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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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auch dadurch seine Feinde nicht ab. Quid aliud, quam nusquam Gratia stabili, veluti qui Eventum expectaverimus, ut Fortunae applicaremus nostra Consilia, praeda Victoris erimus? Non quemadmodum hodie vobis utrumque licet, sic semper liciturum est, nec saepe, nec diu eadem Occasio fuerit. Denn man würde zur letzt nichts anders als ein Raub und Beute dem jenigen/ welcher die Oberhand behielte: Wollte man seine Rathschläge nach dem Glücke richten/ wäre es sehr mißlich/ indem man nicht jederzeit die Wahl / welche man anfangs hat/ hinwieder haben/ noch die gute Gelegenheit/ so sich hierbey ereignete/ haben könnte/ wie solches an den Rhodisern/ und an dem Asiatischen Könige/ dem Cumenes/ bey währendem Kriege der Römer und des Königes in Persien zu sehen/ da dieser mit Füssen getretten/ die Andern aber dadurch den Tacitus. grösten Theil ihrer Herrschafft verlohren. Inter Impotentes & validos false quiescas: Ubi manu agitur, Modestia & Probitas Nomina superioris sunt.

Dafern man aber vermeinete/ daß man zwischen zweyen übermüthigen/ hochtrabenden und mächtigen Nachbarn geruhig leben könnte/ der betrüge sich selben: Denn wenn es zum Treffen käme/ so trüge nur der/ welcher obsieget/ den Nahmen/ daß Er bescheiden und redlich gewesen/ darvon/ und bliebe ein Solcher/ wann Er nicht mächtig genug/ dem jenigen Theil/ der die Oberhand behielte/ zum Raube; Niemand nähme sich seiner an/ und weil Er mit denen Andern die Waffen nicht ergreiffen/ und gleich Jenen das Glücke wagen wollen/ machten sie öffters miteinander Friede/ und rächeten sich zugleich beyde an demselben. Wofern Er nun sich nicht wohl in Acht nähme/ könnte Er leichtlich um einer geringen Ursache willen als ein Feind/ oder als der/ welcher dem Feinde Vorschub gethan / von dem Stärckern angegriffen werden.

Was man darbey zu bedencken. Es seye aber nicht genug / daß sich ein Potentate zwischen denen Kriegenden Neutral halte/ oder Einem oder dem Andern mit Hülfe beystünde/ sondern es erforderte auch dar bey die Unumgänglichkeit/ daß/ ehe Er sich auf einen oder den andern Weg lenckte/ Er den daraus entstehenden Nutzen und Schaden wohl überläge/ damit Ihn weder die Neutralität stürtze/ noch die Assistenz um Land und Leute brächte: Denn es wäre nicht allzeit weise und verständig gehandelt/ wenn man sich mit denen Benachbarten/ des Krieges halber/ in gantz keine Gefahr begeben wollte / sondern man wäre da erst recht sicher/ wenn man ausser Gefahr/ und nach Uberwindung seines Feindes/ in Ruhe verbleiben könnte/ sähe man aber/ daß des Nachbars Untergang auch Einen mit betreffen könnte/ sollte man weder zusehen noch warten/ bis derselbe hingerichtet: Nähme aber Eines Macht und Gewalt also zu/ daß solche denen Benachtbarten verdächtig/ auf solchem Fall sollte man nicht lange warten/ sondern mit gesamter Macht wider den stehen/ der Sie um ihre Freyheit/ Land und Leute/ Stand und Hoheit zu bringen gedächte: Denn es sey besser/ daß man es mit einem Freunde aufrichtig/ und mit gleicher Gefahr wage/ als sich beyderseits haß und Feindschafft aus den Hals lade. Es wäre kein gewisser Grund/ wenn man vermeinete/ daß/ wenn man Keinen beleidigte/ man wohl sicher seyn könnte. Man sollte aber wissen/ daß dem/ welcher die Oberhand behielte/ der Muth wüchse/ nnd sich wenig um das/ was recht oder unrecht / bekümmerte/ sondern vielmehr einbildete/ daß das jenige/ so man Ihm abschlüge / die höchste Beleidigung sey.

auch dadurch seine Feinde nicht ab. Quid aliud, quàm nusquam Gratia stabili, veluti qui Eventum expectaverimus, ut Fortunae applicaremus nostra Consilia, praeda Victoris erimus? Non quemadmodum hodiè vobis utrumque licet, sic semper liciturum est, nec saepè, nec diu eadem Occasio fuerit. Denn man würde zur letzt nichts anders als ein Raub und Beute dem jenigen/ welcher die Oberhand behielte: Wollte man seine Rathschläge nach dem Glücke richten/ wäre es sehr mißlich/ indem man nicht jederzeit die Wahl / welche man anfangs hat/ hinwieder haben/ noch die gute Gelegenheit/ so sich hierbey ereignete/ haben könnte/ wie solches an den Rhodisern/ und an dem Asiatischen Könige/ dem Cumenes/ bey währendem Kriege der Römer und des Königes in Persien zu sehen/ da dieser mit Füssen getretten/ die Andern aber dadurch den Tacitus. grösten Theil ihrer Herrschafft verlohren. Inter Impotentes & validos falsè quiescas: Ubi manu agitur, Modestia & Probitas Nomina superioris sunt.

