[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.dero zu bemächtigen/ und zu seiner Nahrung/ und Unterhalt zu gebrauchen verstattet: So ist sie doch von Zeiten zu Zeiten allein der hohen Obrigkeit / Städten/ Ländern/ und denen jenigen/ welchen es erlaubet/ anheim gefallen. Es bestehet aber das Weyde-Werck/ oder die Jägerey/ in allerhand Wilden / vierfüssigen/ und geflügelten Thieren/ und macht man zwischen denenselben / was zur hohen/ Mittel- und Nieder-Jagt gehöret/ einen Unterscheid. Der Jägerey Eigenschafft ist/ daß man verstehe/ wie nach seiner Art das Wildpret aus zuspühren/ zu suchen/ zu besteigen/ und zu fällen/ oder zu fangen sey. Und weil man heutiges Tages sich der Pirsch-Büchsen/ deß Zeuges/ unde anderer Vortheil bedienet/ so weiß man/ wie man das Wildpret mit Hunden aufsuchen / mit Tüchern und Netzen umstellen/ die Schweine mit dem Eisen fangen/ die Haasen hetzen/ dem Flügelwercke mit der Büchse / Vogelheerden/ Schlingen/ Garn und dergleichen nachstellen/ mit den Falcken aber die Raub- und andere Vögel beitzen solle. Angelus Politianus beschreibet eine Jagt also: Sparge si tutta la bella Campagna Altri ha le Reti, Altri ha la via stretta: Chi serva in Copia i Can', chigli scampagna. Chi gia il suo amette, chil richiama ed alletta. Es ward das freye Feld mit Netzen gantz umstellet. Die Hunde führte man zusammen paar und paar: Der hetzte munter drauf: Dort ward das Wild gefället: Ein jeder that darbey/ was seines Amtes war. Die Römer hatten vor Zeiten ihre eigene Thier-Gärten/ Hälter/ Teiche und Vögelhäuser/ worinne sie nach Lust und Gefallen allerhand Wildpret/ Fische und Vögel hielten. Allerhand Art zu jagen. Jul. Caes. l. 6. Wann die alten Teutschen nicht mit Kriege begriffen/ so lagen sie dem Jagen stets ob: In Indien erhielten sich die Lyrcae einzig und allein davon. Denn ein jeder hatte einen Hund und ein Pferd bey sich/ und weil es daselbst viel hohe Bäume gab / stiegen sie darauf/ und gaben acht/ wo das Wildpret herkam/ Joh. Bohemus l. 2. c. 9. de Moribus Gentium. immittelst aber war das Pferd gewöhnet auf dem Bauche zu leigen. So bald nun derselbe ein Wildpret erblickte/ schoß er dasselbe mit seinem Pfeil / sprange vom Baume geschwinde auf das Pferd/ und jagte ihm mit dem Hunde nach. In Engelland pflegt man auf eine besondere Weise bey dem Monden-Scheine Caninichen zu fangen: Man hat Hündgen/ welche man Tomuler nennet/ von diesem Eines führet man an den Ort/ da Caninichen zu seyn Wilh. Neymaeger in Itin. Joh Ernesti Ducis Saxoniae de A. 1613. pag. 208. pflegen: der Hund machet sich unter sie/ spielet mit ihnen/ in einem Hui aber nimt er eines/ und läufft darmit zu seinem Herrn/ legt es nieder/ läufft so dann wieder unter sie/ macht es auf vorige Art/ und bringet also eines nach dem andern herzu geschleppet. Man hat auch die Gewonheit/ das Wildpret in Gruben/ Fallen/ Schleiffen/ und mit anderer dergleichen Behendigkeit mehr zu fangen. Die Alten meinen/ das Jagen begriffe vielerley Vortheil in sich/ als da wäre die Ausrottung der schädlichen Thiere; die Verstärckung seiner Haushaltung; die Lust und die Gesundheit. Denn es hatte bald anfangs die Noth denen ersten gelernet/ wie sie sich nicht allein der