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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Diesem Minotauro sollen alle Jahre die Athenienser aus vermeinter Schuldigkeit sieben ihrer Kinder zugeschicket haben/ welche er aufgefressen/ er ist aber hernach drey Jahr darauf von dem Theseo des Königes Aegei zu Athen Sohn / welcher ohne gefehr dahin gekommen/ getödtet/ und vermittelst der Ariadne Faden oder Knäul hinwieder aus solchem Labyrinthe befreyet worden.

Grosser Herren Unzucht und Hurerey pflegt man gemeiniglich gerne einen Deck-Mantel umzugeben. Was das menschliche Geschlecht erhält/ und fortpflantzet / das verderbet die Unzucht hinwieder. Eine Hure ist nichts anders als der Jugend Verderb/ des Leibes Folter/ und der Seelen Mord. Und dieses überlegten gar weißlich die Egyptier/ indem sie verordneten/ daß man bey allen Bekandten Hur-Häusern Todtenbahren setzen/ und allda verkauffen sollte/ damit sich die Jugend des zeitlichen Todes erinnerte/ und um soviel desto mehr für solchem Laster einen Abscheu Natalis Comes. trüge. Gleichwie man aber mehrentheils aller Fabeln Absehen nicht so wohl auf eine Historische Erzehlung/ als entweder auf die natürliche Wirckung oder Sitten des Menschen Gemüths und Zähmung der Begierden richtet; Also führet auch diese Fabel von dem Minotauro dergleichen in sich. Pasiphae bedeutet das menschliche Gemüth/ der sonst tapffere und großmüthige Taurus aber stellet uns die ungezähmten Begierden eines zornigen und lüsternen Menschen vor. Denn wenn das menschliche Gemüthe diesen zu sehr nachhänget/ wird es einem unbändigen Ochsen gleich/ und ist ein solcher unmässiger Gebrauch der Wohllüste ein Uhrsprung/ und eine Mutter vieler Mißgeburthen. Wo Affecten, da ist weder Recht noch Gerechtigkeit zu hoffen. Alle Begierden sind feurig/ so gar/ daß ihnen auch der geringste Verzug zu lange wird. Fortior Mente est Cupiditas: Ihrer viel rauchen wie die Berge/ wenn man ihren Lüsten entgegen stehet. Dahero man auch durch des Minotauri Irrwege nichts anders verstehet/ als diejenige böse Gewohnheit/ welche/ wenn einmahl der Mensch von dem Wege der Tugend/ und Keuschheit abschreitet/ selten oder niemahls mehr zulässet/ daß er wieder auf den rechten Weg komme/ sondern vielmehr zu einem und dem Andern Bubenstücke anreitzet/ biß er sich in das Zeitliche und Ewige Unglück stürtzet. Alle diejenigen befinden sich in dem Irr-Garten dieser Welt/ welche ihre Begierden nicht zähmen/ allen Untugenden nachhängen/ Betrug/ Haß/ Neid/ Feindschafft/ Ungerechtigkeit/ Mord/ Geitz / Ehebruch/ Hoffarth und Zorn verüben/ und letzlich darüber selbsten an Verliehrung der Sinne/ an Verderbung des Lebens/ an Verschwendung der Zeit / an Verkleinerung der Ehre/ an Unerbarkeit des Lebens Schiffbruch erdulden. Die Lehre allhier ist auch diese/ daß alle Grosse und Gewaltige ihre Töchter für den geilen Stieren/ das ist/ für der ungebührlichen Geilheit und Laster der Hurerey in Acht nehmen sollen/ indem sie durch ihre Nachlässigkeit und Ubersehung offters Ihnen nicht weniger Ursache der Unkeuschheit so lange nachzudencken geben/ biß sie bey solcher Wollust die grausamsten Monstra der Geilheit gebehren/ und also Nachtheil der Ehre/ Verlust der Hoheit/ Schmach des Gedächtnüsses/ und einen bestialischen Nahmen hinter sich verlassen. Denn was ist die unersättliche fleischliche Begierde anders als eine Krämerin des Teufels/ die ihre Sünden-Wahren gegen der Seele verkaufft/ ein Abgrund alles Unheils/ ein süsser Gifft und ein Tranck/ der da toll machet?

