Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

den/ und Jägers-Genossen auf die Jagt begeben/ und sie unversehens an einem Brunnen da sie badete angetroffen/ und er aus Begierde dieselbe nackend zu sehen/ sich allzunahe hinzu gefüget/ hätte sie demselben / weil sie ihren Bogen und Pfeile nicht bey der Hand/ mit Wasser bespritzet/ daß Er darüber in einen Hirsch verwandelt/ und von seinen eigenen Hunden zerrissen worden wäre. Ferner wird von ihr erwehnet/ wie sie sich eines Tages bey grosser Hitze gebadet/ und weil damahls eine von ihren Nymphen Nahmens Calisto/ so sich von dem Jupiter schwängern lassen/ sich nicht für sie/ aus Beysorge/ es möchte offenbahr werden/ entblössen wollte/ so hätte sie ihren Gespielinnen dieselbe zu entkleiden anbefohlen/ und nachmahls da sie schwanger befunden / aus ihrer Gesellschafft verstossen: Es wäre aber folgends darauf die Calisto eines jungen Sohnes mit Nahmen Arcas genesen/ und weil die Göttin Juno gegen sie aus Haß wegen ihres Gemahls des Jupiters erbittert/ und dahero sie in einen wilden Bähr verwandelt/ so hätten hernacher sie die Götter aus Barmhertzigkeit / damit sie von ihrem leiblichen Sohne nicht in der Wildnis erschossen werden möchte/ an das Firmament gezucket und zum Sieben-Gestirn gemacht.

Ihre vermeinte Rache. Und nachdem auch hiebevorn die Sidonier allen Göttern/ ausser dem Phoebo, und der Dianae, jährlich an Wein / Korn/ Oel/ und Früchten zu opfern gewohnet; So wäre es dieser dermassen verdrießlichen gefallen/ daß sie daher ihnen in ihrer Landschafft zur Straffe ein ungeheures Schwein geschicket/ welches alle dergleichen Früchte hefftig verderbet/ bis endlich der tapfere/ und mit Bogen und Pfeilen wohl geübte Jüngling Meleager dasselbe gefället/ woraus aber nichts als Tod/ Verbitterung / und Mord entstanden. Denn als Meleager/ wie man sagt/ solches Haubt seiner Buhlerin der Atalante zum Geschencke verehrete/ verdroß es seiner Mutter Brüdern dem Plexippo/ und Toxeo/ schützeten ihr daranhabendes Jäger-Recht vor / und rieß ihr Plexippus den Kopff mit Gewalt aus den Händen; Meleager erzürnete sich darüber/ und erschoß nicht allein den ersten/ sondern auch aus Sorge der Rache/ den Toxeum todt. Da dieses die Mutter Meleagri die Althoea/ nebenst des Plexippi/ und Toxei Schwester erfuhr/ suchten sie gleichsam rasende sich zu rächen/ nnd nachdem die Mutter alle kindliche Liebe beyseite gesetzet/ nahm sie aus Zorn denjenigen Stab/ welchen sie zur Zeit seiner Geburth von den drey Göttinnen mit dem Bedinge empfangen/ daß so lange derselbe wohl in acht genommen/ es auch dem Meleager glücklich ergehen würde/ und warff ihn in das Feuer/ wormit also Meleager gleicher Gestalt mit Schmertzen sein Leben endigte; Als aber dieses denen darbeystehenden zwey Schwestern sehr zu Hertzen gienge / wurden sie vor Leid/ und Traurigkeit/ und zwar die Eine in eine Linde/ und die andere in eine Eiche verwandelt/ die Mutter aber erstach sich aus Bekümmernüs selbst mit einem Messer.

Lehre sind Spiegel der Tugenden und Laster. Dieses alles sind sinnreiche Lehren/ wodurch uns Ovidius die in menschlichem Leben/ sich mit eräugneten Tugenden/ Laster/ Unkeuschheit/ Rache/ Erbarmnis / Mord/ Todtschläge und jämmerliche Verfolgungen gleichsam in einem Gemählde zeigen wollen.

