[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ziehen/ sich Jhme zu Nutzen machen und gebrauchen möge/ gestalt denn dergleichen die alten Philosophi mit Fleiß erforschet/ die Natur/ und deroselben Eigenschafften denen Nachkommen offenbahret/ und dadurch ein unsterbliches Lob nach sich verlassen. Niemand hat zu zweiffeln/ daß das Gold/ Silber/ und die andern Metallen eine Gabe GOTTES sey. Gen 2, 12. GOTT schuf anfangs auch Gold und Silber/ in den Klüfften und Gängen/ in den fliessenden Wassern/ und absonderlich in dem Fluß Pison: hat Er dieses erschaffen/ so müssen auch andere Metallen und Berg-Wercke darbey gewesen seyn. Adam/ als der weiseste und verständigste Natur-Kündiger/ wuste aus Göttlicher Weisheit nicht allein aller Thiere/ Kräuter/ und Creaturen Art/ sondern auch der Bergwercks Natur Libano eine Stadt gebauet/ und Zweifels-frey sich daselbst des Berg-Wercks zu seinem Nutzen gebraucht/ und auf seine Nachkommen fortgesetzet haben wird. Allermassen denn sein Uhr Enckel Thubal Cain in der Schrifft gerühmet wird/ daß Er ein Meister in allerley Ertz- und Eisen-Wercke gewesen sey/ und das Seifen/ Geschübe/ die Witterung/ Sicherung/ mit Ruthen die Gänge auszurichten und zu entblösen gewust haben muß. Nach der Sündfluth aber haben die Berg-Wercke von dem Japhet und Cham/ des Noä Söhnen/ und dessen Nachkommen/ fernerweit ihren Ursprung und Anfang in Asien und Europa genommen / und hält man darfür/ daß das Wort Ertzt/ Miner-Ertzt/ Mennige/ Schot/ und Iberi/ Marcasit und Cobalt/ annoch von dem Hebräischen herrühren. Als Deut. 33. Moses/ oder vielmehr Josua/ das Volck Israel in das gelobte Land führete/ verhieß Moses Jhnen ein Land/ da Milch und Hönig innen fliesse/ da viel köstliche Früchte/ und reiche Berg-Wercke/ von Eisen-Steine/ und Mathes. in Sarepta. Kupffer-Ertzte. Die Gelehrten halten darfür/ daß der Sohn GOttes bey des Adams ersten Opfer demselben ein eisern Schlacht-Messer gezeiget/ welcher bernach/ als Er aus dem Paradiese gestossen/ und Er sein Brod aus der Erden suchen müssen/ sich an den Berg Libanon begeben/ und daselbst nach und nach Eisen-Berg-Werck geschürffet / und gut gemacht/ also/ daß Er der erste Berg-Mann gewesen wäre. Hat man den Thubal-Cain für einen Meister in allerhand Ertzte gehalten/ so muß die Erfindung Vulcanus wer Er gewesen? des Berg-Wercks schon vor Jhme in Schwange gangen seyn. Von diesem Thubal-Cain haben hernach sonder Zweifel auch die heyden gehöret/ dahero sie Jhn/ nachdem sie die ersten Syllaben verbissen/ Vulcan genennet/ denselben für einen Gott geehret/ und darfür Gehalten/ daß/ weilder Berg Aetna in Sicilien viel Rauch/ Dampf und Feuer von sich werffe/ daselbst sein Hammerwerck/ Schmitte/ und Esse anzutreffen. Von des Japhets Sohne dem Thubal/ sollen die Berg-Leute in Europa hergekommen seyn: denn ans Chaldäa und Babylon hat man nicht weit an das Euxinische Meer/ daran Colchis und Iberia stösset/ und die alten Alibes / Chaiibes/ und bekannte Bergleute gewohnet haben sollen. Die Gold-Bergwerke in Indien hat man vorlängst erfunden. Des Sems Nachkommen brachten dieselben in Sephar auf. Der Stamm Isaschar/ so an dem Rande des Mittelländischen Meers wohneten/ Deut. 33. gebrauchten sich des Bergwerks/ und huben die versenketen und verborgenen Schätze im Sande und Griese durch das Waschwerk herfür. Der Job. 22. 