[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Nahrung in der Welt. Wer es nicht glaubet/ der gehe in seine eigene Der Diebe Verwegenheit. Handthierung. Ein Dieb begehrete bey einem vornehmen Panqvete eine Verehrung/ und gab vor/ Er wäre seines Handwerkes ein Dieb. Den Gästen kame dieses wunderlich vor/ und begehrten dessen eine Probe. Der Dieb lies Sich einen silbernen Becher nach dem Andern voll Wein einschenken/ tranck daraus/ und steckte Sie ein. Als er nun damit sich wol angefüllet/ gieng Er zur Thüre hinaus/ und sprach zu denen Anwesenden: Also pflege Ich es zu machen. Die Gäste meineten nicht anders als triebe Er Schertz; Nachdem Er aber nicht wieder kam/ wurden Sie/ mit Schaden inne/ daß seine Probe richtig. Zur Zeit Francisci des Ersten Königes in Frankreich/ kam ein Dieb wohlbekleidet in die Kirche/ gleich/ da man die Messe mit grosser Andacht hielte/ und entführete dem Cardinal von Lothringen aus seinem Talar-Rocke etliche Cronen Goldes. Als Er aber merckete/ daß Niemand als der König dasselbe gewahr wurde/ winckete Er Ihm mit lachendem Munde / gleich als wenn es Schertz wäre/ der König meinete nicht anders als seh es ein Hof-Juncker. Und als gedachter Cardinal/ nach geendigter Messe/ mit dem Könige zur Tafel saß/ vexirete Ihn dieser/ wo Er sein Gold gelassen? Der Cardinal ward hierüber bestürzt/ und/ weil der König sahe/ daß sie beyde betrogen / erzehlete Er den ganzen Handel/ lies dem Cardinal so viel Gold/ als Ihm entwendet worden/ hinwieder gut thun/ und betheurete hoch/ daß die Zeit seines Lebens kein Dieb mit Ihme/ wie dieser/ habe begehret Kundschafft zu machen. List und Behendigkeit haben offters vielerley Krafft. Ein Dieb sahe auf dem Marckte eine Frau mit einem Beutel gehen/ verfügte sich dahero ze Jhr/ rieß Jhr den Beutel aus den Händen/ schlug sie in das Gesichte/ und sprach zu den Beystehenden: Ich habe es meinem Weibe so offte gesagt/ Sie soll mir das Geld nicht so muthwillig zu Marcke tragen/ und gieng darüber/ ehe sich die Fraue besanne/ darvon. Zweene Diebe machten einem Anschlag auf einen Reichen. Der Eine verkleidete Sich in Gestalt eines Teufels; Der Andere als ein Engel. Diese stiegen an einer Leiter in des Reichen Cammer: Der vermeinte Teufel qvälete Ihn auf das hefftigste: Der verstellete Engel aber versprach Ihm Beystand/ wenn Er sein schädliches Reichthum von sich legen würde. Der Reiche verstand unrecht / schrie überlaut/ bis das die Nachbaren herzu eileten/ die Leiter an dem Fenster funden/ die Diebe ertappeten/ und Herodot. lib. 2. c. 19. A. M. 3050. sie nachgehends an den Galgen gehencket wurden. Als der Aegyptische König Rampsinitus viel Reichthum zusammen brachte / befürchtete Er sich/ es möchte Ihm gestohlen werden/ ließ Ihm dahero ein steinern Haus/ und wohlverwahrtes Gewölbe bauen/ darein Er seinen Schatz legete. Der Baumeister that bey diesem Bau sein bestes/ alldieweiler merckete / warum es der König so verwahren liesse. Erdachte eine List/ setzte in die euserste Seite des Baues einen Stein/ welchen ihrer zween gar leichtlich aus- und einheben kunten/ gar künstlich ein. Da nun das Gebäude fertig/ ließ der König seinen Schatz darein tragen/ und verwahrete die Thüren an allen Ecken. Eine Zeit darnach forderte der Bau Meister auf seinem Todtbette seine beyden Söhne vor sich/ offenbarete Ihnen den heimlichen Gang zu des Königes Schatze / und vermahnete sie/ daß Sie mit dem Handel ja vorsichtig umgehen möchten. Die Söhne säumeten sich nach des Vaters Tode nicht/ sondern eröffneten den verborgenen Ein- Nahrung in der