Asien zwischen der Tieger und dem Euphrat lieget/ gestalt denn hernacher Chaldaea das Land Nimrod, und die Könige zu Babel Chaldoeische Könige genennet wurden. Der Anfang seines Reichs war Babel/ welche er zu bauen anfieng/ und nach dieser die festen Städte Erech, Accad, und Calne. Daß er aber grosse und gewaltige Kriege müsse geführet haben/ ist ausser Zweifel. Denn er bestättigte sein Reich nicht allein durch die Waffen/ sondern er beschützte auch das/ was er mit dem Schwerdte erlangete. Und gleichwie die Menschen gar schwerlich an das Joch der Diestbarkeit giengen/ und sich öffters desselbigen zu entbrechen bemüheten: Also bezwang er sie doch mit Gewalt / sie wolten gleich oder nicht/ gestalt er auch in dem 45sten Jahre Reichs die Fürsten Assur, Medum, Magogum, und Moscum mit einem Kriegesheer in unterschiedene Oerter ausschickte/ daß sie in seinem Nhamen die Länder Assyrien/ Meden/ Scyten und Moscovien erbaueten/ welche alle Jhn für den grösten Monarchen erkenneten/ biß sie nach langen Zeiten der Dienstbarkeit satt/ und von denen Nachkommen abfielen. Es werden aber unter dieser Monarchie nicht alle Länder der Welt verstanden/ sondern weil dieselbe einen solchen Theil von Land und Leuten unter sich gehabt/ daß sie mit ihrer Macht über andere Könige regieren/ und Sie im Zaum halten können/ allermassen nebenst der Assyrischen Monarchie auch das Königreich Aegypten sehr hoch gestiegen ist.
Plinius l. 6. c. 28.
Mich. 5. v. 6
Uhrheber des Krieges.
Sleidanus l. de 4. Monarch.
Monarchie was sie sey. Nirgends ist zu lesen/ daß man vor der Sündfluth weder Göttern noch Teuffeln geopffert/ nachdem aber die Chaldaeer gehöret/ daß diejenigen Opffer/ so die Patriarchen gethan/ von dem vom Him̃el gefallenen Feuer hinweg genom̃en/ und verzehret worden wären/ so fiengen sie an nicht dem Allerhöchsten/ als durch dessen Krafft und Macht solches geschehen/ sondern dem Feuer göttliche Ehre zu erweisen/ so gar / daß auch dieser abgöttische Gottesdienst des Feuers/ so sie Urnenneten/ von den Chaldoeern auf die Assyrer/ Meder / Perser/ und Römer/ die Jhm den Nahmen Vesta gaben/ gepflantzet worden. Denn die Perser legten jährlich solche Orismata, Lumen sanctum, oder heiliges Feuer / auf ein weisses Pferd/ führtens mit grosser Pracht einher/ und betete dasselbe der König selbst mit den Vornehmsten des Reichs/ und einer grossen Menge Volcks an/ dergleichen stets-brennendes Feuer wurde auch bey den Römern von den Vestalischen Jungfrauen in ihren Tempeln gar heilig verwahret/ also/ daß man diese Abgötterey in viel Länder ausbreitete/ den wahren Gottesdienst hindan-
Erste Abgötterey.
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