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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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lieben/ ehren/ und zugleich auch fürchten. Desselbigen Ordnung aber erfordert auch seine vorgesetzte Obrigkeit in Ehren zu halten. Denn es heisset: Fürchte GOTT und ehre den König. Treu und Glauben ist der sicherste Gehorsam. Da Simon der Maccabäer Fürste/ durch das Wahlrecht zur Jüdischen Regierung kam/ huldigten sie Ihm gutwillig/ und gelobten an/ treu und gehorsam zu seyn/ welches nicht ein geringes. Denn wer einen Eyd verachtet/ den Bund für nichts hält/ Treu und Glauben bricht/ der verachtet den/ durch welchen Er geschworen. Ein Jeder ist vermittelst seiner Schuldigkeit und Pflicht seines Königes und Herren Hoheit und Ehre zu befördern/ und das böse von Ihm abzuwenden verbunden. Der Gethither Ithai wollte lieber mit dem Könige David in das Elend gehen/ als bey dem aufrührischen Könige Absolon grosse Beförderung und Ehre erwarten. Gleichwie nun die Unterthanen hierdurch ihre Liebe gegen ihre Obrigkeit blicken lassen: Also lieget Ihnen zu Erhaltung der gemeinen Wolfarth/ des Geist- und Weltlichen Standes eine gemeine Anlage zu reichen ob. König Joas ließ mit Vorbewust des Priesters eine allgemeine Kirchen-Collecte zu Erbauung des Tempels in gantzem Lande verkündigen. Das Regenten-Recht bringet Es mit sich/ daß man zum Behuf des gemeinen Wesens Auflagen machen/ und hinwieder gebührend verwenden 1 Chrö. 30, 7. solle. Da König David das Jüdische Volk zu Erbauung des Tempels um eine Beysteuer ersuchte/ erklärete sich dasselbige willig darzu/ und brachte Ihm 5000. Centner Goldes und 10000. Centner Silbers / 18000. Centern Ertzes/ und hundert tausend Centner Eisen an.

Die Gefahr des Aufstandes. Niemand soll sich leichtlich zu einen Aufstande bewegen lassen. Denn es ist dergleichen gar leichtlich anzurichten/ denselbenaber zu stillen/ ist nicht eines ieden Menschen. Die Alten hatten ein Gesetze/ daß welcher einen Aufruhr anrichten würde/ der sollte sterben/ und hingegen der/ welcher denselben wieder stillete/ beschenket werden. Als nun Einer einen dergleichen anrichtete/ und bald wiederum selbst stillete/ wollte Er den versprochenen Recompens haben. Der Richter aber gab Ihm den Bescheid: Weil du den gefährlichen Aufstand selbst erwecket/ solltu billig die gesetzte Straffe leiden/ hernach/ wenn du kanst / die darauf gesetzte Verehrung wegen der gestillten Revolte in Empfang nehmen. König Ludowig dem Eilfften schickte Franciscus Sforza wider seine Rebellen einzige Hülffe/ und ließ Ihn darbey vermahnen/ Er sollte seinen Aufwieglern alles bewilligen/ wenn sie nur seine Unterthanen verblieben/ im übrigen würde sich mit der Zeit der Handel schon selbsten verlieren. Nachdem einsmahls sich Etliche in einer Stadt sehr aufrührisch bezeigeten/ sprach Einer: Wo soll man den Brand angreiffen? Dem der Ander antwortete: An dem Orte/ da Er nicht glüet / das ist/ man soll die Sache mit wenigen abreden/ welche den Aufrührischen Sir. c. 26. v. 5. nicht beyzupflichten scheinen. Drey Dinge/ sagt der weise Mann/ sind erschrecklich/ und das vierte ist greulich: Nämlich Verrätherey/ Aufruhr und unschuldig Blutvergiessen. Gemeiniglich henget an solchem Aufftande Num. 4. die Straffe. Sobald Korah/ Dathan und Abiram mit ihren aufrührischen Haufen sich wider Mosen und Aaron empöreten/ so wurden sie von Homerus. der Erden bedecket/ und lebendig in die Hölle gebracht. Res est gravis occidisse Regiam stirpem. Es ist eine schwehre Sache/ wenn man ein königlich Bonfini[unleserliches Material] lib. 3. Decad. 4. p. 564. n. 28. Geblüte umbringet. Als die Ungarischen Stände König Matthiam wieder vom Reiche verstossen wollten/ sagte der Ungarische Palatinus Michael. Orsac zu Ihnen: Den jenigen/ welchen man mit der Heil. Crone gekrönet siehet / denselben soll man/ ob Er gleich ein Kind-Vieh wäre /

