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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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milla der Volscer/ einem uhralten Volcke in Latio/ Königin schreibet man/ wie sie so schnelle gelauffen/ daß sie wegen solcher Geschwindigkeit gleichsam die Erde fast am wenigsten berühret/ dahero der Poete von Jhr dieses getichtet.

Virgilius lib. 7. AEneid. Illa vel intactae segetis per summa volaret

Gramina, nec teneras Cursu laesisset Aristas.

Curtius l. 7 Von dem Philippo des Lysimachi Bruder erzehlet man/ daß er in einem Küriße dem Könige/ welcher zu Pferde gesessen / 200. Stadia, das ist 25000. Schritte sey gleich gelauffen: Die Troglodyten/ ein Volck in Mohrenlande/ hatten wegen ihres schnellen Lauffes einen besonderen Ruhm. Saxo Grammaticus Einer mit Nahmen Haraldus, soll so geschwinde auff den Füßen gewesen seyn/ daß/ nachdem man zwey Pferde nach einem Stadio mit Ihme umb die Wette lauffen laßen/ er zum Ersten das Ziel erreichet. Athalanta, eine berühmte Jägerin in Arcadien/ soll gleich falls sich mit dem Hippomene mit der Bedingung in einen Lauff eingelaßen haben/ daß wann Er gewönne/ Er sie zur Ehe haben/ hingegen aber wann sie ihn hierinne überträfe/ selbigen zu tödten Macht haben solte; welchen Wett-Lauff dann Sidonius also beschreibet:

Emicuit pernix populo trepidante virago

nil toto tactura gradu, qvum pallidus ille

respiceret Medium post se decrescere Campum,

& longas ad signa vias, statuq; propinquo

pressus in hostili jam curreret anxius Umbra

Donec ad anfractum metae jam jamq; relictus

concita ter sparso fregit vestigia Pomo.

Die Poeten tichten/ daß als man den Doedalum in ein Labyrinth wegen des befreyeten Thesei gesperret/ und Er daselbst sich seines Todes befahret/ Er sich Flügel von Wachse gemacht/ und dadurch der Gefahr entkommen wäre. Ebener Gestalt findet man bey Ihnen/ daß Jupiter dem Thalo geflügelte Füße gemacht / damit Er sich seinethalben zur Europa begeben möchte/ und hat auch Einer Canistius genannt/ und von der Geburth ein Lacedämonier/ in einem Tage 1200. Stadia lauffen können.

Ringer. Die Alten pflegten auch viel auf die Ringer-Kunst zu halten. Denn weil man dieselbe durch die Hände verrichtete/ so meineten sie/ daß solche nicht allein ehrlich/ zuläßlich/ und jungen Leuten wohl anständig/ sondern auch zu Erhaltung eines geraden Leibes/ zur Gesundheit / und zur leiblichen Geschicklichkeit sehr diente: Unter dem Nahmen Athleta wurden alle die jenigen/ welche allein mit blosen Händen/ und den Füßen kämpfften Plautus./ unter dem Namen Pancratiastes die Kämpffer/ und unter dem Palaestrita ein Fechter verstanden/ dahero bey Unterweisung der Alten ihrer Jugend die Art zu reden entstanden. Nisi ante solem exorientem in Palaestram veneras Gymnasii, profecto haud mediocres poenas penderes: Wer sich nicht bey Zeiten vor der Sonnen Aufgang auf den Ring- oder Fecht-Platz finden würde/ der solte straff bar seyn. Denn daselbst übete man sich theils in Ringen/ Lauffen/ Spies- und Stein-Werffen/ Fechten/ Tantzen / und Springen mehr/ als in der Unzucht/ und anderer Büberey. Alexander ab Alex. lib. 5. c. 8. Das Ringen soll von dem Phoebante/ oder/ wie Andere meinen/ von dem Theseo erfunden seyn. Die Ubung/ und Wissenschafft dieses Ringens nennten die Griechen Cheironomia, oder eine Sache/ die man mit den Händen/ Stärcke und Geschicklichkeit seines Leibes verrichtete.

milla der Volscer/ einem uhralten Volcke in Latio/ Königin schreibet man/ wie sie so schnelle gelauffen/ daß sie wegen solcher Geschwindigkeit gleichsam die Erde fast am wenigsten berühret/ dahero der Poete von Jhr dieses getichtet.

Virgilius lib. 7. AEneid. Illa vel intactae segetis per summa volaret

Gramina, nec teneras Cursu laesisset Aristas.

