[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Sallusti us de Rep. Ep. 2. iederzeit glücklich daher gangen/ wo gute und getreue Rathschläge ihren Platz gefunden. Und obwohl ein grosser Herr in allen seinen Sachen klug und verständig/ so muß Er doch zu Zeiten einen guten Rath haben. Denn es träget sich zum öfftern zu/ daß zu Zeiten auch der Weiseste nicht iederzeit das siehet/ was Er sehen sollte / welches hingegen geringe Leute Johann Cokkier. beobachten. Von denen Politicis wird darfür gehalten/ daß ein Rath eines mittelmässigen/ guten und gesunden Verstnades seyn solle: Denn/ die jenigen / welche gar zu spitzig und subtile/ würden dahero nicht für tauglich erkennet / indem sie wegen ihrer vielfältigen Einfälle nicht wie die Andern so fertig/ und sich sobald nicht/ wobey sie verbleiben wollten/ erklären könten. Ihre hohe Ingenia wollten allenthalben durchdringen/ stets was Neues auf die Bahne bringen/ urtheilen ihres Gegenparts Rathschläge nach ihrer subtilnen Meinung / und bleiben niemahls gernebey ihren gefaßten Rathschlüssen. Wer sich wohl in die Zeit schicket/ ist Einer der besten Räthe mit/ woferne solches ohne Verletzung seines Gewissens/ und dem gemeinem Wesen/ und dem Vatterlande zum Besten geschiehet. Wenn Einer arbeitsam und unverdrossenes Gemüthes ist: Wenn Er durch langwierige Experienz und Erfahrenheit eine sonderbare Klugheit und Verstand erlanget; Wenn Er einer beredten und geläuffigen Zunge/ vermittelst derer Er seine Meinung und Gutachten/ mit einer besondern Anmuthigkeit vorzubringen weiß. Wenn Er frembder Sprachen kundig; Die Geschichte wohl gelesen; Bey allen Berath schlagungen weder auf Gunst noch Ungunst siehet/ und seine Meinung und Gedanken eröffnet/ wie es Ihm um das Herze; Wenn Er beständigen und unwandelbaren Gemüthes/ und die Warheit ungescheuet heraussaget/ iedoch daß solche vermeinte Beständigkeit keine Hartnäckigkeit nach sich ziehe. Wenn Er seine geführte Rathschläge in Geheim hält; denn es ist sonst nicht genug/ daß man eine Sache reiflich erwege/ und berathschlage/ sondern man soll Polyb. lib. 9. Sie auch verschweigen. Nam primum praecipuumq[unleserliches Material];, quod ad felicem Consilii exitum requiritur, est silere. Wenn Ich wüste/ sagte dort Caecilius Metellus/ daß dieses mein Kleid/ welches Ich an dem Halse trage/ einige Wissenschafft von meinen Rathschlägen hätte/ so wollte Ich dasselbe alsobald ausziehen/ und ins Feuer werffen. Ferner/ wenn sich Einer einer sonderbaren Bescheidenheit gegen alle Menschen gebrauchet / sich in seinem tragenden Amte nicht überhebet/ noch deßwegen stoltz und aufgeblasen wird. Gleichwie nun solche/ und dergleichen Eigenschafften an einem Rathe sehr löblich/ und rühmlich; Also hat Er sich auch für allerhand bösen Affecten/ für Has und Neid/ für Widerwillen und Feindschafft/ für Zorn und Eigen-nutzen/ für allzu schnellen Rathschlägen/ und unbedachtsamer Ubereilung zu hüten/ sondern Er soll vielmehr Gott für Augen haben; Einer ieden Sachen auf das schärffeste nachsinnen; Das jenige/ was Er bey sich selbsten wohl erwogen/ mit seines gleichen überlegen; sich im consultiren Zeit und Weile nehmen/ die Umstände wol erwegen/ und insonderheit/ wie gedacht/ für die Ubereilung/ für die unziemlichen Begierden/ für die Halsstarrigkeit und Vermessenheit sich wohl vorseben. Denn in allen Dingen ist die rechte Zeit und Maße wohl in Acht zu nehmen/ welche bey allen angefangenen Werken deroselben glückseeligste Vollenderin ist. Nicht allemahl sind bey denen Raths-Stimmen die meisten die besten. An den Königlichen Hofe des Zedekiae beschloß man/ den Propheten Jeremiam in der Grube hungers sterben zu lassen; Der Cämmerer Ebedmelech rieth dem Könige ein besseres: Herzog Philipp der Andere in