1. Reg. 9. Edle Bergwercke. Fürst Eliphas des Hiobs Nachtbar vertröstete denselben auf gute Kuxe und eine reiche Gold-Seife. Zu Salomons Zeiten brachte man auf einmal 420 Centner des besten Goldes aus Ophir. Bey Sidon/ in dem Wasser Belo/ soll ein sonderbahrer Sand gewesen seyn/ daraus man Crystallen geschmeltzet. ziehen/ sich Jhme zu Nutzen machen und gebrauchen möge/ gestalt denn dergleichen die alten Philosophi mit Fleiß erforschet/ die Natur/ und deroselben Eigenschafften denen Nachkommen offenbahret/ und dadurch ein unsterbliches Lob nach sich verlassen. Niemand hat zu zweiffeln/ daß das Gold/ Silber/ und die andern Metallen eine Gabe GOTTES sey. Gen 2, 12. GOTT schuf anfangs auch Gold und Silber/ in den Klüfften und Gängen/ in den fliessenden Wassern/ und absonderlich in dem Fluß Pison: hat Er dieses erschaffen/ so müssen auch andere Metallen und Berg-Wercke darbey gewesen seyn. Adam/ als der weiseste und verständigste Natur-Kündiger/ wuste aus Göttlicher Weisheit nicht allein aller Thiere/ Kräuter/ und Creaturen Art/ sondern auch der Bergwercks Natur Libano eine Stadt gebauet/ und Zweifels-frey sich daselbst des Berg-Wercks zu seinem Nutzen gebraucht/ und auf seine Nachkommen fortgesetzet haben wird. Allermassen denn sein Uhr Enckel Thubal Cain in der Schrifft gerühmet wird/ daß Er ein Meister in allerley Ertz- und Eisen-Wercke gewesen sey/ und das Seifen/ Geschübe/ die Witterung/ Sicherung/ mit Ruthen die Gänge auszurichten und zu entblösen gewust haben muß. Nach der Sündfluth aber haben die Berg-Wercke von dem Japhet und Cham/ des Noä Söhnen/ und dessen Nachkommen/ fernerweit ihren Ursprung und Anfang in Asien und Europa genommen / und hält man darfür/ daß das Wort Ertzt/ Miner-Ertzt/ Mennige/ Schot/ und Iberi/ Marcasit und Cobalt/ annoch von dem Hebräischen herrühren. Als Deut. 33. Moses/ oder vielmehr Josua/ das Volck Israel in das gelobte Land führete/ verhieß Moses Jhnen ein Land/ da Milch und Hönig innen fliesse/ da viel köstliche Früchte/ und reiche Berg-Wercke/ von Eisen-Steine/ und Mathes. in Sarepta. Kupffer-Ertzte. Die Gelehrten halten darfür/ daß der Sohn GOttes bey des Adams ersten Opfer demselben ein eisern Schlacht-Messer gezeiget/ welcher bernach/ als Er aus dem Paradiese gestossen/ und Er sein Brod aus der Erden suchen müssen/ sich an den Berg Libanon begeben/ und daselbst nach und nach Eisen-Berg-Werck geschürffet / und gut gemacht/ also/ daß Er der erste Berg-Mann gewesen wäre. Hat man den Thubal-Cain für einen Meister in allerhand Ertzte gehalten/ so muß die Erfindung Vulcanus wer Er gewesen? des Berg-Wercks schon vor Jhme in Schwange gangen seyn. Von diesem Thubal-Cain haben hernach sonder Zweifel auch die heyden gehöret/ dahero sie Jhn/ nachdem sie die ersten Syllaben verbissen/ Vulcan genennet/ denselben für einen Gott geehret/ und darfür Gehalten/ daß/ weilder Berg Aetna in Sicilien viel Rauch/ Dampf und Feuer von sich werffe/ daselbst sein Ham̃erwerck/ Schmitte/ und Esse anzutreffen. Von des Japhets Sohne dem Thubal/ sollen die Berg-Leute in Europa hergekom̃en seyn: denn ans Chaldäa und Babylon hat man nicht weit an das Euxinische Meer/ daran Colchis und Iberia stösset/ und die alten Alibes / Chaiibes/ und bekannte Bergleute gewohnet haben sollen. Die Gold-Bergwerke in Indien hat man vorlängst erfunden. Des Sems Nachkommen brachten dieselben in Sephar auf. Der Stam̃ Isaschar/ so an dem Rande des Mittelländischen Meers wohneten/ Deut. 33. gebrauchten sich des Bergwerks/ und huben die versenketen und verborgenen Schätze im Sande und Griese durch das Waschwerk herfür. Der Job. 22. 1. Reg. 9. Edle Bergwercke. Fürst Eliphas des Hiobs Nachtbar vertröstete denselben auf gute Kuxe und eine reiche Gold-Seife. Zu Salomons Zeiten brachte man auf einmal 420 Centner des besten Goldes aus Ophir. Bey Sidon/ in dem Wasser Belo/ soll ein sonderbahrer Sand gewesen seyn/ daraus man Crystallen geschmeltzet. <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0516" n="492"/> ziehen/ sich Jhme zu Nutzen machen und gebrauchen möge/ gestalt denn dergleichen die alten Philosophi mit Fleiß erforschet/ die Natur/ und deroselben Eigenschafften denen Nachkommen offenbahret/ und dadurch ein unsterbliches Lob nach sich verlassen. Niemand hat zu zweiffeln/ daß das Gold/ Silber/ und die andern Metallen eine Gabe GOTTES sey. <note place="left">Gen 2, 12.