Diesem Minotauro sollen alle Jahre die Athenienser aus vermeinter Schuldigkeit sieben ihrer Kinder zugeschicket haben/ welche er aufgefressen/ er ist aber hernach drey Jahr darauf von dem Theseo des Königes Aegei zu Athen Sohn / welcher ohne gefehr dahin gekommen/ getödtet/ und vermittelst der Ariadne Faden oder Knäul hinwieder aus solchem Labyrinthe befreyet worden.

Grosser Herren Unzucht und Hurerey pflegt man gemeiniglich gerne einen Deck-Mantel umzugeben. Was das menschliche Geschlecht erhält/ und fortpflantzet / das verderbet die Unzucht hinwieder. Eine Hure ist nichts anders als der Jugend Verderb/ des Leibes Folter/ und der Seelen Mord. Und dieses überlegten gar weißlich die Egyptier/ indem sie verordneten/ daß man bey allen Bekandten Hur-Häusern Todtenbahren setzen/ und allda verkauffen sollte/ damit sich die Jugend des zeitlichen Todes erinnerte/ und um soviel desto mehr für solchem Laster einen Abscheu Natalis Comes. trüge. Gleichwie man aber mehrentheils aller Fabeln Absehen nicht so wohl auf eine Historische Erzehlung/ als entweder auf die natürliche Wirckung oder Sitten des Menschen Gemüths und Zähmung der Begierden richtet; Also führet auch diese Fabel von dem Minotauro dergleichen in sich. Pasiphae bedeutet das menschliche Gemüth/ der sonst tapffere und großmüthige Taurus aber stellet uns die ungezähmten Begierden eines zornigen und lüsternen Menschen vor. Denn wenn das menschliche Gemüthe diesen zu sehr nachhänget/ wird es einem unbändigen Ochsen gleich/ und ist ein solcher unmässiger Gebrauch der Wohllüste ein Uhrsprung/ und eine Mutter vieler Mißgeburthen. Wo Affecten, da ist weder Recht noch Gerechtigkeit zu hoffen. Alle Begierden sind feurig/ so gar/ daß ihnen auch der geringste Verzug zu lange wird. Fortior Mente est Cupiditas: Ihrer viel rauchen wie die Berge/ wenn man ihren Lüsten entgegen stehet. Dahero man auch durch des Minotauri Irrwege nichts anders verstehet/ als diejenige böse Gewohnheit/ welche/ wenn einmahl der Mensch von dem Wege der Tugend/ und Keuschheit abschreitet/ selten oder niemahls mehr zulässet/ daß er wieder auf den rechten Weg komme/ sondern vielmehr zu einem und dem Andern Bubenstücke anreitzet/ biß er sich in das Zeitliche und Ewige Unglück stürtzet. Alle diejenigen befinden sich in dem Irr-Garten dieser Welt/ welche ihre Begierden nicht zähmen/ allen Untugenden nachhängen/ Betrug/ Haß/ Neid/ Feindschafft/ Ungerechtigkeit/ Mord/ Geitz / Ehebruch/ Hoffarth und Zorn verüben/ und letzlich darüber selbsten an Verliehrung der Sinne/ an Verderbung des Lebens/ an Verschwendung der Zeit / an Verkleinerung der Ehre/ an Unerbarkeit des Lebens Schiffbruch erdulden. Die Lehre allhier ist auch diese/ daß alle Grosse und Gewaltige ihre Töchter für den geilen Stieren/ das ist/ für der ungebührlichen Geilheit und Laster der Hurerey in Acht nehmen sollen/ indem sie durch ihre Nachlässigkeit und Ubersehung offters Ihnen nicht weniger Ursache der Unkeuschheit so lange nachzudencken geben/ biß sie bey solcher Wollust die grausamsten Monstra der Geilheit gebehren/ und also Nachtheil der Ehre/ Verlust der Hoheit/ Schmach des Gedächtnüsses/ und einen bestialischen Nahmen hinter sich verlassen. Denn was ist die unersättliche fleischliche Begierde anders als eine Krämerin des Teufels/ die ihre Sünden-Wahren gegen der Seele verkaufft/ ein Abgrund alles Unheils/ ein süsser Gifft und ein Tranck/ der da toll machet?