lieben/ ehren/ und zugleich auch fürchten. Desselbigen Ordnung aber erfordert auch seine vorgesetzte Obrigkeit in Ehren zu halten. Denn es heisset: Fürchte GOTT und ehre den König. Treu und Glauben ist der sicherste Gehorsam. Da Simon der Maccabäer Fürste/ durch das Wahlrecht zur Jüdischen Regierung kam/ huldigten sie Ihm gutwillig/ und gelobten an/ treu und gehorsam zu seyn/ welches nicht ein geringes. Denn wer einen Eyd verachtet/ den Bund für nichts hält/ Treu und Glauben bricht/ der verachtet den/ durch welchen Er geschworen. Ein Jeder ist vermittelst seiner Schuldigkeit und Pflicht seines Königes und Herren Hoheit und Ehre zu befördern/ und das böse von Ihm abzuwenden verbunden. Der Gethither Ithai wollte lieber mit dem Könige David in das Elend gehen/ als bey dem aufrührischen Könige Absolon grosse Beförderung und Ehre erwarten. Gleichwie nun die Unterthanen hierdurch ihre Liebe gegen ihre Obrigkeit blicken lassen: Also lieget Ihnen zu Erhaltung der gemeinen Wolfarth/ des Geist- und Weltlichen Standes eine gemeine Anlage zu reichen ob. König Joas ließ mit Vorbewust des Priesters eine allgemeine Kirchen-Collecte zu Erbauung des Tempels in gantzem Lande verkündigen. Das Regenten-Recht bringet Es mit sich/ daß man zum Behuf des gemeinen Wesens Auflagen machen/ und hinwieder gebührend verwenden 1 Chrö. 30, 7. solle. Da König David das Jüdische Volk zu Erbauung des Tempels um eine Beysteuer ersuchte/ erklärete sich dasselbige willig darzu/ und brachte Ihm 5000. Centner Goldes und 10000. Centner Silbers / 18000. Centern Ertzes/ und hundert tausend Centner Eisen an.

Die Gefahr des Aufstandes. Niemand soll sich leichtlich zu einen Aufstande bewegen lassen. Denn es ist dergleichen gar leichtlich anzurichten/ denselbenaber zu stillen/ ist nicht eines ieden Menschen. Die Alten hatten ein Gesetze/ daß welcher einen Aufruhr anrichten würde/ der sollte sterben/ und hingegen der/ welcher denselben wieder stillete/ beschenket werden. Als nun Einer einen dergleichen anrichtete/ und bald wiederum selbst stillete/ wollte Er den versprochenen Recompens haben. Der Richter aber gab Ihm den Bescheid: Weil du den gefährlichen Aufstand selbst erwecket/ solltu billig die gesetzte Straffe leiden/ hernach/ wenn du kanst / die darauf gesetzte Verehrung wegen der gestillten Revolte in Empfang nehmen. König Ludowig dem Eilfften schickte Franciscus Sforza wider seine Rebellen einzige Hülffe/ und ließ Ihn darbey vermahnen/ Er sollte seinen Aufwieglern alles bewilligen/ wenn sie nur seine Unterthanen verblieben/ im übrigen würde sich mit der Zeit der Handel schon selbsten verlieren. Nachdem einsmahls sich Etliche in einer Stadt sehr aufrührisch bezeigeten/ sprach Einer: Wo soll man den Brand angreiffen? Dem der Ander antwortete: An dem Orte/ da Er nicht glüet / das ist/ man soll die Sache mit wenigen abreden/ welche den Aufrührischen Sir. c. 26. v. 5. nicht beyzupflichten scheinen. Drey Dinge/ sagt der weise Mann/ sind erschrecklich/ und das vierte ist greulich: Nämlich Verrätherey/ Aufruhr und unschuldig Blutvergiessen. Gemeiniglich henget an solchem Aufftande Num. 4. die Straffe. Sobald Korah/ Dathan und Abiram mit ihren aufrührischen Haufen sich wider Mosen und Aaron empöreten/ so wurden sie von Homerus. der Erden bedecket/ und lebendig in die Hölle gebracht. Res est gravis occidisse Regiam stirpem. Es ist eine schwehre Sache/ wenn man ein königlich Bonfini[unleserliches Material] lib. 3. Decad. 4. p. 564. n. 28. Geblüte umbringet. Als die Ungarischen Stände König Matthiam wieder vom Reiche verstossen wollten/ sagte der Ungarische Palatinus Michael. Orsac zu Ihnen: Den jenigen/ welchen man mit der Heil. Crone gekrönet siehet / denselben soll man/ ob Er gleich ein Kind-Vieh wäre /