Welt. Wer es nicht glaubet/ der gehe in seine eigene Der Diebe Verwegenheit. Handthierung. Ein Dieb begehrete bey einem vornehmen Panqvete eine Verehrung/ und gab vor/ Er wäre seines Handwerkes ein Dieb. Den Gästen kame dieses wunderlich vor/ und begehrten dessen eine Probe. Der Dieb lies Sich einen silbernen Becher nach dem Andern voll Wein einschenken/ tranck daraus/ und steckte Sie ein. Als er nun damit sich wol angefüllet/ gieng Er zur Thüre hinaus/ und sprach zu denen Anwesenden: Also pflege Ich es zu machen. Die Gäste meineten nicht anders als triebe Er Schertz; Nachdem Er aber nicht wieder kam/ wurden Sie/ mit Schaden inne/ daß seine Probe richtig. Zur Zeit Francisci des Ersten Königes in Frankreich/ kam ein Dieb wohlbekleidet in die Kirche/ gleich/ da man die Messe mit grosser Andacht hielte/ und entführete dem Cardinal von Lothringen aus seinem Talar-Rocke etliche Cronen Goldes. Als Er aber merckete/ daß Niemand als der König dasselbe gewahr wurde/ winckete Er Ihm mit lachendem Munde / gleich als wenn es Schertz wäre/ der König meinete nicht anders als seh es ein Hof-Juncker. Und als gedachter Cardinal/ nach geendigter Messe/ mit dem Könige zur Tafel saß/ vexirete Ihn dieser/ wo Er sein Gold gelassen? Der Cardinal ward hierüber bestürzt/ und/ weil der König sahe/ daß sie beyde betrogen / erzehlete Er den ganzen Handel/ lies dem Cardinal so viel Gold/ als Ihm entwendet worden/ hinwieder gut thun/ und betheurete hoch/ daß die Zeit seines Lebens kein Dieb mit Ihme/ wie dieser/ habe begehret Kundschafft zu machen. List und Behendigkeit haben offters vielerley Krafft. Ein Dieb sahe auf dem Marckte eine Frau mit einem Beutel gehen/ verfügte sich dahero ze Jhr/ rieß Jhr den Beutel aus den Händen/ schlug sie in das Gesichte/ und sprach zu den Beystehenden: Ich habe es meinem Weibe so offte gesagt/ Sie soll mir das Geld nicht so muthwillig zu Marcke tragen/ und gieng darüber/ ehe sich die Fraue besanne/ darvon. Zweene Diebe machten einem Anschlag auf einen Reichen. Der Eine verkleidete Sich in Gestalt eines Teufels; Der Andere als ein Engel. Diese stiegen an einer Leiter in des Reichen Cammer: Der vermeinte Teufel qvälete Ihn auf das hefftigste: Der verstellete Engel aber versprach Ihm Beystand/ wenn Er sein schädliches Reichthum von sich legen würde. Der Reiche verstand unrecht / schrie überlaut/ bis das die Nachbaren herzu eileten/ die Leiter an dem Fenster funden/ die Diebe ertappeten/ und Herodot. lib. 2. c. 19. A. M. 3050. sie nachgehends an den Galgen gehencket wurden. Als der Aegyptische König Rampsinitus viel Reichthum zusammen brachte / befürchtete Er sich/ es möchte Ihm gestohlen werden/ ließ Ihm dahero ein steinern Haus/ und wohlverwahrtes Gewölbe bauen/ darein Er seinen Schatz legete. Der Baumeister that bey diesem Bau sein bestes/ alldieweiler merckete / warum es der König so verwahren liesse. Erdachte eine List/ setzte in die euserste Seite des Baues einen Stein/ welchen ihrer zween gar leichtlich aus- und einheben kunten/ gar künstlich ein. Da nun das Gebäude fertig/ ließ der König seinen Schatz darein tragen/ und verwahrete die Thüren an allen Ecken. Eine Zeit darnach forderte der Bau Meister auf seinem Todtbette seine beyden Söhne vor sich/ offenbarete Ihnen den heimlichen Gang zu des Königes Schatze / und vermahnete sie/ daß Sie mit dem Handel ja vorsichtig umgehen möchten. Die Söhne säumeten sich nach des Vaters Tode nicht/ sondern eröffneten den verborgenen Ein- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0489" n="455"/> Nahrung in der Welt. Wer es nicht glaubet/ der gehe in seine eigene <note place="right">Der Diebe Verwegenheit.