</note> GOTT schuf anfangs auch Gold und Silber/ in den Klüfften und Gängen/ in den fliessenden Wassern/ und absonderlich in dem Fluß Pison: hat Er dieses erschaffen/ so müssen auch andere Metallen und Berg-Wercke darbey gewesen seyn. Adam/ als der weiseste und verständigste Natur-Kündiger/ wuste aus Göttlicher Weisheit nicht allein aller Thiere/ Kräuter/ und Creaturen Art/ sondern auch der Bergwercks Natur Libano eine Stadt gebauet/ und Zweifels-frey sich daselbst des Berg-Wercks zu seinem Nutzen gebraucht/ und auf seine Nachkommen fortgesetzet haben wird. Allermassen denn sein Uhr Enckel Thubal Cain in der Schrifft gerühmet wird/ daß Er ein Meister in allerley Ertz- und Eisen-Wercke gewesen sey/ und das Seifen/ Geschübe/ die Witterung/ Sicherung/ mit Ruthen die Gänge auszurichten und zu entblösen gewust haben muß. Nach der Sündfluth aber haben die Berg-Wercke von dem Japhet und Cham/ des Noä Söhnen/ und dessen Nachkommen/ fernerweit ihren Ursprung und Anfang in Asien und Europa genommen / und hält man darfür/ daß das Wort Ertzt/ Miner-Ertzt/ Mennige/ Schot/ und Iberi/ Marcasit und Cobalt/ annoch von dem Hebräischen herrühren. Als <note place="left">Deut. 33.</note> Moses/ oder vielmehr Josua/ das Volck Israel in das gelobte Land führete/ verhieß Moses Jhnen ein Land/ da Milch und Hönig innen fliesse/ da viel köstliche Früchte/ und reiche Berg-Wercke/ von Eisen-Steine/ und <note place="left">Mathes. in Sarepta.</note> Kupffer-Ertzte. Die Gelehrten halten darfür/ daß der Sohn GOttes bey des Adams ersten Opfer demselben ein eisern Schlacht-Messer gezeiget/ welcher bernach/ als Er aus dem Paradiese gestossen/ und Er sein Brod aus der Erden suchen müssen/ sich an den Berg Libanon begeben/ und daselbst nach und nach Eisen-Berg-Werck geschürffet / und gut gemacht/ also/ daß Er der erste Berg-Mann gewesen wäre. Hat man den Thubal-Cain für einen Meister in allerhand Ertzte gehalten/ so muß die Erfindung <note place="left">Vulcanus wer Er gewesen?</note> des Berg-Wercks schon vor Jhme in Schwange gangen seyn. Von diesem Thubal-Cain haben hernach sonder Zweifel auch die heyden gehöret/ dahero sie Jhn/ nachdem sie die ersten Syllaben verbissen/ Vulcan genennet/ denselben für einen Gott geehret/ und darfür Gehalten/ daß/ weilder Berg Aetna in Sicilien viel Rauch/ Dampf und Feuer von sich werffe/ daselbst sein Ham̃erwerck/ Schmitte/ und Esse anzutreffen. Von des Japhets Sohne dem Thubal/ sollen die Berg-Leute in Europa hergekom̃en seyn: denn ans Chaldäa und Babylon hat man nicht weit an das Euxinische Meer/ daran Colchis und Iberia stösset/ und die alten Alibes / Chaiibes/ und bekannte Bergleute gewohnet haben sollen. Die Gold-Bergwerke in Indien hat man vorlängst erfunden. Des Sems Nachkommen brachten dieselben in Sephar auf. Der Stam̃ Isaschar/ so an dem Rande des Mittelländischen Meers wohneten/ <note place="left">Deut. 33.</note> gebrauchten sich des Bergwerks/ und huben die versenketen und verborgenen Schätze im Sande und Griese durch das Waschwerk herfür. Der <note place="left">Job. 22. 1. Reg. 9. Edle Bergwercke.</note> Fürst Eliphas des Hiobs Nachtbar vertröstete denselben auf gute Kuxe und eine reiche Gold-Seife. Zu Salomons Zeiten brachte man auf einmal 420 Centner des besten Goldes aus Ophir. Bey Sidon/ in dem Wasser Belo/ soll ein sonderbahrer Sand gewesen seyn/ daraus man Crystallen geschmeltzet. </p> </div> </body> </text> </TEI> [492/0516]
