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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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und räumte dem Plutoni die Länder gegen Nieder-dem Neptuno die gegen das Meer zu ein/ also daß Neptunus ein Gott deß Wassers/ und Pluto ein Gott der Höllen genennet wurde. Und nachdem Jupiter nach erfolgter Theilung sich gemeiniglich in Thessalien auf dem Berg Olympo, welchen die Griechen für den Himmel hielten/ zu befinden pflegte/ so sagten die Poeten/ Er hätte den Himel überkommen. Gleichwie Er aber von Natur unkeusch / und siene fleischliche Lust zu büssen allerhand Räncke erdachte: Also dichtete man/ Er hätte sich in allerhand Gestalt verwandelt/ als in eine güldene Seule / in den Amphytryonem, in einen Ochsen/ in ein Feuer/ und in einen Schwahn / welches nichts anders/ als daß er auf solche Buhlschafften viel Geld gewendet / und damit Einen und den Andern bestochen. Aus dieser des Jupiters Verwandelung ist die Thorheit derer/ so Jhn für einen Gott angebetet/ zu sehen; Gestalt dann noch heutiges Tages sein Begräbnuß in der Insul Candia anzutreffen. Viel weniger sind die/ welche meistentheils von Jhme hergekommen/ und für siene Kinder ausgegeben/ als Phoebus, so ein Gott der Künste/ Mars ein Gott des Krieges/ Bacchus ein Gott des Weins/ Venus eine Göttin der Liebe/ Neptunus ein Gott des Wassers/ Mercurius ein Gott der Wohlredeheit/ Vulcanus ein Gott des Feuers/ Diana eine Göttin der Keuschheit/ und Ceres ein Göttin der Erndte / dafür zu achten. Denn damahls vermeinten die Menschen/ wie es einem einzigen Menschen die Welt zu regieren unmöglich fallen könte. Sonsten aber von dem Jove zu reden/ so wurde Natalis Comes in Mythologia. Er bald vor die Lufft/ bald für die Sonne/ bald für die Göttliche Schikkung / bald für den Himinel/ und bald für die Seele der Welt gehalten. Denn wenn diese Letztere ihre Wirckung in den überirdischen Cörpern hatte/ hiesse Sie Jupiter Olympius, hatte sie dieselbe in den Unterirdischen/ hiesse sie Jupiter Stygius, hatte sie aber solche in dem Meere nennete man sie Neptunus. Des Jupiters Eltern / saget man/ wären die Elementa, aus denen Eines aus dem Andern erzeuget/ und gleichwohl nicht zerstümmelt noch zerstücket würden.

Des Jupiters Söhne wären nichts anders/ al seine Bewegung des Himmels/ welche in einer lieblichen Harmoni bestünde/ die Elementa weder weibliches noch männliches Geschlechts/ und hätten doch beyderley Wirckung/ es würde aber die Gewaltthätlichkeit der Zeit deßwegen aus dem Reiche Jupiters verstossen / alldieweiln nach der Zeit/ da die natürlichen Cörper von Gott erschaffen / Saturnus oder die Zeit wider die Elementa gewütet und getobet hätte/ was aber Ethic e hiervon zu verstehen/ das deutet man dahin/ wie alles Reichthumb und grosses Vermögen/ nichts als lauter Haß/ Feindschafft/ und Widerwillen nach sich ziehe/ und man demselben durch allerhand List und Weise nachstelle. Denn weiln das Verlangen/ oder Begierde nach Reichthume alle Billigkeit / Leutseligkeit/ und Gottesfurcht aus den Augen setze/ so würde dasselbe umb so viel desto mehr gehasset/ und hingegen die Ruhe des Gemüthes/ die Zufriedenheit/ und die angemaßte Frömmigkeit in desto grösseren Ehren gehalten. Nachdiesem weiset man auch hierdurch/ wie die Weißheit eines Potentaten/ und dessen Ausrichtigkeit ein Uberfluß der wahren Glück seligkeit sey: Der Geitz ware ein Grund aller Boßheit/ für deme sich ein ehrlicher Mann für nichts grössern als für denselben/ weil Er alles aufzuschliessen pflegte/ zu befürchten. Letzlich so wird auch allhier bey dieser Verwandelung gezeiget/ daß der Jenige/ welcher sich den Wollüsten ergiebet/ aller Thiere Art/ und Eigenschafft an sich nimmet/ und gleichsam darein verwan-