grausamen Thiere/ als Löwen/ Panther/ Parther/ Tieger/ Bäre/ Luxe/ und Wölffe erwehren/ sondern auch der andern/ nemlich Hirsche/ Schweine/ Hasen/ und allerhand Geflügelwercke zu ihrem Unterhalte bemächtigen könten. Hernach hat man auch / zur Erleichterung der Sorgen und allerhand Verdießlichkeiten/ allerley Thiere zu hetzen/ zu beitzen und zu jagen angefangen. Denn weil nach dem Fall deß Menschen alle Thiere sich für demselben gescheuet und geflohen/ so hat er auch / damit er seine Meisterschafft erhielte/ allerley Gewalt/ Lust/ Behändigkeit / und Räncke/ theils in der Lufft/ theils im Wasser und Lande erdencken dero zu bemächtigen/ und zu seiner Nahrung/ und Unterhalt zu gebrauchen verstattet: So ist sie doch von Zeiten zu Zeiten allein der hohen Obrigkeit / Städten/ Ländern/ und denen jenigen/ welchen es erlaubet/ anheim gefallen. Es bestehet aber das Weyde-Werck/ oder die Jägerey/ in allerhand Wilden / vierfüssigen/ und geflügelten Thieren/ und macht man zwischen denenselben / was zur hohen/ Mittel- und Nieder-Jagt gehöret/ einen Unterscheid. Der Jägerey Eigenschafft ist/ daß man verstehe/ wie nach seiner Art das Wildpret aus zuspühren/ zu suchen/ zu besteigen/ und zu fällen/ oder zu fangen sey. Und weil man heutiges Tages sich der Pirsch-Büchsen/ deß Zeuges/ unde anderer Vortheil bedienet/ so weiß man/ wie man das Wildpret mit Hunden aufsuchen / mit Tüchern und Netzen umstellẽ/ die Schweine mit dem Eisen fangẽ/ die Haasen hetzẽ/ dem Flügelwercke mit der Büchse / Vogelheerden/ Schlingen/ Garn und dergleichen nachstellen/ mit den Falcken aber die Raub- und andere Vögel beitzen solle. Angelus Politianus beschreibet eine Jagt also: Sparge si tutta la bella Campagna Altri hà le Reti, Altri hà la via stretta: Chi serva in Copia i Can', chigli scampagna. Chi già il suo amette, chil richiama ed alletta. Es ward das freye Feld mit Netzen gantz umstellet. Die Hunde führte man zusammen paar und paar: Der hetzte munter drauf: Dort ward das Wild gefället: Ein jeder that darbey/ was seines Amtes war. Die Römer hatten vor Zeiten ihre eigene Thier-Gärten/ Hälter/ Teiche und Vögelhäuser/ worinne sie nach Lust und Gefallen allerhand Wildpret/ Fische und Vögel hielten. Allerhand Art zu jagen. Jul. Caes. l. 6. Wann die alten Teutschen nicht mit Kriege begriffen/ so lagen sie dem Jagen stets ob: In Indien erhielten sich die Lyrcae einzig und allein davon. Denn ein jeder hatte einen Hund und ein Pferd bey sich/ und weil es daselbst viel hohe Bäume gab / stiegen sie darauf/ und gaben acht/ wo das Wildpret herkam/ Joh. Bohemus l. 2. c. 9. de Moribus Gentium. im̃ittelst aber war das Pferd gewöhnet auf dem Bauche zu leigen. So bald nun derselbe ein Wildpret erblickte/ schoß er dasselbe mit seinem Pfeil / sprange vom Baume geschwinde auf das Pferd/ und jagte ihm mit dem Hunde nach. In Engelland pflegt man auf eine besondere Weise bey dem Monden-Scheine Caninichen zu fangen: Man hat Hündgen/ welche man Tomuler nennet/ von diesem Eines führet man an den Ort/ da Caninichen zu seyn Wilh. Neymaeger in Itin. Joh Ernesti Ducis Saxoniae de A. 1613. pag. 208. pflegen: der Hund machet sich unter sie/ spielet mit ihnen/ in einem Hui aber nimt er eines/ und läufft darmit zu seinem Herrn/ legt es nieder/ läufft so dañ wieder unter sie/ macht es auf vorige Art/ und bringet also eines nach dem andern herzu geschleppet. Man hat auch die Gewonheit/ das Wildpret in Gruben/ Fallen/ Schleiffen/ und mit anderer dergleichen Behendigkeit mehr zu fangen. Die Alten meinen/ das Jagen begriffe vielerley Vortheil in sich/ als da wäre die Ausrottung der schädlichen Thiere; die Verstärckung seiner Haushaltung; die Lust und die Gesundheit. Denn es hatte bald anfangs die Noth denen ersten gelernet/ wie sie sich nicht allein der grausamen Thiere/ als Löwen/ Panther/ Parther/ Tieger/ Bäre/ Luxe/ und Wölffe erwehren/ sondern auch der andern/ nemlich Hirsche/ Schweine/ Hasen/ und allerhand Geflügelwercke zu ihrem Unterhalte bemächtigen könten. Hernach hat man auch / zur Erleichterung der Sorgen und allerhand Verdießlichkeiten/ allerley Thiere zu hetzen/ zu beitzen und zu jagen angefangen. Denn weil nach dem Fall deß Menschen alle Thiere sich für demselben gescheuet und geflohen/ so hat er auch / damit er seine Meisterschafft erhielte/ allerley Gewalt/ Lust/ Behändigkeit / und Räncke/ theils in der Lufft/ theils im Wasser und Lande erdencken <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0249" n="219"/> <p>dero zu bemächtigen/ und zu seiner Nahrung/ und Unterhalt zu gebrauchen verstattet: So ist sie doch von Zeiten zu Zeiten allein der hohen Obrigkeit / Städten/ Ländern/ und denen jenigen/ welchen es erlaubet/ anheim gefallen. Es bestehet aber das Weyde-Werck/ oder die Jägerey/ in allerhand Wilden / vierfüssigen/ und geflügelten Thieren/ und macht man zwischen denenselben / was zur hohen/ Mittel- und Nieder-Jagt gehöret/ einen Unterscheid. Der Jägerey Eigenschafft ist/ daß man verstehe/ wie nach seiner Art das Wildpret aus zuspühren/ zu suchen/ zu besteigen/ und zu fällen/ oder zu fangen sey. Und weil man heutiges Tages sich der Pirsch-Büchsen/ deß Zeuges/ unde anderer Vortheil bedienet/ so weiß man/ wie man das Wildpret mit Hunden aufsuchen / mit Tüchern und Netzen umstellẽ/ die Schweine mit dem Eisen fangẽ/ die Haasen hetzẽ/ dem Flügelwercke mit der Büchse / Vogelheerden/ Schlingen/ Garn und dergleichen nachstellen/ mit den Falcken aber die Raub- und andere Vögel beitzen solle. Angelus Politianus beschreibet eine Jagt also:</p> <p>Sparge si tutta la bella Campagna</p> <p>Altri hà le Reti, Altri hà la via stretta:</p> <p>Chi serva in Copia i Can', chigli scampagna.</p> <p>Chi già il suo amette, chil richiama ed alletta.</p> <p>Es ward das freye Feld mit Netzen gantz umstellet.</p> <p>Die Hunde führte man zusammen paar und paar:</p> <p>Der hetzte munter drauf: Dort ward das Wild gefället:</p> <p>Ein jeder that darbey/ was seines Amtes war.</p> <p>Die Römer hatten vor Zeiten ihre eigene Thier-Gärten/ Hälter/ Teiche und Vögelhäuser/ worinne sie nach Lust und Gefallen allerhand Wildpret/ Fische und Vögel hielten.</p> <p><note place="right">Allerhand Art zu jagen. Jul. Caes. l. 6.</note> Wann die alten Teutschen nicht mit Kriege begriffen/ so lagen sie dem Jagen stets ob: In Indien erhielten sich die Lyrcae einzig und allein davon. Denn ein jeder hatte einen Hund und ein Pferd bey sich/ und weil es daselbst viel hohe Bäume gab / stiegen sie darauf/ und gaben acht/ wo das Wildpret herkam/ <note place="right">Joh. Bohemus l. 2. c. 9. de Moribus Gentium.