</note> Handthierung. Ein Dieb begehrete bey einem vornehmen Panqvete eine Verehrung/ und gab vor/ Er wäre seines Handwerkes ein Dieb. Den Gästen kame dieses wunderlich vor/ und begehrten dessen eine Probe. Der Dieb lies Sich einen silbernen Becher nach dem Andern voll Wein einschenken/ tranck daraus/ und steckte Sie ein. Als er nun damit sich wol angefüllet/ gieng Er zur Thüre hinaus/ und sprach zu denen Anwesenden: Also pflege Ich es zu machen. Die Gäste meineten nicht anders als triebe Er Schertz; Nachdem Er aber nicht wieder kam/ wurden Sie/ mit Schaden inne/ daß seine Probe richtig. Zur Zeit Francisci des Ersten Königes in Frankreich/ kam ein Dieb wohlbekleidet in die Kirche/ gleich/ da man die Messe mit grosser Andacht hielte/ und entführete dem Cardinal von Lothringen aus seinem Talar-Rocke etliche Cronen Goldes. Als Er aber merckete/ daß Niemand als der König dasselbe gewahr wurde/ winckete Er Ihm mit lachendem Munde / gleich als wenn es Schertz wäre/ der König meinete nicht anders als seh es ein Hof-Juncker. Und als gedachter Cardinal/ nach geendigter Messe/ mit dem Könige zur Tafel saß/ vexirete Ihn dieser/ wo Er sein Gold gelassen? Der Cardinal ward hierüber bestürzt/ und/ weil der König sahe/ daß sie beyde betrogen / erzehlete Er den ganzen Handel/ lies dem Cardinal so viel Gold/ als Ihm entwendet worden/ hinwieder gut thun/ und betheurete hoch/ daß die Zeit seines Lebens kein Dieb mit Ihme/ wie dieser/ habe begehret Kundschafft zu machen.</p> <p>List und Behendigkeit haben offters vielerley Krafft. Ein Dieb sahe auf dem Marckte eine Frau mit einem Beutel gehen/ verfügte sich dahero ze Jhr/ rieß Jhr den Beutel aus den Händen/ schlug sie in das Gesichte/ und sprach zu den Beystehenden: Ich habe es meinem Weibe so offte gesagt/ Sie soll mir das Geld nicht so muthwillig zu Marcke tragen/ und gieng darüber/ ehe sich die Fraue besanne/ darvon. Zweene Diebe machten einem Anschlag auf einen Reichen. Der Eine verkleidete Sich in Gestalt eines Teufels; Der Andere als ein Engel. Diese stiegen an einer Leiter in des Reichen Cammer: Der vermeinte Teufel qvälete Ihn auf das hefftigste: Der verstellete Engel aber versprach Ihm Beystand/ wenn Er sein schädliches Reichthum von sich legen würde. Der Reiche verstand unrecht / schrie überlaut/ bis das die Nachbaren herzu eileten/ die Leiter an dem Fenster funden/ die Diebe ertappeten/ und <note place="right">Herodot. lib. 2. c. 19. A. M. 3050.</note> sie nachgehends an den Galgen gehencket wurden. Als der Aegyptische König Rampsinitus viel Reichthum zusammen brachte / befürchtete Er sich/ es möchte Ihm gestohlen werden/ ließ Ihm dahero ein steinern Haus/ und wohlverwahrtes Gewölbe bauen/ darein Er seinen Schatz legete. Der Baumeister that bey diesem Bau sein bestes/ alldieweiler merckete / warum es der König so verwahren liesse. Erdachte eine List/ setzte in die euserste Seite des Baues einen Stein/ welchen ihrer zween gar leichtlich aus- und einheben kunten/ gar künstlich ein. Da nun das Gebäude fertig/ ließ der König seinen Schatz darein tragen/ und verwahrete die Thüren an allen Ecken. Eine Zeit darnach forderte der Bau Meister auf seinem Todtbette seine beyden Söhne vor sich/ offenbarete Ihnen den heimlichen Gang zu des Königes Schatze / und vermahnete sie/ daß Sie mit dem Handel ja vorsichtig umgehen möchten. Die Söhne säumeten sich nach des Vaters Tode nicht/ sondern eröffneten den verborgenen Ein- </p> </div> </body> </text> </TEI> [455/0489]