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        <p><note place="right">Die Gefahr des Aufstandes.</note> Niemand soll sich                      leichtlich zu einen Aufstande bewegen lassen. Denn es ist dergleichen gar                      leichtlich anzurichten/ denselbenaber zu stillen/ ist nicht eines ieden                      Menschen. Die Alten hatten ein Gesetze/ daß welcher einen Aufruhr anrichten                      würde/ der sollte sterben/ und hingegen der/ welcher denselben wieder                      stillete/ beschenket werden. Als nun Einer einen dergleichen anrichtete/ und                      bald wiederum selbst stillete/ wollte Er den versprochenen Recompens haben. Der                      Richter aber gab Ihm den Bescheid: Weil du den gefährlichen Aufstand selbst                      erwecket/ solltu billig die gesetzte Straffe leiden/ hernach/ wenn du kanst /                      die darauf gesetzte Verehrung wegen der gestillten Revolte in Empfang nehmen.                      König Ludowig dem Eilfften schickte Franciscus Sforza wider seine Rebellen                      einzige Hülffe/ und ließ Ihn darbey vermahnen/ Er sollte seinen Aufwieglern                      alles bewilligen/ wenn sie nur seine Unterthanen verblieben/ im übrigen würde                      sich mit der Zeit der Handel schon selbsten verlieren. Nachdem einsmahls sich                      Etliche in einer Stadt sehr aufrührisch bezeigeten/ sprach Einer: Wo soll man                      den Brand angreiffen? Dem der Ander antwortete: An dem Orte/ da Er nicht glüet                     / das ist/ man soll die Sache mit wenigen abreden/ welche den Aufrührischen                          <note place="right">Sir. c. 26. v. 5.</note> nicht beyzupflichten scheinen.                      Drey Dinge/ sagt der weise Mann/ sind erschrecklich/ und das vierte ist                      greulich: Nämlich Verrätherey/ Aufruhr und unschuldig Blutvergiessen.                      Gemeiniglich henget an solchem Aufftande <note place="right">Num. 4.</note> die                      Straffe. Sobald Korah/ Dathan und Abiram mit ihren aufrührischen Haufen sich                      wider Mosen und Aaron empöreten/ so wurden sie von <note place="right">Homerus.</note> der Erden bedecket/ und lebendig in die Hölle gebracht.                      Res est gravis occidisse Regiam stirpem. Es ist eine schwehre Sache/ wenn man                      ein königlich <note place="right">Bonfini<gap reason="illegible"/> lib. 3. Decad. 4. p. 564. n.                          28.</note> Geblüte umbringet. Als die Ungarischen Stände König Matthiam                      wieder vom Reiche verstossen wollten/ sagte der Ungarische Palatinus Michael.                      Orsac zu Ihnen: Den jenigen/ welchen man mit der Heil. Crone gekrönet siehet /                      denselben soll man/ ob Er gleich ein Kind-Vieh wäre /