Dafern man aber vermeinete/ daß man zwischen zweyen übermüthigen/ hochtrabenden und mächtigen Nachbarn geruhig leben könnte/ der betrüge sich selben: Denn wenn es zum Treffen käme/ so trüge nur der/ welcher obsieget/ den Nahmen/ daß Er bescheiden und redlich gewesen/ darvon/ und bliebe ein Solcher/ wann Er nicht mächtig genug/ dem jenigen Theil/ der die Oberhand behielte/ zum Raube; Niemand nähme sich seiner an/ und weil Er mit denen Andern die Waffen nicht ergreiffen/ und gleich Jenen das Glücke wagen wollen/ machten sie öffters miteinander Friede/ und rächeten sich zugleich beyde an demselben. Wofern Er nun sich nicht wohl in Acht nähme/ könnte Er leichtlich um einer geringen Ursache willen als ein Feind/ oder als der/ welcher dem Feinde Vorschub gethan / von dem Stärckern angegriffen werden.

Was man darbey zu bedencken. Es seye aber nicht genug / daß sich ein Potentate zwischen denen Kriegenden Neutral halte/ oder Einem oder dem Andern mit Hülfe beystünde/ sondern es erforderte auch dar bey die Unumgänglichkeit/ daß/ ehe Er sich auf einen oder den andern Weg lenckte/ Er den daraus entstehenden Nutzen und Schaden wohl überläge/ damit Ihn weder die Neutralität stürtze/ noch die Assistenz um Land und Leute brächte: Denn es wäre nicht allzeit weise und verständig gehandelt/ wenn man sich mit denen Benachbarten/ des Krieges halber/ in gantz keine Gefahr begeben wollte / sondern man wäre da erst recht sicher/ wenn man ausser Gefahr/ und nach Uberwindung seines Feindes/ in Ruhe verbleiben könnte/ sähe man aber/ daß des Nachbars Untergang auch Einen mit betreffen könnte/ sollte man weder zusehen noch warten/ bis derselbe hingerichtet: Nähme aber Eines Macht und Gewalt also zu/ daß solche denen Benachtbarten verdächtig/ auf solchem Fall sollte man nicht lange warten/ sondern mit gesamter Macht wider den stehen/ der Sie um ihre Freyheit/ Land und Leute/ Stand und Hoheit zu bringen gedächte: Denn es sey besser/ daß man es mit einem Freunde aufrichtig/ und mit gleicher Gefahr wage/ als sich beyderseits haß und Feindschafft aus den Hals lade. Es wäre kein gewisser Grund/ wenn man vermeinete/ daß/ wenn man Keinen beleidigte/ man wohl sicher seyn könnte. Man sollte aber wissen/ daß dem/ welcher die Oberhand behielte/ der Muth wüchse/ nnd sich wenig um das/ was recht oder unrecht / bekümmerte/ sondern vielmehr einbildete/ daß das jenige/ so man Ihm abschlüge / die höchste Beleidigung sey.