Bur- Sallusti us de Rep. Ep. 2. iederzeit glücklich daher gangen/ wo gute und getreue Rathschläge ihren Platz gefunden. Und obwohl ein grosser Herr in allen seinen Sachen klug und verständig/ so muß Er doch zu Zeiten einen guten Rath haben. Denn es träget sich zum öfftern zu/ daß zu Zeiten auch der Weiseste nicht iederzeit das siehet/ was Er sehen sollte / welches hingegen geringe Leute Johann Cokkier. beobachten. Von denen Politicis wird darfür gehalten/ daß ein Rath eines mittelmässigen/ guten und gesunden Verstnades seyn solle: Denn/ die jenigen / welche gar zu spitzig und subtile/ würden dahero nicht für tauglich erkennet / indem sie wegen ihrer vielfältigen Einfälle nicht wie die Andern so fertig/ und sich sobald nicht/ wobey sie verbleiben wollten/ erklären könten. Ihre hohe Ingenia wollten allenthalben durchdringen/ stets was Neues auf die Bahne bringen/ urtheilen ihres Gegenparts Rathschläge nach ihrer subtilnen Meinung / und bleiben niemahls gernebey ihren gefaßten Rathschlüssen. Wer sich wohl in die Zeit schicket/ ist Einer der besten Räthe mit/ woferne solches ohne Verletzung seines Gewissens/ und dem gemeinem Wesen/ und dem Vatterlande zum Besten geschiehet. Wenn Einer arbeitsam und unverdrossenes Gemüthes ist: Wenn Er durch langwierige Experienz und Erfahrenheit eine sonderbare Klugheit und Verstand erlanget; Wenn Er einer beredten und geläuffigen Zunge/ vermittelst derer Er seine Meinung und Gutachten/ mit einer besondern Anmuthigkeit vorzubringen weiß. Wenn Er frembder Sprachen kundig; Die Geschichte wohl gelesen; Bey allen Berath schlagungen weder auf Gunst noch Ungunst siehet/ und seine Meinung und Gedanken eröffnet/ wie es Ihm um das Herze; Wenn Er beständigen und unwandelbaren Gemüthes/ und die Warheit ungescheuet heraussaget/ iedoch daß solche vermeinte Beständigkeit keine Hartnäckigkeit nach sich ziehe. Wenn Er seine geführte Rathschläge in Geheim hält; denn es ist sonst nicht genug/ daß man eine Sache reiflich erwege/ und berathschlage/ sondern man soll Polyb. lib. 9. Sie auch verschweigen. Nam primum praecipuumq[unleserliches Material];, quod ad felicem Consilii exitum requiritur, est silere. Wenn Ich wüste/ sagte dort Caecilius Metellus/ daß dieses mein Kleid/ welches Ich an dem Halse trage/ einige Wissenschafft von meinen Rathschlägen hätte/ so wollte Ich dasselbe alsobald ausziehen/ und ins Feuer werffen. Ferner/ wenn sich Einer einer sonderbaren Bescheidenheit gegen alle Menschen gebrauchet / sich in seinem tragenden Amte nicht überhebet/ noch deßwegen stoltz und aufgeblasen wird. Gleichwie nun solche/ und dergleichen Eigenschafften an einem Rathe sehr löblich/ und rühmlich; Also hat Er sich auch für allerhand bösen Affecten/ für Has und Neid/ für Widerwillen und Feindschafft/ für Zorn und Eigen-nutzen/ für allzu schnellen Rathschlägen/ uñ unbedachtsamer Ubereilung zu hüten/ sondern Er soll vielmehr Gott für Augen haben; Einer ieden Sachen auf das schärffeste nachsinnen; Das jenige/ was Er bey sich selbsten wohl erwogen/ mit seines gleichen überlegen; sich im consultiren Zeit und Weile nehmen/ die Umstände wol erwegen/ und insonderheit/ wie gedacht/ für die Ubereilung/ für die unziemlichen Begierden/ für die Halsstarrigkeit und Vermessenheit sich wohl vorseben. Denn in allen Dingen ist die rechte Zeit und Maße wohl in Acht zu nehmen/ welche bey allen angefangenen Werken deroselben glückseeligste Vollenderin ist. Nicht allemahl sind bey denen Raths-Stimmen die meisten die besten. An den Königlichen Hofe des Zedekiae beschloß man/ den Propheten Jeremiam in der Grube hungers sterben zu lassen; Der Cämmerer Ebedmelech rieth dem Könige ein besseres: Herzog Philipp der Andere in Bur- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0398" n="366"/><note place="left">Sallusti us de Rep. Ep. 2.