und räumte dem Plutoni die Länder gegen Nieder-dem Neptuno die gegen das Meer zu ein/ also daß Neptunus ein Gott deß Wassers/ und Pluto ein Gott der Höllen genennet wurde. Und nachdem Jupiter nach erfolgter Theilung sich gemeiniglich in Thessalien auf dem Berg Olympo, welchen die Griechen für den Himmel hielten/ zu befinden pflegte/ so sagten die Poeten/ Er hätte den Himel überkommen. Gleichwie Er aber von Natur unkeusch / und siene fleischliche Lust zu büssen allerhand Räncke erdachte: Also dichtete man/ Er hätte sich in allerhand Gestalt verwandelt/ als in eine güldene Seule / in den Amphytryonem, in einen Ochsen/ in ein Feuer/ und in einen Schwahn / welches nichts anders/ als daß er auf solche Buhlschafften viel Geld gewendet / und damit Einen und den Andern bestochen. Aus dieser des Jupiters Verwandelung ist die Thorheit derer/ so Jhn für einen Gott angebetet/ zu sehen; Gestalt dann noch heutiges Tages sein Begräbnuß in der Insul Candiâ anzutreffen. Viel weniger sind die/ welche meistentheils von Jhme hergekommen/ und für siene Kinder ausgegeben/ als Phoebus, so ein Gott der Künste/ Mars ein Gott des Krieges/ Bacchus ein Gott des Weins/ Venus eine Göttin der Liebe/ Neptunus ein Gott des Wassers/ Mercurius ein Gott der Wohlredeheit/ Vulcanus ein Gott des Feuers/ Diana eine Göttin der Keuschheit/ und Ceres ein Göttin der Erndte / dafür zu achten. Denn damahls vermeinten die Menschen/ wie es einem einzigen Menschen die Welt zu regieren unmöglich fallen könte. Sonsten aber von dem Jove zu reden/ so wurde Natalis Comes in Mythologia. Er bald vor die Lufft/ bald für die Sonne/ bald für die Göttliche Schikkung / bald für den Himinel/ und bald für die Seele der Welt gehalten. Denn wenn diese Letztere ihre Wirckung in den überirdischen Cörpern hatte/ hiesse Sie Jupiter Olympius, hatte sie dieselbe in den Unterirdischen/ hiesse sie Jupiter Stygius, hatte sie aber solche in dem Meere nennete man sie Neptunus. Des Jupiters Eltern / saget man/ wären die Elementa, aus denen Eines aus dem Andern erzeuget/ und gleichwohl nicht zerstümmelt noch zerstücket würden.

Des Jupiters Söhne wären nichts anders/ al seine Bewegung des Himmels/ welche in einer lieblichen Harmoni bestünde/ die Elementa weder weibliches noch männliches Geschlechts/ und hätten doch beyderley Wirckung/ es würde aber die Gewaltthätlichkeit der Zeit deßwegen aus dem Reiche Jupiters verstossen / alldieweiln nach der Zeit/ da die natürlichen Cörper von Gott erschaffen / Saturnus oder die Zeit wider die Elementa gewütet und getobet hätte/ was aber Ethic è hiervon zu verstehen/ das deutet man dahin/ wie alles Reichthumb und grosses Vermögen/ nichts als lauter Haß/ Feindschafft/ und Widerwillen nach sich ziehe/ und man demselben durch allerhand List und Weise nachstelle. Denn weiln das Verlangen/ oder Begierde nach Reichthume alle Billigkeit / Leutseligkeit/ und Gottesfurcht aus den Augen setze/ so würde dasselbe umb so viel desto mehr gehasset/ und hingegen die Ruhe des Gemüthes/ die Zufriedenheit/ und die angemaßte Frömmigkeit in desto grösseren Ehren gehalten. Nachdiesem weiset man auch hierdurch/ wie die Weißheit eines Potentaten/ und dessen Ausrichtigkeit ein Uberfluß der wahren Glück seligkeit sey: Der Geitz ware ein Grund aller Boßheit/ für deme sich ein ehrlicher Mann für nichts grössern als für denselben/ weil Er alles aufzuschliessen pflegte/ zu befürchten. Letzlich so wird auch allhier bey dieser Verwandelung gezeiget/ daß der Jenige/ welcher sich den Wollüsten ergiebet/ aller Thiere Art/ und Eigẽschafft an sich nimmet/ und gleichsam darein verwan-