</note> im̃ittelst aber war das Pferd gewöhnet auf dem Bauche zu leigen. So bald nun derselbe ein Wildpret erblickte/ schoß er dasselbe mit seinem Pfeil / sprange vom Baume geschwinde auf das Pferd/ und jagte ihm mit dem Hunde nach. In Engelland pflegt man auf eine besondere Weise bey dem Monden-Scheine Caninichen zu fangen: Man hat Hündgen/ welche man Tomuler nennet/ von diesem Eines führet man an den Ort/ da Caninichen zu seyn <note place="right">Wilh. Neymaeger in Itin. Joh Ernesti Ducis Saxoniae de A. 1613. pag. 208.</note> pflegen: der Hund machet sich unter sie/ spielet mit ihnen/ in einem Hui aber nimt er eines/ und läufft darmit zu seinem Herrn/ legt es nieder/ läufft so dañ wieder unter sie/ macht es auf vorige Art/ und bringet also eines nach dem andern herzu geschleppet. Man hat auch die Gewonheit/ das Wildpret in Gruben/ Fallen/ Schleiffen/ und mit anderer dergleichen Behendigkeit mehr zu fangen. Die Alten meinen/ das Jagen begriffe vielerley Vortheil in sich/ als da wäre die Ausrottung der schädlichen Thiere; die Verstärckung seiner Haushaltung; die Lust und die Gesundheit. Denn es hatte bald anfangs die Noth denen ersten gelernet/ wie sie sich nicht allein der grausamen Thiere/ als Löwen/ Panther/ Parther/ Tieger/ Bäre/ Luxe/ und Wölffe erwehren/ sondern auch der andern/ nemlich Hirsche/ Schweine/ Hasen/ und allerhand Geflügelwercke zu ihrem Unterhalte bemächtigen könten. Hernach hat man auch / zur Erleichterung der Sorgen und allerhand Verdießlichkeiten/ allerley Thiere zu hetzen/ zu beitzen und zu jagen angefangen. Denn weil nach dem Fall deß Menschen alle Thiere sich für demselben gescheuet und geflohen/ so hat er auch / damit er seine Meisterschafft erhielte/ allerley Gewalt/ Lust/ Behändigkeit / und Räncke/ theils in der Lufft/ theils im Wasser und Lande erdencken </p> </div> </body> </text> </TEI> [219/0249]
dero zu bemächtigen/ und zu seiner Nahrung/ und Unterhalt zu gebrauchen verstattet: So ist sie doch von Zeiten zu Zeiten allein der hohen Obrigkeit / Städten/ Ländern/ und denen jenigen/ welchen es erlaubet/ anheim gefallen. Es bestehet aber das Weyde-Werck/ oder die Jägerey/ in allerhand Wilden / vierfüssigen/ und geflügelten Thieren/ und macht man zwischen denenselben / was zur hohen/ Mittel- und Nieder-Jagt gehöret/ einen Unterscheid. Der Jägerey Eigenschafft ist/ daß man verstehe/ wie nach seiner Art das Wildpret aus zuspühren/ zu suchen/ zu besteigen/ und zu fällen/ oder zu fangen sey. Und weil man heutiges Tages sich der Pirsch-Büchsen/ deß Zeuges/ unde anderer Vortheil bedienet/ so weiß man/ wie man das Wildpret mit Hunden aufsuchen / mit Tüchern und Netzen umstellẽ/ die Schweine mit dem Eisen fangẽ/ die Haasen hetzẽ/ dem Flügelwercke mit der Büchse / Vogelheerden/ Schlingen/ Garn und dergleichen nachstellen/ mit den Falcken aber die Raub- und andere Vögel beitzen solle. Angelus Politianus beschreibet eine Jagt also:
Sparge si tutta la bella Campagna
Altri hà le Reti, Altri hà la via stretta:
Chi serva in Copia i Can', chigli scampagna.