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auch dadurch seine Feinde nicht ab.                      Quid aliud, quàm nusquam Gratia stabili, veluti qui Eventum expectaverimus, ut                      Fortunae applicaremus nostra Consilia, praeda Victoris erimus? Non quemadmodum                      hodiè vobis utrumque licet, sic semper liciturum est, nec saepè, nec diu eadem                      Occasio fuerit. Denn man würde zur letzt nichts anders als ein Raub und Beute                      dem jenigen/ welcher die Oberhand behielte: Wollte man seine Rathschläge nach                      dem Glücke richten/ wäre es sehr mißlich/ indem man nicht jederzeit die Wahl /                      welche man anfangs hat/ hinwieder haben/ noch die gute Gelegenheit/ so sich                      hierbey ereignete/ haben könnte/ wie solches an den Rhodisern/ und an dem                      Asiatischen Könige/ dem Cumenes/ bey währendem Kriege der Römer und des                      Königes in Persien zu sehen/ da dieser mit Füssen getretten/ die Andern aber                      dadurch den <note place="right">Tacitus.</note> grösten Theil ihrer Herrschafft                      verlohren. Inter Impotentes &amp; validos falsè quiescas: Ubi manu agitur,                      Modestia &amp; Probitas Nomina superioris sunt.</p>
        <p>Dafern man aber vermeinete/ daß man zwischen zweyen übermüthigen/ hochtrabenden                      und mächtigen Nachbarn geruhig leben könnte/ der betrüge sich selben: Denn wenn                      es zum Treffen käme/ so trüge nur der/ welcher obsieget/ den Nahmen/ daß Er                      bescheiden und redlich gewesen/ darvon/ und bliebe ein Solcher/ wann Er nicht                      mächtig genug/ dem jenigen Theil/ der die Oberhand behielte/ zum Raube;                      Niemand nähme sich seiner an/ und weil Er mit denen Andern die Waffen nicht                      ergreiffen/ und gleich Jenen das Glücke wagen wollen/ machten sie öffters                      miteinander Friede/ und rächeten sich zugleich beyde an demselben. Wofern Er                      nun sich nicht wohl in Acht nähme/ könnte Er leichtlich um einer geringen                      Ursache willen als ein Feind/ oder als der/ welcher dem Feinde Vorschub gethan                     / von dem Stärckern angegriffen werden.</p>
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[387/0419] auch dadurch seine Feinde nicht ab. Quid aliud, quàm nusquam Gratia stabili, veluti qui Eventum expectaverimus, ut Fortunae applicaremus nostra Consilia, praeda Victoris erimus? Non quemadmodum hodiè vobis utrumque licet, sic semper liciturum est, nec saepè, nec diu eadem Occasio fuerit. Denn man würde zur letzt nichts anders als ein Raub und Beute dem jenigen/ welcher die Oberhand behielte: Wollte man seine Rathschläge nach dem Glücke richten/ wäre es sehr mißlich/ indem man nicht jederzeit die Wahl / welche man anfangs hat/ hinwieder haben/ noch die gute Gelegenheit/ so sich hierbey ereignete/ haben könnte/ wie solches an den Rhodisern/ und an dem Asiatischen Könige/ dem Cumenes/ bey währendem Kriege der Römer und des Königes in Persien zu sehen/ da dieser mit Füssen getretten/ die Andern aber dadurch den grösten Theil ihrer Herrschafft verlohren. Inter Impotentes & validos falsè quiescas: Ubi manu agitur, Modestia & Probitas Nomina superioris sunt. Tacitus. Dafern man aber vermeinete/ daß man zwischen zweyen übermüthigen/ hochtrabenden und mächtigen Nachbarn geruhig leben könnte/ der betrüge sich selben: Denn wenn es zum Treffen käme/ so trüge nur der/ welcher obsieget/ den Nahmen/ daß Er bescheiden und redlich gewesen/ darvon/ und bliebe ein Solcher/ wann Er nicht mächtig genug/ dem jenigen Theil/ der die Oberhand behielte/ zum Raube; Niemand nähme sich seiner an/ und weil Er mit denen Andern die Waffen nicht ergreiffen/ und gleich Jenen das Glücke wagen wollen/ machten sie öffters miteinander Friede/ und rächeten sich zugleich beyde an demselben. Wofern Er nun sich nicht wohl in Acht nähme/ könnte Er leichtlich um einer geringen Ursache willen als ein Feind/ oder als der/ welcher dem Feinde Vorschub gethan / von dem Stärckern angegriffen werden. Es seye aber nicht genug / daß sich ein Potentate zwischen denen Kriegenden Neutral halte/ oder Einem oder dem Andern mit Hülfe beystünde/ sondern es erforderte auch dar bey die Unumgänglichkeit/ daß/ ehe Er sich auf einen oder den andern Weg lenckte/ Er den daraus entstehenden Nutzen und Schaden wohl überläge/ damit Ihn weder die Neutralität stürtze/ noch die Assistenz um Land und Leute brächte: Denn es wäre nicht allzeit weise und verständig gehandelt/ wenn man sich mit denen Benachbarten/ des Krieges halber/ in gantz keine Gefahr begeben wollte / sondern man wäre da erst recht sicher/ wenn man ausser Gefahr/ und nach Uberwindung seines Feindes/ in Ruhe verbleiben könnte/ sähe man aber/ daß des Nachbars Untergang auch Einen mit betreffen könnte/ sollte man weder zusehen noch warten/ bis derselbe hingerichtet: Nähme aber Eines Macht und Gewalt also zu/ daß solche denen Benachtbarten verdächtig/ auf solchem Fall sollte man nicht lange warten/ sondern mit gesamter Macht wider den stehen/ der Sie um ihre Freyheit/ Land und Leute/ Stand und Hoheit zu bringen gedächte: Denn es sey besser/ daß man es mit einem Freunde aufrichtig/ und mit gleicher Gefahr wage/ als sich beyderseits haß und Feindschafft aus den Hals lade. Es wäre kein gewisser Grund/ wenn man vermeinete/ daß/ wenn man Keinen beleidigte/ man wohl sicher seyn könnte. Man sollte aber wissen/ daß dem/ welcher die Oberhand behielte/ der Muth wüchse/ nnd sich wenig um das/ was recht oder unrecht / bekümmerte/ sondern vielmehr einbildete/ daß das jenige/ so man Ihm abschlüge / die höchste Beleidigung sey. Was man darbey zu bedencken.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 387. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/419>, abgerufen am 27.09.2024.