Nahrung in der Welt. Wer es nicht glaubet/ der gehe in seine eigene Handthierung. Ein Dieb begehrete bey einem vornehmen Panqvete eine Verehrung/ und gab vor/ Er wäre seines Handwerkes ein Dieb. Den Gästen kame dieses wunderlich vor/ und begehrten dessen eine Probe. Der Dieb lies Sich einen silbernen Becher nach dem Andern voll Wein einschenken/ tranck daraus/ und steckte Sie ein. Als er nun damit sich wol angefüllet/ gieng Er zur Thüre hinaus/ und sprach zu denen Anwesenden: Also pflege Ich es zu machen. Die Gäste meineten nicht anders als triebe Er Schertz; Nachdem Er aber nicht wieder kam/ wurden Sie/ mit Schaden inne/ daß seine Probe richtig. Zur Zeit Francisci des Ersten Königes in Frankreich/ kam ein Dieb wohlbekleidet in die Kirche/ gleich/ da man die Messe mit grosser Andacht hielte/ und entführete dem Cardinal von Lothringen aus seinem Talar-Rocke etliche Cronen Goldes. Als Er aber merckete/ daß Niemand als der König dasselbe gewahr wurde/ winckete Er Ihm mit lachendem Munde / gleich als wenn es Schertz wäre/ der König meinete nicht anders als seh es ein Hof-Juncker. Und als gedachter Cardinal/ nach geendigter Messe/ mit dem Könige zur Tafel saß/ vexirete Ihn dieser/ wo Er sein Gold gelassen? Der Cardinal ward hierüber bestürzt/ und/ weil der König sahe/ daß sie beyde betrogen / erzehlete Er den ganzen Handel/ lies dem Cardinal so viel Gold/ als Ihm entwendet worden/ hinwieder gut thun/ und betheurete hoch/ daß die Zeit seines Lebens kein Dieb mit Ihme/ wie dieser/ habe begehret Kundschafft zu machen.
Der Diebe Verwegenheit. List und Behendigkeit haben offters vielerley Krafft. Ein Dieb sahe auf dem Marckte eine Frau mit einem Beutel gehen/ verfügte sich dahero ze Jhr/ rieß Jhr den Beutel aus den Händen/ schlug sie in das Gesichte/ und sprach zu den Beystehenden: Ich habe es meinem Weibe so offte gesagt/ Sie soll mir das Geld nicht so muthwillig zu Marcke tragen/ und gieng darüber/ ehe sich die Fraue besanne/ darvon. Zweene Diebe machten einem Anschlag auf einen Reichen. Der Eine verkleidete Sich in Gestalt eines Teufels; Der Andere als ein Engel. Diese stiegen an einer Leiter in des Reichen Cammer: Der vermeinte Teufel qvälete Ihn auf das hefftigste: Der verstellete Engel aber versprach Ihm Beystand/ wenn Er sein schädliches Reichthum von sich legen würde. Der Reiche verstand unrecht / schrie überlaut/ bis das die Nachbaren herzu eileten/ die Leiter an dem Fenster funden/ die Diebe ertappeten/ und sie nachgehends an den Galgen gehencket wurden. Als der Aegyptische König Rampsinitus viel Reichthum zusammen brachte / befürchtete Er sich/ es möchte Ihm gestohlen werden/ ließ Ihm dahero ein steinern Haus/ und wohlverwahrtes Gewölbe bauen/ darein Er seinen Schatz legete. Der Baumeister that bey diesem Bau sein bestes/ alldieweiler merckete / warum es der König so verwahren liesse. Erdachte eine List/ setzte in die euserste Seite des Baues einen Stein/ welchen ihrer zween gar leichtlich aus- und einheben kunten/ gar künstlich ein. Da nun das Gebäude fertig/ ließ der König seinen Schatz darein tragen/ und verwahrete die Thüren an allen Ecken. Eine Zeit darnach forderte der Bau Meister auf seinem Todtbette seine beyden Söhne vor sich/ offenbarete Ihnen den heimlichen Gang zu des Königes Schatze / und vermahnete sie/ daß Sie mit dem Handel ja vorsichtig umgehen möchten. Die Söhne säumeten sich nach des Vaters Tode nicht/ sondern eröffneten den verborgenen Ein-
Herodot. lib. 2. c. 19. A. M. 3050.
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