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und räumte dem Plutoni die Länder                      gegen Nieder-dem Neptuno die gegen das Meer zu ein/ also daß Neptunus ein Gott                      deß Wassers/ und Pluto ein Gott der Höllen genennet wurde. Und nachdem Jupiter                      nach erfolgter Theilung sich gemeiniglich in Thessalien auf dem Berg Olympo,                      welchen die Griechen für den Himmel hielten/ zu befinden pflegte/ so sagten                      die Poeten/ Er hätte den Himel überkommen. Gleichwie Er aber von Natur unkeusch                     / und siene fleischliche Lust zu büssen allerhand Räncke erdachte: Also dichtete                      man/ Er hätte sich in allerhand Gestalt verwandelt/ als in eine güldene Seule                     / in den Amphytryonem, in einen Ochsen/ in ein Feuer/ und in einen Schwahn /                      welches nichts anders/ als daß er auf solche Buhlschafften viel Geld gewendet /                      und damit Einen und den Andern bestochen. Aus dieser des Jupiters Verwandelung                      ist die Thorheit derer/ so Jhn für einen Gott angebetet/ zu sehen; Gestalt                      dann noch heutiges Tages sein Begräbnuß in der Insul Candiâ anzutreffen. Viel                      weniger sind die/ welche meistentheils von Jhme hergekommen/ und für siene                      Kinder ausgegeben/ als Phoebus, so ein Gott der Künste/ Mars ein Gott des                      Krieges/ Bacchus ein Gott des Weins/ Venus eine Göttin der Liebe/ Neptunus                      ein Gott des Wassers/ Mercurius ein Gott der Wohlredeheit/ Vulcanus ein Gott                      des Feuers/ Diana eine Göttin der Keuschheit/ und Ceres ein Göttin der Erndte                     / dafür zu achten. Denn damahls vermeinten die Menschen/ wie es einem einzigen                      Menschen die Welt zu regieren unmöglich fallen könte. Sonsten aber von dem Jove                      zu reden/ so wurde <note place="right">Natalis Comes in Mythologia.</note> Er                      bald vor die Lufft/ bald für die Sonne/ bald für die Göttliche Schikkung /                      bald für den Himinel/ und bald für die Seele der Welt gehalten. Denn wenn diese                      Letztere ihre Wirckung in den überirdischen Cörpern hatte/ hiesse Sie Jupiter                      Olympius, hatte sie dieselbe in den Unterirdischen/ hiesse sie Jupiter Stygius,                      hatte sie aber solche in dem Meere nennete man sie Neptunus. Des Jupiters Eltern                     / saget man/ wären die Elementa, aus denen Eines aus dem Andern erzeuget/ und                      gleichwohl nicht zerstümmelt noch zerstücket würden.</p>
        <p>Des Jupiters Söhne wären nichts anders/ al seine Bewegung des Himmels/ welche                      in einer lieblichen Harmoni bestünde/ die Elementa weder weibliches noch                      männliches Geschlechts/ und hätten doch beyderley Wirckung/ es würde aber die                      Gewaltthätlichkeit der Zeit deßwegen aus dem Reiche Jupiters verstossen /                      alldieweiln nach der Zeit/ da die natürlichen Cörper von Gott erschaffen /                      Saturnus oder die Zeit wider die Elementa gewütet und getobet hätte/ was aber                      Ethic è hiervon zu verstehen/ das deutet man dahin/ wie alles Reichthumb und                      grosses Vermögen/ nichts als lauter Haß/ Feindschafft/ und Widerwillen nach                      sich ziehe/ und man demselben durch allerhand List und Weise nachstelle. Denn                      weiln das Verlangen/ oder Begierde nach Reichthume alle Billigkeit /                      Leutseligkeit/ und Gottesfurcht aus den Augen setze/ so würde dasselbe umb so                      viel desto mehr gehasset/ und hingegen die Ruhe des Gemüthes/ die                      Zufriedenheit/ und die angemaßte Frömmigkeit in desto grösseren Ehren gehalten.                      Nachdiesem weiset man auch hierdurch/ wie die Weißheit eines Potentaten/ und                      dessen Ausrichtigkeit ein Uberfluß der wahren Glück seligkeit sey: Der Geitz                      ware ein Grund aller Boßheit/ für deme sich ein ehrlicher Mann für nichts                      grössern als für denselben/ weil Er alles aufzuschliessen pflegte/ zu                      befürchten. Letzlich so wird auch allhier bey dieser Verwandelung gezeiget/ daß                      der Jenige/ welcher sich den Wollüsten ergiebet/ aller Thiere Art/ und                      Eige&#x0303;schafft an sich nimmet/ und gleichsam darein verwan-