</note> iederzeit glücklich daher gangen/ wo gute und getreue Rathschläge ihren Platz gefunden. Und obwohl ein grosser Herr in allen seinen Sachen klug und verständig/ so muß Er doch zu Zeiten einen guten Rath haben. Denn es träget sich zum öfftern zu/ daß zu Zeiten auch der Weiseste nicht iederzeit das siehet/ was Er sehen sollte / welches hingegen geringe Leute <note place="left">Johann Cokkier.</note> beobachten. Von denen Politicis wird darfür gehalten/ daß ein Rath eines mittelmässigen/ guten und gesunden Verstnades seyn solle: Denn/ die jenigen / welche gar zu spitzig und subtile/ würden dahero nicht für tauglich erkennet / indem sie wegen ihrer vielfältigen Einfälle nicht wie die Andern so fertig/ und sich sobald nicht/ wobey sie verbleiben wollten/ erklären könten. Ihre hohe Ingenia wollten allenthalben durchdringen/ stets was Neues auf die Bahne bringen/ urtheilen ihres Gegenparts Rathschläge nach ihrer subtilnen Meinung / und bleiben niemahls gernebey ihren gefaßten Rathschlüssen. Wer sich wohl in die Zeit schicket/ ist Einer der besten Räthe mit/ woferne solches ohne Verletzung seines Gewissens/ und dem gemeinem Wesen/ und dem Vatterlande zum Besten geschiehet. Wenn Einer arbeitsam und unverdrossenes Gemüthes ist: Wenn Er durch langwierige Experienz und Erfahrenheit eine sonderbare Klugheit und Verstand erlanget; Wenn Er einer beredten und geläuffigen Zunge/ vermittelst derer Er seine Meinung und Gutachten/ mit einer besondern Anmuthigkeit vorzubringen weiß. Wenn Er frembder Sprachen kundig; Die Geschichte wohl gelesen; Bey allen Berath schlagungen weder auf Gunst noch Ungunst siehet/ und seine Meinung und Gedanken eröffnet/ wie es Ihm um das Herze; Wenn Er beständigen und unwandelbaren Gemüthes/ und die Warheit ungescheuet heraussaget/ iedoch daß solche vermeinte Beständigkeit keine Hartnäckigkeit nach sich ziehe. Wenn Er seine geführte Rathschläge in Geheim hält; denn es ist sonst nicht genug/ daß man eine Sache reiflich erwege/ und berathschlage/ sondern man soll <note place="left">Polyb. lib. 9.</note> Sie auch verschweigen. Nam primum praecipuumq<gap reason="illegible"/>;, quod ad felicem Consilii exitum requiritur, est silere. Wenn Ich wüste/ sagte dort Caecilius Metellus/ daß dieses mein Kleid/ welches Ich an dem Halse trage/ einige Wissenschafft von meinen Rathschlägen hätte/ so wollte Ich dasselbe alsobald ausziehen/ und ins Feuer werffen. Ferner/ wenn sich Einer einer sonderbaren Bescheidenheit gegen alle Menschen gebrauchet / sich in seinem tragenden Amte nicht überhebet/ noch deßwegen stoltz und aufgeblasen wird. Gleichwie nun solche/ und dergleichen Eigenschafften an einem Rathe sehr löblich/ und rühmlich; Also hat Er sich auch für allerhand bösen Affecten/ für Has und Neid/ für Widerwillen und Feindschafft/ für Zorn und Eigen-nutzen/ für allzu schnellen Rathschlägen/ uñ unbedachtsamer Ubereilung zu hüten/ sondern Er soll vielmehr Gott für Augen haben; Einer ieden Sachen auf das schärffeste nachsinnen; Das jenige/ was Er bey sich selbsten wohl erwogen/ mit seines gleichen überlegen; sich im consultiren Zeit und Weile nehmen/ die Umstände wol erwegen/ und insonderheit/ wie gedacht/ für die Ubereilung/ für die unziemlichen Begierden/ für die Halsstarrigkeit und Vermessenheit sich wohl vorseben. Denn in allen Dingen ist die rechte Zeit und Maße wohl in Acht zu nehmen/ welche bey allen angefangenen Werken deroselben glückseeligste Vollenderin ist. Nicht allemahl sind bey denen Raths-Stimmen die meisten die besten. An den Königlichen Hofe des Zedekiae beschloß man/ den Propheten Jeremiam in der Grube hungers sterben zu lassen; Der Cämmerer Ebedmelech rieth dem Könige ein besseres: Herzog Philipp der Andere in Bur- </p> </div> </body> </text> </TEI> [366/0398]