Chi già il suo amette, chil richiama ed alletta.
Es ward das freye Feld mit Netzen gantz umstellet.
Die Hunde führte man zusammen paar und paar:
Der hetzte munter drauf: Dort ward das Wild gefället:
Ein jeder that darbey/ was seines Amtes war.
Die Römer hatten vor Zeiten ihre eigene Thier-Gärten/ Hälter/ Teiche und Vögelhäuser/ worinne sie nach Lust und Gefallen allerhand Wildpret/ Fische und Vögel hielten.
Wann die alten Teutschen nicht mit Kriege begriffen/ so lagen sie dem Jagen stets ob: In Indien erhielten sich die Lyrcae einzig und allein davon. Denn ein jeder hatte einen Hund und ein Pferd bey sich/ und weil es daselbst viel hohe Bäume gab / stiegen sie darauf/ und gaben acht/ wo das Wildpret herkam/ im̃ittelst aber war das Pferd gewöhnet auf dem Bauche zu leigen. So bald nun derselbe ein Wildpret erblickte/ schoß er dasselbe mit seinem Pfeil / sprange vom Baume geschwinde auf das Pferd/ und jagte ihm mit dem Hunde nach. In Engelland pflegt man auf eine besondere Weise bey dem Monden-Scheine Caninichen zu fangen: Man hat Hündgen/ welche man Tomuler nennet/ von diesem Eines führet man an den Ort/ da Caninichen zu seyn pflegen: der Hund machet sich unter sie/ spielet mit ihnen/ in einem Hui aber nimt er eines/ und läufft darmit zu seinem Herrn/ legt es nieder/ läufft so dañ wieder unter sie/ macht es auf vorige Art/ und bringet also eines nach dem andern herzu geschleppet. Man hat auch die Gewonheit/ das Wildpret in Gruben/ Fallen/ Schleiffen/ und mit anderer dergleichen Behendigkeit mehr zu fangen. Die Alten meinen/ das Jagen begriffe vielerley Vortheil in sich/ als da wäre die Ausrottung der schädlichen Thiere; die Verstärckung seiner Haushaltung; die Lust und die Gesundheit. Denn es hatte bald anfangs die Noth denen ersten gelernet/ wie sie sich nicht allein der grausamen Thiere/ als Löwen/ Panther/ Parther/ Tieger/ Bäre/ Luxe/ und Wölffe erwehren/ sondern auch der andern/ nemlich Hirsche/ Schweine/ Hasen/ und allerhand Geflügelwercke zu ihrem Unterhalte bemächtigen könten. Hernach hat man auch / zur Erleichterung der Sorgen und allerhand Verdießlichkeiten/ allerley Thiere zu hetzen/ zu beitzen und zu jagen angefangen. Denn weil nach dem Fall deß Menschen alle Thiere sich für demselben gescheuet und geflohen/ so hat er auch / damit er seine Meisterschafft erhielte/ allerley Gewalt/ Lust/ Behändigkeit / und Räncke/ theils in der Lufft/ theils im Wasser und Lande erdencken
Allerhand Art zu jagen. Jul. Caes. l. 6.
Joh. Bohemus l. 2. c. 9. de Moribus Gentium.
Wilh. Neymaeger in Itin. Joh Ernesti Ducis Saxoniae de A. 1613. pag. 208.
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