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[369/0401] lieben/ ehren/ und zugleich auch fürchten. Desselbigen Ordnung aber erfordert auch seine vorgesetzte Obrigkeit in Ehren zu halten. Denn es heisset: Fürchte GOTT und ehre den König. Treu und Glauben ist der sicherste Gehorsam. Da Simon der Maccabäer Fürste/ durch das Wahlrecht zur Jüdischen Regierung kam/ huldigten sie Ihm gutwillig/ und gelobten an/ treu und gehorsam zu seyn/ welches nicht ein geringes. Denn wer einen Eyd verachtet/ den Bund für nichts hält/ Treu und Glauben bricht/ der verachtet den/ durch welchen Er geschworen. Ein Jeder ist vermittelst seiner Schuldigkeit und Pflicht seines Königes und Herren Hoheit und Ehre zu befördern/ und das böse von Ihm abzuwenden verbunden. Der Gethither Ithai wollte lieber mit dem Könige David in das Elend gehen/ als bey dem aufrührischen Könige Absolon grosse Beförderung und Ehre erwarten. Gleichwie nun die Unterthanen hierdurch ihre Liebe gegen ihre Obrigkeit blicken lassen: Also lieget Ihnen zu Erhaltung der gemeinen Wolfarth/ des Geist- und Weltlichen Standes eine gemeine Anlage zu reichen ob. König Joas ließ mit Vorbewust des Priesters eine allgemeine Kirchen-Collecte zu Erbauung des Tempels in gantzem Lande verkündigen. Das Regenten-Recht bringet Es mit sich/ daß man zum Behuf des gemeinen Wesens Auflagen machen/ und hinwieder gebührend verwenden solle. Da König David das Jüdische Volk zu Erbauung des Tempels um eine Beysteuer ersuchte/ erklärete sich dasselbige willig darzu/ und brachte Ihm 5000. Centner Goldes und 10000. Centner Silbers / 18000. Centern Ertzes/ und hundert tausend Centner Eisen an. 1 Chrö. 30, 7. Niemand soll sich leichtlich zu einen Aufstande bewegen lassen. Denn es ist dergleichen gar leichtlich anzurichten/ denselbenaber zu stillen/ ist nicht eines ieden Menschen. Die Alten hatten ein Gesetze/ daß welcher einen Aufruhr anrichten würde/ der sollte sterben/ und hingegen der/ welcher denselben wieder stillete/ beschenket werden. Als nun Einer einen dergleichen anrichtete/ und bald wiederum selbst stillete/ wollte Er den versprochenen Recompens haben. Der Richter aber gab Ihm den Bescheid: Weil du den gefährlichen Aufstand selbst erwecket/ solltu billig die gesetzte Straffe leiden/ hernach/ wenn du kanst / die darauf gesetzte Verehrung wegen der gestillten Revolte in Empfang nehmen. König Ludowig dem Eilfften schickte Franciscus Sforza wider seine Rebellen einzige Hülffe/ und ließ Ihn darbey vermahnen/ Er sollte seinen Aufwieglern alles bewilligen/ wenn sie nur seine Unterthanen verblieben/ im übrigen würde sich mit der Zeit der Handel schon selbsten verlieren. Nachdem einsmahls sich Etliche in einer Stadt sehr aufrührisch bezeigeten/ sprach Einer: Wo soll man den Brand angreiffen? Dem der Ander antwortete: An dem Orte/ da Er nicht glüet / das ist/ man soll die Sache mit wenigen abreden/ welche den Aufrührischen nicht beyzupflichten scheinen. Drey Dinge/ sagt der weise Mann/ sind erschrecklich/ und das vierte ist greulich: Nämlich Verrätherey/ Aufruhr und unschuldig Blutvergiessen. Gemeiniglich henget an solchem Aufftande die Straffe. Sobald Korah/ Dathan und Abiram mit ihren aufrührischen Haufen sich wider Mosen und Aaron empöreten/ so wurden sie von der Erden bedecket/ und lebendig in die Hölle gebracht. Res est gravis occidisse Regiam stirpem. Es ist eine schwehre Sache/ wenn man ein königlich Geblüte umbringet. Als die Ungarischen Stände König Matthiam wieder vom Reiche verstossen wollten/ sagte der Ungarische Palatinus Michael. Orsac zu Ihnen: Den jenigen/ welchen man mit der Heil. Crone gekrönet siehet / denselben soll man/ ob Er gleich ein Kind-Vieh wäre / Die Gefahr des Aufstandes. Sir. c. 26. v. 5. Num. 4. Homerus. Bonfini_ lib. 3. Decad. 4. p. 564. n. 28.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 369. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/401>, abgerufen am 21.11.2024.