iederzeit glücklich daher gangen/ wo gute und getreue Rathschläge ihren Platz gefunden. Und obwohl ein grosser Herr in allen seinen Sachen klug und verständig/ so muß Er doch zu Zeiten einen guten Rath haben. Denn es träget sich zum öfftern zu/ daß zu Zeiten auch der Weiseste nicht iederzeit das siehet/ was Er sehen sollte / welches hingegen geringe Leute beobachten. Von denen Politicis wird darfür gehalten/ daß ein Rath eines mittelmässigen/ guten und gesunden Verstnades seyn solle: Denn/ die jenigen / welche gar zu spitzig und subtile/ würden dahero nicht für tauglich erkennet / indem sie wegen ihrer vielfältigen Einfälle nicht wie die Andern so fertig/ und sich sobald nicht/ wobey sie verbleiben wollten/ erklären könten. Ihre hohe Ingenia wollten allenthalben durchdringen/ stets was Neues auf die Bahne bringen/ urtheilen ihres Gegenparts Rathschläge nach ihrer subtilnen Meinung / und bleiben niemahls gernebey ihren gefaßten Rathschlüssen. Wer sich wohl in die Zeit schicket/ ist Einer der besten Räthe mit/ woferne solches ohne Verletzung seines Gewissens/ und dem gemeinem Wesen/ und dem Vatterlande zum Besten geschiehet. Wenn Einer arbeitsam und unverdrossenes Gemüthes ist: Wenn Er durch langwierige Experienz und Erfahrenheit eine sonderbare Klugheit und Verstand erlanget; Wenn Er einer beredten und geläuffigen Zunge/ vermittelst derer Er seine Meinung und Gutachten/ mit einer besondern Anmuthigkeit vorzubringen weiß. Wenn Er frembder Sprachen kundig; Die Geschichte wohl gelesen; Bey allen Berath schlagungen weder auf Gunst noch Ungunst siehet/ und seine Meinung und Gedanken eröffnet/ wie es Ihm um das Herze; Wenn Er beständigen und unwandelbaren Gemüthes/ und die Warheit ungescheuet heraussaget/ iedoch daß solche vermeinte Beständigkeit keine Hartnäckigkeit nach sich ziehe. Wenn Er seine geführte Rathschläge in Geheim hält; denn es ist sonst nicht genug/ daß man eine Sache reiflich erwege/ und berathschlage/ sondern man soll Sie auch verschweigen. Nam primum praecipuumq_ ;, quod ad felicem Consilii exitum requiritur, est silere. Wenn Ich wüste/ sagte dort Caecilius Metellus/ daß dieses mein Kleid/ welches Ich an dem Halse trage/ einige Wissenschafft von meinen Rathschlägen hätte/ so wollte Ich dasselbe alsobald ausziehen/ und ins Feuer werffen. Ferner/ wenn sich Einer einer sonderbaren Bescheidenheit gegen alle Menschen gebrauchet / sich in seinem tragenden Amte nicht überhebet/ noch deßwegen stoltz und aufgeblasen wird. Gleichwie nun solche/ und dergleichen Eigenschafften an einem Rathe sehr löblich/ und rühmlich; Also hat Er sich auch für allerhand bösen Affecten/ für Has und Neid/ für Widerwillen und Feindschafft/ für Zorn und Eigen-nutzen/ für allzu schnellen Rathschlägen/ uñ unbedachtsamer Ubereilung zu hüten/ sondern Er soll vielmehr Gott für Augen haben; Einer ieden Sachen auf das schärffeste nachsinnen; Das jenige/ was Er bey sich selbsten wohl erwogen/ mit seines gleichen überlegen; sich im consultiren Zeit und Weile nehmen/ die Umstände wol erwegen/ und insonderheit/ wie gedacht/ für die Ubereilung/ für die unziemlichen Begierden/ für die Halsstarrigkeit und Vermessenheit sich wohl vorseben. Denn in allen Dingen ist die rechte Zeit und Maße wohl in Acht zu nehmen/ welche bey allen angefangenen Werken deroselben glückseeligste Vollenderin ist. Nicht allemahl sind bey denen Raths-Stimmen die meisten die besten. An den Königlichen Hofe des Zedekiae beschloß man/ den Propheten Jeremiam in der Grube hungers sterben zu lassen; Der Cämmerer Ebedmelech rieth dem Könige ein besseres: Herzog Philipp der Andere in Bur-
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