Der Dianae Einsamkeit prüfete ihre/ und ihrer Nymphen Tugenden: Denn weil sie ihr in stets-währender Keuschheit zu leben vorgesetzt/ so vermeinte sie/ wann sie von allen Mannspersohnen in wilden und wüsten Wäldern abgesondert wäre / desto eher ihre weibliche Begierden zu dämpfen/ und unterzudrücken. Die Keuschheit wird auch in der Schrifft für eine der vornehmsten Tugenden gezehlet: Hippolytus Königes Thesei/ zu

den/ und Jägers-Genossen auf die Jagt begeben/ und sie unversehens an einem Brunnen da sie badete angetroffen/ und er aus Begierde dieselbe nackend zu sehen/ sich allzunahe hinzu gefüget/ hätte sie demselben / weil sie ihren Bogen und Pfeile nicht bey der Hand/ mit Wasser bespritzet/ daß Er darüber in einen Hirsch verwandelt/ und von seinen eigenen Hunden zerrissen worden wäre. Ferner wird von ihr erwehnet/ wie sie sich eines Tages bey grosser Hitze gebadet/ und weil damahls eine von ihren Nymphen Nahmens Calisto/ so sich von dem Jupiter schwängern lassen/ sich nicht für sie/ aus Beysorge/ es möchte offenbahr werden/ entblössen wollte/ so hätte sie ihren Gespielinnen dieselbe zu entkleiden anbefohlen/ und nachmahls da sie schwanger befunden / aus ihrer Gesellschafft verstossen: Es wäre aber folgends darauf die Calisto eines jungen Sohnes mit Nahmen Arcas genesen/ und weil die Göttin Juno gegen sie aus Haß wegen ihres Gemahls des Jupiters erbittert/ und dahero sie in einen wilden Bähr verwandelt/ so hätten hernacher sie die Götter aus Barmhertzigkeit / damit sie von ihrem leiblichen Sohne nicht in der Wildnis erschossen werden möchte/ an das Firmament gezucket und zum Sieben-Gestirn gemacht.

Ihre vermeinte Rache. Und nachdem auch hiebevorn die Sidonier allen Göttern/ ausser dem Phoebo, und der Dianae, jährlich an Wein / Korn/ Oel/ und Früchten zu opfern gewohnet; So wäre es dieser dermassen verdrießlichen gefallen/ daß sie daher ihnen in ihrer Landschafft zur Straffe ein ungeheures Schwein geschicket/ welches alle dergleichen Früchte hefftig verderbet/ bis endlich der tapfere/ und mit Bogen und Pfeilen wohl geübte Jüngling Meleager dasselbe gefället/ woraus aber nichts als Tod/ Verbitterung / und Mord entstanden. Denn als Meleager/ wie man sagt/ solches Haubt seiner Buhlerin der Atalante zum Geschencke verehrete/ verdroß es seiner Mutter Brüdern dem Plexippo/ und Toxeo/ schützeten ihr daranhabendes Jäger-Recht vor / und rieß ihr Plexippus den Kopff mit Gewalt aus den Händen; Meleager erzürnete sich darüber/ und erschoß nicht allein den ersten/ sondern auch aus Sorge der Rache/ den Toxeum todt. Da dieses die Mutter Meleagri die Althoea/ nebenst des Plexippi/ und Toxei Schwester erfuhr/ suchten sie gleichsam rasende sich zu rächen/ nnd nachdem die Mutter alle kindliche Liebe beyseite gesetzet/ nahm sie aus Zorn denjenigen Stab/ welchen sie zur Zeit seiner Geburth von den drey Göttinnen mit dem Bedinge empfangen/ daß so lange derselbe wohl in acht genommen/ es auch dem Meleager glücklich ergehen würde/ und warff ihn in das Feuer/ wormit also Meleager gleicher Gestalt mit Schmertzen sein Leben endigte; Als aber dieses denen darbeystehenden zwey Schwestern sehr zu Hertzen gienge / wurden sie vor Leid/ und Traurigkeit/ und zwar die Eine in eine Linde/ und die andere in eine Eiche verwandelt/ die Mutter aber erstach sich aus Bekümmernüs selbst mit einem Messer.

Lehrë sind Spiegel der Tugenden uñ Laster. Dieses alles sind sinnreiche Lehren/ wodurch uns Ovidius die in menschlichem Leben/ sich mit eräugneten Tugenden/ Laster/ Unkeuschheit/ Rache/ Erbarmnis / Mord/ Todtschläge und jämmerliche Verfolgungen gleichsam in einem Gemählde zeigen wollen.

Der Dianae Einsamkeit prüfete ihre/ und ihrer Nymphen Tugenden: Denn weil sie ihr in stets-währender Keuschheit zu leben vorgesetzt/ so vermeinte sie/ wann sie von allen Mannspersohnen in wilden und wüsten Wäldern abgesondert wäre / desto eher ihre weibliche Begierden zu dämpfen/ und unterzudrücken. Die Keuschheit wird auch in der Schrifft für eine der vornehmsten Tugenden gezehlet: Hippolytus Königes Thesei/ zu