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[163/0185] und räumte dem Plutoni die Länder gegen Nieder-dem Neptuno die gegen das Meer zu ein/ also daß Neptunus ein Gott deß Wassers/ und Pluto ein Gott der Höllen genennet wurde. Und nachdem Jupiter nach erfolgter Theilung sich gemeiniglich in Thessalien auf dem Berg Olympo, welchen die Griechen für den Himmel hielten/ zu befinden pflegte/ so sagten die Poeten/ Er hätte den Himel überkommen. Gleichwie Er aber von Natur unkeusch / und siene fleischliche Lust zu büssen allerhand Räncke erdachte: Also dichtete man/ Er hätte sich in allerhand Gestalt verwandelt/ als in eine güldene Seule / in den Amphytryonem, in einen Ochsen/ in ein Feuer/ und in einen Schwahn / welches nichts anders/ als daß er auf solche Buhlschafften viel Geld gewendet / und damit Einen und den Andern bestochen. Aus dieser des Jupiters Verwandelung ist die Thorheit derer/ so Jhn für einen Gott angebetet/ zu sehen; Gestalt dann noch heutiges Tages sein Begräbnuß in der Insul Candiâ anzutreffen. Viel weniger sind die/ welche meistentheils von Jhme hergekommen/ und für siene Kinder ausgegeben/ als Phoebus, so ein Gott der Künste/ Mars ein Gott des Krieges/ Bacchus ein Gott des Weins/ Venus eine Göttin der Liebe/ Neptunus ein Gott des Wassers/ Mercurius ein Gott der Wohlredeheit/ Vulcanus ein Gott des Feuers/ Diana eine Göttin der Keuschheit/ und Ceres ein Göttin der Erndte / dafür zu achten. Denn damahls vermeinten die Menschen/ wie es einem einzigen Menschen die Welt zu regieren unmöglich fallen könte. Sonsten aber von dem Jove zu reden/ so wurde Er bald vor die Lufft/ bald für die Sonne/ bald für die Göttliche Schikkung / bald für den Himinel/ und bald für die Seele der Welt gehalten. Denn wenn diese Letztere ihre Wirckung in den überirdischen Cörpern hatte/ hiesse Sie Jupiter Olympius, hatte sie dieselbe in den Unterirdischen/ hiesse sie Jupiter Stygius, hatte sie aber solche in dem Meere nennete man sie Neptunus. Des Jupiters Eltern / saget man/ wären die Elementa, aus denen Eines aus dem Andern erzeuget/ und gleichwohl nicht zerstümmelt noch zerstücket würden. Natalis Comes in Mythologia. Des Jupiters Söhne wären nichts anders/ al seine Bewegung des Himmels/ welche in einer lieblichen Harmoni bestünde/ die Elementa weder weibliches noch männliches Geschlechts/ und hätten doch beyderley Wirckung/ es würde aber die Gewaltthätlichkeit der Zeit deßwegen aus dem Reiche Jupiters verstossen / alldieweiln nach der Zeit/ da die natürlichen Cörper von Gott erschaffen / Saturnus oder die Zeit wider die Elementa gewütet und getobet hätte/ was aber Ethic è hiervon zu verstehen/ das deutet man dahin/ wie alles Reichthumb und grosses Vermögen/ nichts als lauter Haß/ Feindschafft/ und Widerwillen nach sich ziehe/ und man demselben durch allerhand List und Weise nachstelle. Denn weiln das Verlangen/ oder Begierde nach Reichthume alle Billigkeit / Leutseligkeit/ und Gottesfurcht aus den Augen setze/ so würde dasselbe umb so viel desto mehr gehasset/ und hingegen die Ruhe des Gemüthes/ die Zufriedenheit/ und die angemaßte Frömmigkeit in desto grösseren Ehren gehalten. Nachdiesem weiset man auch hierdurch/ wie die Weißheit eines Potentaten/ und dessen Ausrichtigkeit ein Uberfluß der wahren Glück seligkeit sey: Der Geitz ware ein Grund aller Boßheit/ für deme sich ein ehrlicher Mann für nichts grössern als für denselben/ weil Er alles aufzuschliessen pflegte/ zu befürchten. Letzlich so wird auch allhier bey dieser Verwandelung gezeiget/ daß der Jenige/ welcher sich den Wollüsten ergiebet/ aller Thiere Art/ und Eigẽschafft an sich nimmet/ und gleichsam darein verwan-

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/185>, abgerufen am 06.05.2024.