Curtius l. 7 Von dem Philippo des Lysimachi Bruder erzehlet man/ daß er in einem Küriße dem Könige/ welcher zu Pferde gesessen / 200. Stadia, das ist 25000. Schritte sey gleich gelauffen: Die Troglodyten/ ein Volck in Mohrenlande/ hatten wegen ihres schnellen Lauffes einen besonderen Ruhm. Saxo Grammaticus Einer mit Nahmen Haraldus, soll so geschwinde auff den Füßen gewesen seyn/ daß/ nachdem man zwey Pferde nach einem Stadio mit Ihme umb die Wette lauffen laßen/ er zum Ersten das Ziel erreichet. Athalanta, eine berühmte Jägerin in Arcadien/ soll gleich falls sich mit dem Hippomene mit der Bedingung in einen Lauff eingelaßen haben/ daß wann Er gewönne/ Er sie zur Ehe haben/ hingegen aber wann sie ihn hierinne überträfe/ selbigen zu tödten Macht haben solte; welchen Wett-Lauff dann Sidonius also beschreibet:

Emicuit pernix populo trepidante virago

nil toto tactura gradu, qvum pallidus ille

respiceret Medium post se decrescere Campum,

& longas ad signa vias, statuq; propinquo

pressus in hostili jam curreret anxius Umbra

Donec ad anfractum metae jam jamq; relictus

concita ter sparso fregit vestigia Pomo.

Die Poeten tichten/ daß als man den Doedalum in ein Labyrinth wegen des befreyeten Thesei gesperret/ und Er daselbst sich seines Todes befahret/ Er sich Flügel von Wachse gemacht/ und dadurch der Gefahr entkommen wäre. Ebener Gestalt findet man bey Ihnen/ daß Jupiter dem Thalo geflügelte Füße gemacht / damit Er sich seinethalben zur Europa begeben möchte/ und hat auch Einer Canistius genannt/ und von der Geburth ein Lacedämonier/ in einem Tage 1200. Stadia lauffen können.

Ringer. Die Alten pflegten auch viel auf die Ringer-Kunst zu halten. Denn weil man dieselbe durch die Hände verrichtete/ so meineten sie/ daß solche nicht allein ehrlich/ zuläßlich/ und jungen Leuten wohl anständig/ sondern auch zu Erhaltung eines geraden Leibes/ zur Gesundheit / und zur leiblichen Geschicklichkeit sehr diente: Unter dem Nahmen Athleta wurden alle die jenigen/ welche allein mit blosen Händen/ und den Füßen kämpfften Plautus./ unter dem Namen Pancratiastes die Kämpffer/ und unter dem Palaestrita ein Fechter verstanden/ dahero bey Unterweisung der Alten ihrer Jugend die Art zu reden entstanden. Nisi ante solem exorientem in Palaestram veneras Gymnasii, profectò haud mediocres poenas penderes: Wer sich nicht bey Zeiten vor der Sonnen Aufgang auf den Ring- oder Fecht-Platz finden würde/ der solte straff bar seyn. Denn daselbst übete man sich theils in Ringen/ Lauffen/ Spies- und Stein-Werffen/ Fechten/ Tantzen / und Springen mehr/ als in der Unzucht/ und anderer Büberey. Alexander ab Alex. lib. 5. c. 8. Das Ringen soll von dem Phoebante/ oder/ wie Andere meinen/ von dem Theseo erfunden seyn. Die Ubung/ und Wissenschafft dieses Ringens nennten die Griechen Cheironomia, oder eine Sache/ die man mit den Händen/ Stärcke und Geschicklichkeit seines Leibes verrichtete.