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0230" n="202"/>
den/ und Jägers-Genossen auf die Jagt begeben/ und sie                      unversehens an einem Brunnen da sie badete angetroffen/ und er aus Begierde                      dieselbe nackend zu sehen/ sich allzunahe hinzu gefüget/ hätte sie demselben /                      weil sie ihren Bogen und Pfeile nicht bey der Hand/ mit Wasser bespritzet/ daß                      Er darüber in einen Hirsch verwandelt/ und von seinen eigenen Hunden zerrissen                      worden wäre. Ferner wird von ihr erwehnet/ wie sie sich eines Tages bey grosser                      Hitze gebadet/ und weil damahls eine von ihren Nymphen Nahmens Calisto/ so                      sich von dem Jupiter schwängern lassen/ sich nicht für sie/ aus Beysorge/ es                      möchte offenbahr werden/ entblössen wollte/ so hätte sie ihren Gespielinnen                      dieselbe zu entkleiden anbefohlen/ und nachmahls da sie schwanger befunden /                      aus ihrer Gesellschafft verstossen: Es wäre aber folgends darauf die Calisto                      eines jungen Sohnes mit Nahmen Arcas genesen/ und weil die Göttin Juno gegen                      sie aus Haß wegen ihres Gemahls des Jupiters erbittert/ und dahero sie in einen                      wilden Bähr verwandelt/ so hätten hernacher sie die Götter aus Barmhertzigkeit                     / damit sie von ihrem leiblichen Sohne nicht in der Wildnis erschossen werden                      möchte/ an das Firmament gezucket und zum Sieben-Gestirn gemacht.</p>
        <p><note place="left">Ihre vermeinte Rache.</note> Und nachdem auch hiebevorn die                      Sidonier allen Göttern/ ausser dem Phoebo, und der Dianae, jährlich an Wein /                      Korn/ Oel/ und Früchten zu opfern gewohnet; So wäre es dieser dermassen                      verdrießlichen gefallen/ daß sie daher ihnen in ihrer Landschafft zur Straffe                      ein ungeheures Schwein geschicket/ welches alle dergleichen Früchte hefftig                      verderbet/ bis endlich der tapfere/ und mit Bogen und Pfeilen wohl geübte                      Jüngling Meleager dasselbe gefället/ woraus aber nichts als Tod/ Verbitterung                     / und Mord entstanden. Denn als Meleager/ wie man sagt/ solches Haubt seiner                      Buhlerin der Atalante zum Geschencke verehrete/ verdroß es seiner Mutter                      Brüdern dem Plexippo/ und Toxeo/ schützeten ihr daranhabendes Jäger-Recht vor                     / und rieß ihr Plexippus den Kopff mit Gewalt aus den Händen; Meleager erzürnete                      sich darüber/ und erschoß nicht allein den ersten/ sondern auch aus Sorge der                      Rache/ den Toxeum todt. Da dieses die Mutter Meleagri die Althoea/ nebenst des                      Plexippi/ und Toxei Schwester erfuhr/ suchten sie gleichsam rasende sich zu                      rächen/ nnd nachdem die Mutter alle kindliche Liebe beyseite gesetzet/ nahm                      sie aus Zorn denjenigen Stab/ welchen sie zur Zeit seiner Geburth von den drey                      Göttinnen mit dem Bedinge empfangen/ daß so lange derselbe wohl in acht                      genommen/ es auch dem Meleager glücklich ergehen würde/ und warff ihn in das                      Feuer/ wormit also Meleager gleicher Gestalt mit Schmertzen sein Leben endigte;                      Als aber dieses denen darbeystehenden zwey Schwestern sehr zu Hertzen gienge /                      wurden sie vor Leid/ und Traurigkeit/ und zwar die Eine in eine Linde/ und                      die andere in eine Eiche verwandelt/ die Mutter aber erstach sich aus                      Bekümmernüs selbst mit einem Messer.</p>
        <p><note place="left">Lehrë sind Spiegel der Tugenden un&#x0303; Laster.</note>                      Dieses alles sind sinnreiche Lehren/ wodurch uns Ovidius die in menschlichem                      Leben/ sich mit eräugneten Tugenden/ Laster/ Unkeuschheit/ Rache/ Erbarmnis                     / Mord/ Todtschläge und jämmerliche Verfolgungen gleichsam in einem Gemählde                      zeigen wollen.</p>