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[543/0569] Diesem Minotauro sollen alle Jahre die Athenienser aus vermeinter Schuldigkeit sieben ihrer Kinder zugeschicket haben/ welche er aufgefressen/ er ist aber hernach drey Jahr darauf von dem Theseo des Königes Aegei zu Athen Sohn / welcher ohne gefehr dahin gekommen/ getödtet/ und vermittelst der Ariadne Faden oder Knäul hinwieder aus solchem Labyrinthe befreyet worden. Grosser Herren Unzucht und Hurerey pflegt man gemeiniglich gerne einen Deck-Mantel umzugeben. Was das menschliche Geschlecht erhält/ und fortpflantzet / das verderbet die Unzucht hinwieder. Eine Hure ist nichts anders als der Jugend Verderb/ des Leibes Folter/ und der Seelen Mord. Und dieses überlegten gar weißlich die Egyptier/ indem sie verordneten/ daß man bey allen Bekandten Hur-Häusern Todtenbahren setzen/ und allda verkauffen sollte/ damit sich die Jugend des zeitlichen Todes erinnerte/ und um soviel desto mehr für solchem Laster einen Abscheu trüge. Gleichwie man aber mehrentheils aller Fabeln Absehen nicht so wohl auf eine Historische Erzehlung/ als entweder auf die natürliche Wirckung oder Sitten des Menschen Gemüths und Zähmung der Begierden richtet; Also führet auch diese Fabel von dem Minotauro dergleichen in sich. Pasiphae bedeutet das menschliche Gemüth/ der sonst tapffere und großmüthige Taurus aber stellet uns die ungezähmten Begierden eines zornigen und lüsternen Menschen vor. Denn wenn das menschliche Gemüthe diesen zu sehr nachhänget/ wird es einem unbändigen Ochsen gleich/ und ist ein solcher unmässiger Gebrauch der Wohllüste ein Uhrsprung/ und eine Mutter vieler Mißgeburthen. Wo Affecten, da ist weder Recht noch Gerechtigkeit zu hoffen. Alle Begierden sind feurig/ so gar/ daß ihnen auch der geringste Verzug zu lange wird. Fortior Mente est Cupiditas: Ihrer viel rauchen wie die Berge/ wenn man ihren Lüsten entgegen stehet. Dahero man auch durch des Minotauri Irrwege nichts anders verstehet/ als diejenige böse Gewohnheit/ welche/ wenn einmahl der Mensch von dem Wege der Tugend/ und Keuschheit abschreitet/ selten oder niemahls mehr zulässet/ daß er wieder auf den rechten Weg komme/ sondern vielmehr zu einem und dem Andern Bubenstücke anreitzet/ biß er sich in das Zeitliche und Ewige Unglück stürtzet. Alle diejenigen befinden sich in dem Irr-Garten dieser Welt/ welche ihre Begierden nicht zähmen/ allen Untugenden nachhängen/ Betrug/ Haß/ Neid/ Feindschafft/ Ungerechtigkeit/ Mord/ Geitz / Ehebruch/ Hoffarth und Zorn verüben/ und letzlich darüber selbsten an Verliehrung der Sinne/ an Verderbung des Lebens/ an Verschwendung der Zeit / an Verkleinerung der Ehre/ an Unerbarkeit des Lebens Schiffbruch erdulden. Die Lehre allhier ist auch diese/ daß alle Grosse und Gewaltige ihre Töchter für den geilen Stieren/ das ist/ für der ungebührlichen Geilheit und Laster der Hurerey in Acht nehmen sollen/ indem sie durch ihre Nachlässigkeit und Ubersehung offters Ihnen nicht weniger Ursache der Unkeuschheit so lange nachzudencken geben/ biß sie bey solcher Wollust die grausamsten Monstra der Geilheit gebehren/ und also Nachtheil der Ehre/ Verlust der Hoheit/ Schmach des Gedächtnüsses/ und einen bestialischen Nahmen hinter sich verlassen. Denn was ist die unersättliche fleischliche Begierde anders als eine Krämerin des Teufels/ die ihre Sünden-Wahren gegen der Seele verkaufft/ ein Abgrund alles Unheils/ ein süsser Gifft und ein Tranck/ der da toll machet? Natalis Comes.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 543. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/569>, abgerufen am 22.11.2024.