ziehen/ sich Jhme zu Nutzen machen und gebrauchen möge/ gestalt denn dergleichen die alten Philosophi mit Fleiß erforschet/ die Natur/ und deroselben Eigenschafften denen Nachkommen offenbahret/ und dadurch ein unsterbliches Lob nach sich verlassen. Niemand hat zu zweiffeln/ daß das Gold/ Silber/ und die andern Metallen eine Gabe GOTTES sey. GOTT schuf anfangs auch Gold und Silber/ in den Klüfften und Gängen/ in den fliessenden Wassern/ und absonderlich in dem Fluß Pison: hat Er dieses erschaffen/ so müssen auch andere Metallen und Berg-Wercke darbey gewesen seyn. Adam/ als der weiseste und verständigste Natur-Kündiger/ wuste aus Göttlicher Weisheit nicht allein aller Thiere/ Kräuter/ und Creaturen Art/ sondern auch der Bergwercks Natur Libano eine Stadt gebauet/ und Zweifels-frey sich daselbst des Berg-Wercks zu seinem Nutzen gebraucht/ und auf seine Nachkommen fortgesetzet haben wird. Allermassen denn sein Uhr Enckel Thubal Cain in der Schrifft gerühmet wird/ daß Er ein Meister in allerley Ertz- und Eisen-Wercke gewesen sey/ und das Seifen/ Geschübe/ die Witterung/ Sicherung/ mit Ruthen die Gänge auszurichten und zu entblösen gewust haben muß. Nach der Sündfluth aber haben die Berg-Wercke von dem Japhet und Cham/ des Noä Söhnen/ und dessen Nachkommen/ fernerweit ihren Ursprung und Anfang in Asien und Europa genommen / und hält man darfür/ daß das Wort Ertzt/ Miner-Ertzt/ Mennige/ Schot/ und Iberi/ Marcasit und Cobalt/ annoch von dem Hebräischen herrühren. Als Moses/ oder vielmehr Josua/ das Volck Israel in das gelobte Land führete/ verhieß Moses Jhnen ein Land/ da Milch und Hönig innen fliesse/ da viel köstliche Früchte/ und reiche Berg-Wercke/ von Eisen-Steine/ und Kupffer-Ertzte. Die Gelehrten halten darfür/ daß der Sohn GOttes bey des Adams ersten Opfer demselben ein eisern Schlacht-Messer gezeiget/ welcher bernach/ als Er aus dem Paradiese gestossen/ und Er sein Brod aus der Erden suchen müssen/ sich an den Berg Libanon begeben/ und daselbst nach und nach Eisen-Berg-Werck geschürffet / und gut gemacht/ also/ daß Er der erste Berg-Mann gewesen wäre. Hat man den Thubal-Cain für einen Meister in allerhand Ertzte gehalten/ so muß die Erfindung des Berg-Wercks schon vor Jhme in Schwange gangen seyn. Von diesem Thubal-Cain haben hernach sonder Zweifel auch die heyden gehöret/ dahero sie Jhn/ nachdem sie die ersten Syllaben verbissen/ Vulcan genennet/ denselben für einen Gott geehret/ und darfür Gehalten/ daß/ weilder Berg Aetna in Sicilien viel Rauch/ Dampf und Feuer von sich werffe/ daselbst sein Ham̃erwerck/ Schmitte/ und Esse anzutreffen. Von des Japhets Sohne dem Thubal/ sollen die Berg-Leute in Europa hergekom̃en seyn: denn ans Chaldäa und Babylon hat man nicht weit an das Euxinische Meer/ daran Colchis und Iberia stösset/ und die alten Alibes / Chaiibes/ und bekannte Bergleute gewohnet haben sollen. Die Gold-Bergwerke in Indien hat man vorlängst erfunden. Des Sems Nachkommen brachten dieselben in Sephar auf. Der Stam̃ Isaschar/ so an dem Rande des Mittelländischen Meers wohneten/ gebrauchten sich des Bergwerks/ und huben die versenketen und verborgenen Schätze im Sande und Griese durch das Waschwerk herfür. Der Fürst Eliphas des Hiobs Nachtbar vertröstete denselben auf gute Kuxe und eine reiche Gold-Seife. Zu Salomons Zeiten brachte man auf einmal 420 Centner des besten Goldes aus Ophir. Bey Sidon/ in dem Wasser Belo/ soll ein sonderbahrer Sand gewesen seyn/ daraus man Crystallen geschmeltzet.
Gen 2, 12.
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