        <p>Der Dianae Einsamkeit prüfete ihre/ und ihrer Nymphen Tugenden: Denn weil sie                      ihr in stets-währender Keuschheit zu leben vorgesetzt/ so vermeinte sie/ wann                      sie von allen Mannspersohnen in wilden und wüsten Wäldern abgesondert wäre /                      desto eher ihre weibliche Begierden zu dämpfen/ und unterzudrücken. Die                      Keuschheit wird auch in der Schrifft für eine der vornehmsten Tugenden gezehlet:                      Hippolytus Königes Thesei/ zu
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[202/0230] den/ und Jägers-Genossen auf die Jagt begeben/ und sie unversehens an einem Brunnen da sie badete angetroffen/ und er aus Begierde dieselbe nackend zu sehen/ sich allzunahe hinzu gefüget/ hätte sie demselben / weil sie ihren Bogen und Pfeile nicht bey der Hand/ mit Wasser bespritzet/ daß Er darüber in einen Hirsch verwandelt/ und von seinen eigenen Hunden zerrissen worden wäre. Ferner wird von ihr erwehnet/ wie sie sich eines Tages bey grosser Hitze gebadet/ und weil damahls eine von ihren Nymphen Nahmens Calisto/ so sich von dem Jupiter schwängern lassen/ sich nicht für sie/ aus Beysorge/ es möchte offenbahr werden/ entblössen wollte/ so hätte sie ihren Gespielinnen dieselbe zu entkleiden anbefohlen/ und nachmahls da sie schwanger befunden / aus ihrer Gesellschafft verstossen: Es wäre aber folgends darauf die Calisto eines jungen Sohnes mit Nahmen Arcas genesen/ und weil die Göttin Juno gegen sie aus Haß wegen ihres Gemahls des Jupiters erbittert/ und dahero sie in einen wilden Bähr verwandelt/ so hätten hernacher sie die Götter aus Barmhertzigkeit / damit sie von ihrem leiblichen Sohne nicht in der Wildnis erschossen werden möchte/ an das Firmament gezucket und zum Sieben-Gestirn gemacht. Und nachdem auch hiebevorn die Sidonier allen Göttern/ ausser dem Phoebo, und der Dianae, jährlich an Wein / Korn/ Oel/ und Früchten zu opfern gewohnet; So wäre es dieser dermassen verdrießlichen gefallen/ daß sie daher ihnen in ihrer Landschafft zur Straffe ein ungeheures Schwein geschicket/ welches alle dergleichen Früchte hefftig verderbet/ bis endlich der tapfere/ und mit Bogen und Pfeilen wohl geübte Jüngling Meleager dasselbe gefället/ woraus aber nichts als Tod/ Verbitterung / und Mord entstanden. Denn als Meleager/ wie man sagt/ solches Haubt seiner Buhlerin der Atalante zum Geschencke verehrete/ verdroß es seiner Mutter Brüdern dem Plexippo/ und Toxeo/ schützeten ihr daranhabendes Jäger-Recht vor / und rieß ihr Plexippus den Kopff mit Gewalt aus den Händen; Meleager erzürnete sich darüber/ und erschoß nicht allein den ersten/ sondern auch aus Sorge der Rache/ den Toxeum todt. Da dieses die Mutter Meleagri die Althoea/ nebenst des Plexippi/ und Toxei Schwester erfuhr/ suchten sie gleichsam rasende sich zu rächen/ nnd nachdem die Mutter alle kindliche Liebe beyseite gesetzet/ nahm sie aus Zorn denjenigen Stab/ welchen sie zur Zeit seiner Geburth von den drey Göttinnen mit dem Bedinge empfangen/ daß so lange derselbe wohl in acht genommen/ es auch dem Meleager glücklich ergehen würde/ und warff ihn in das Feuer/ wormit also Meleager gleicher Gestalt mit Schmertzen sein Leben endigte; Als aber dieses denen darbeystehenden zwey Schwestern sehr zu Hertzen gienge / wurden sie vor Leid/ und Traurigkeit/ und zwar die Eine in eine Linde/ und die andere in eine Eiche verwandelt/ die Mutter aber erstach sich aus Bekümmernüs selbst mit einem Messer. Ihre vermeinte Rache. Dieses alles sind sinnreiche Lehren/ wodurch uns Ovidius die in menschlichem Leben/ sich mit eräugneten Tugenden/ Laster/ Unkeuschheit/ Rache/ Erbarmnis / Mord/ Todtschläge und jämmerliche Verfolgungen gleichsam in einem Gemählde zeigen wollen. Lehrë sind Spiegel der Tugenden uñ Laster. Der Dianae Einsamkeit prüfete ihre/ und ihrer Nymphen Tugenden: Denn weil sie ihr in stets-währender Keuschheit zu leben vorgesetzt/ so vermeinte sie/ wann sie von allen Mannspersohnen in wilden und wüsten Wäldern abgesondert wäre / desto eher ihre weibliche Begierden zu dämpfen/ und unterzudrücken. Die Keuschheit wird auch in der Schrifft für eine der vornehmsten Tugenden gezehlet: Hippolytus Königes Thesei/ zu

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/230
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/230>, abgerufen am 07.05.2024.