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milla der Volscer/ einem uhralten Volcke in Latio/ Königin                      schreibet man/ wie sie so schnelle gelauffen/ daß sie wegen solcher                      Geschwindigkeit gleichsam die Erde fast am wenigsten berühret/ dahero der Poete                      von Jhr dieses getichtet.</p>
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        <p>respiceret Medium post se decrescere Campum,</p>
        <p>&amp; longas ad signa vias, statuq; propinquo</p>
        <p>pressus in hostili jam curreret anxius Umbra</p>
        <p>Donec ad anfractum metae jam jamq; relictus</p>
        <p>concita ter sparso fregit vestigia Pomo.</p>
        <p>Die Poeten tichten/ daß als man den Doedalum in ein Labyrinth wegen des                      befreyeten Thesei gesperret/ und Er daselbst sich seines Todes befahret/ Er                      sich Flügel von Wachse gemacht/ und dadurch der Gefahr entkommen wäre. Ebener                      Gestalt findet man bey Ihnen/ daß Jupiter dem Thalo geflügelte Füße gemacht /                      damit Er sich seinethalben zur Europa begeben möchte/ und hat auch Einer                      Canistius genannt/ und von der Geburth ein Lacedämonier/ in einem Tage 1200.                      Stadia lauffen können.</p>
        <p><note place="right">Ringer.</note> Die Alten pflegten auch viel auf die                      Ringer-Kunst zu halten. Denn weil man dieselbe durch die Hände verrichtete/ so                      meineten sie/ daß solche nicht allein ehrlich/ zuläßlich/ und jungen Leuten                      wohl anständig/ sondern auch zu Erhaltung eines geraden Leibes/ zur Gesundheit                     / und zur leiblichen Geschicklichkeit sehr diente: Unter dem Nahmen Athleta                      wurden alle die jenigen/ welche allein mit blosen Händen/ und den Füßen                      kämpfften <note place="right">Plautus.</note>/ unter dem Namen Pancratiastes                      die Kämpffer/ und unter dem Palaestrita ein Fechter verstanden/ dahero bey                      Unterweisung der Alten ihrer Jugend die Art zu reden entstanden. Nisi ante solem                      exorientem in Palaestram veneras Gymnasii, profectò haud mediocres poenas                      penderes: Wer sich nicht bey Zeiten vor der Sonnen Aufgang auf den Ring- oder                      Fecht-Platz finden würde/ der solte straff bar seyn. Denn daselbst übete man                      sich theils in Ringen/ Lauffen/ Spies- und Stein-Werffen/ Fechten/ Tantzen /                      und Springen mehr/ als in der Unzucht/ und anderer Büberey. <note place="right">Alexander ab Alex. lib. 5. c. 8.</note> Das Ringen soll von                      dem Phoebante/ oder/ wie Andere meinen/ von dem Theseo erfunden seyn. Die                      Ubung/ und Wissenschafft dieses Ringens nennten die Griechen Cheironomia, oder                      eine Sache/ die man mit den Händen/ Stärcke und Geschicklichkeit seines Leibes                          verrichtete.
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[11/0017] milla der Volscer/ einem uhralten Volcke in Latio/ Königin schreibet man/ wie sie so schnelle gelauffen/ daß sie wegen solcher Geschwindigkeit gleichsam die Erde fast am wenigsten berühret/ dahero der Poete von Jhr dieses getichtet. Illa vel intactae segetis per summa volaret Virgilius lib. 7. AEneid. Gramina, nec teneras Cursu laesisset Aristas. Von dem Philippo des Lysimachi Bruder erzehlet man/ daß er in einem Küriße dem Könige/ welcher zu Pferde gesessen / 200. Stadia, das ist 25000. Schritte sey gleich gelauffen: Die Troglodyten/ ein Volck in Mohrenlande/ hatten wegen ihres schnellen Lauffes einen besonderen Ruhm. Einer mit Nahmen Haraldus, soll so geschwinde auff den Füßen gewesen seyn/ daß/ nachdem man zwey Pferde nach einem Stadio mit Ihme umb die Wette lauffen laßen/ er zum Ersten das Ziel erreichet. Athalanta, eine berühmte Jägerin in Arcadien/ soll gleich falls sich mit dem Hippomene mit der Bedingung in einen Lauff eingelaßen haben/ daß wann Er gewönne/ Er sie zur Ehe haben/ hingegen aber wann sie ihn hierinne überträfe/ selbigen zu tödten Macht haben solte; welchen Wett-Lauff dann Sidonius also beschreibet: Curtius l. 7 Saxo Grammaticus Emicuit pernix populo trepidante virago nil toto tactura gradu, qvum pallidus ille respiceret Medium post se decrescere Campum, & longas ad signa vias, statuq; propinquo pressus in hostili jam curreret anxius Umbra Donec ad anfractum metae jam jamq; relictus concita ter sparso fregit vestigia Pomo. Die Poeten tichten/ daß als man den Doedalum in ein Labyrinth wegen des befreyeten Thesei gesperret/ und Er daselbst sich seines Todes befahret/ Er sich Flügel von Wachse gemacht/ und dadurch der Gefahr entkommen wäre. Ebener Gestalt findet man bey Ihnen/ daß Jupiter dem Thalo geflügelte Füße gemacht / damit Er sich seinethalben zur Europa begeben möchte/ und hat auch Einer Canistius genannt/ und von der Geburth ein Lacedämonier/ in einem Tage 1200. Stadia lauffen können. Die Alten pflegten auch viel auf die Ringer-Kunst zu halten. Denn weil man dieselbe durch die Hände verrichtete/ so meineten sie/ daß solche nicht allein ehrlich/ zuläßlich/ und jungen Leuten wohl anständig/ sondern auch zu Erhaltung eines geraden Leibes/ zur Gesundheit / und zur leiblichen Geschicklichkeit sehr diente: Unter dem Nahmen Athleta wurden alle die jenigen/ welche allein mit blosen Händen/ und den Füßen kämpfften / unter dem Namen Pancratiastes die Kämpffer/ und unter dem Palaestrita ein Fechter verstanden/ dahero bey Unterweisung der Alten ihrer Jugend die Art zu reden entstanden. Nisi ante solem exorientem in Palaestram veneras Gymnasii, profectò haud mediocres poenas penderes: Wer sich nicht bey Zeiten vor der Sonnen Aufgang auf den Ring- oder Fecht-Platz finden würde/ der solte straff bar seyn. Denn daselbst übete man sich theils in Ringen/ Lauffen/ Spies- und Stein-Werffen/ Fechten/ Tantzen / und Springen mehr/ als in der Unzucht/ und anderer Büberey. Das Ringen soll von dem Phoebante/ oder/ wie Andere meinen/ von dem Theseo erfunden seyn. Die Ubung/ und Wissenschafft dieses Ringens nennten die Griechen Cheironomia, oder eine Sache/ die man mit den Händen/ Stärcke und Geschicklichkeit seines Leibes verrichtete. Ringer. Plautus. Alexander ab Alex. lib. 5. c. 8.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/17>, abgerufen am 20.04.2024.