[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.sterin die Iphigenia des Agamemnonis, und der Clytemnestrae Tochter Virgil. l. 6. war. So gar ist ie und allewege die Abgötterey/ und der falsche Wahn seinem Vater dem Teufel gehorsam gewesen. Man findet hin Cleon. und wieder/ daß diejenigen Opffer / welche man denen unterirdischen Göttern brachte/ musten des Nachts/ und zwar am schwartzen Viehe geschehen/ dasselbe Opfer aber/ so denen obersten Göttern geschlachtet/ wurde über sich gestochen/ gleichwie die/ sö denen untersten Göttern opferten solches unterwerts abstachen/ in eine Grube warffen/ Wein darauf in Necyomantia. l. 6. v. 620. gossen/ und ihr Gebet dabey verrichteten. Lucanus ist der Meinung/ man habe nicht alles Blut in die Grube gegossen/ sondern nur etwas darvon. Wenn man aber dem höllischen Pluto opfern wolte/ so verbrannte man dasselbe: Denn die Heyden hielten dafür / daß sie denen gütigen/ und gutthätigen Göttern müsten weisse Schlacht-Opfer / und denen bösen/ damit sie ihnen nicht schädlich wären/ schwartze und grausame bringen/ und hat man hierüber ein solch Gesetz gemacht/ daß die Männer den Göttern/ und die Weibesbilder denen Göttinnen beym Opfer dienen sollten. Wie man nun obgedachter Massen noch dafür gehalten/ als ob die Diana, und Phoebus des Jupiters und der Latonae Kinder gewesen: Also hat man durch diese Fabel nichts anders als der Welt Uhrsprung gedichtet. Denn nachdem Anfangs die Materia der Welt unförmlich ehe sie in einen solchen schweren Cörper gebracht und gleichsam vorhero verborgen/ und dunckel lage/ so hat man um deswillen dieselbe Finsternüs Latona genennet. Es hat aber Jupiter den Phoebum, und die Lunam, das ist/ der Geist des Herrn die Sonne und den Mond am Himmel gesetzt / und gesagt: Es werde Liecht/ also/ daß von derselben Zeit des Liechts an/ die Erschaffung der Welt sich angefangen. Ein mehrers soll von der Diana an seinem Orte gesaget werden. H. Von dem Marte. MAn hat bey diesem Schau-Spiele den Martem nicht vergeblich auf den Triumph-Wagen gesetzet. Denn weil man ihn jederzeit bey den Heyden für einen Gott des Krieges und der Waffen hielte/ so gesellte man ihme die Zwitracht/ den Zorn/ und die Unsinnigkeit bey/ und gab seine Schwester die Bellona für seinen Fuhrmann/ die Furcht/ und das Erschrecken aber für seine Pferde aus/ wodurch man dann die verderbliche Macht des Krieges/ und daß Anfangs in demselben das Vornehmen gar scheinbar/ das Mittel schwer/ und der Ausgang ungewiß sey/ zu verste hengeben wollen. Er soll von der Junone ohne Vater/ und zwar darum gebohren seyn / alldieweiln sie eine Beherrscherin aller Reichthümer genennet wird/ worüber der meiste Krieg zu entstehen pflege/ auch wäre Vossius in Idol. l. 2. c. 34. Thero seine Säug-Amme gewesen/ dadurch man nichts anders als die grausame und wilde Art andeute/ wie solches an den Barbarischen Völckern/ welche wegen ihres groben Geblüths mehr Stärcke/ als klugen Verstand Martis Söhne. Ravisii Textoris Officin. p. 65. in sich führen/ wahr zu nehmen. Und nachdem Er auch kein eheliches Weib gehabt / so wären Ihm von unterschiedenen Beyschläfferinnen die Söhne Enomanus, Tereus, Ascalaphus, Cupido, Jasmenus, Zesius, Erannes, Parthaon, Phlegyas, Hiperius, Etholus, Remus, Romulus, Oxylus, Parthenopaeus, Strymon, Pangaeus, Molus, Thestius, Thespius, Sithon, und die Töchter Britona und Sinope gezeuget worden. Ihm wurde der Fluß Thermodon in Scythien, und der Berg Rhodope in Thracien, weil Er daselbst gebohren/ geheiliget/ desgleichen verehrte sterin die Iphigenia des Agamemnonis, und der Clytemnestrae Tochter Virgil. l. 6. war. So gar ist ie und allewege die Abgötterey/ und der falsche Wahn seinem Vater dem Teufel gehorsam gewesen. Man findet hin Cleon. und wieder/ daß diejenigen Opffer / welche man denen unterirdischen Göttern brachte/ musten des Nachts/ und zwar am schwartzen Viehe geschehen/ dasselbe Opfer aber/ so denen obersten Göttern geschlachtet/ wurde über sich gestochen/ gleichwie die/ sö denen untersten Göttern opferten solches unterwerts abstachen/ in eine Grube warffen/ Wein darauf in Necyomantia. l. 6. v. 620. gossen/ und ihr Gebet dabey verrichteten. Lucanus ist der Meinung/ man habe nicht alles Blut in die Grube gegossen/ sondern nur etwas darvon. Wenn man aber dem höllischen Pluto opfern wolte/ so verbrannte man dasselbe: Denn die Heyden hielten dafür / daß sie denen gütigen/ und gutthätigen Göttern müsten weisse Schlacht-Opfer / und denen bösen/ damit sie ihnen nicht schädlich wären/ schwartze und grausame bringen/ und hat man hierüber ein solch Gesetz gemacht/ daß die Männer den Göttern/ und die Weibesbilder denen Göttinnen beym Opfer dienen sollten. Wie man nun obgedachter Massen noch dafür gehalten/ als ob die Diana, und Phoebus des Jupiters und der Latonae Kinder gewesen: Also hat man durch diese Fabel nichts anders als der Welt Uhrsprung gedichtet. Denn nachdem Anfangs die Materia der Welt unförmlich ehe sie in einen solchen schweren Cörper gebracht und gleichsam vorhero verborgen/ und dunckel lage/ so hat man um deswillen dieselbe Finsternüs Latona genennet. Es hat aber Jupiter den Phoebum, und die Lunam, das ist/ der Geist des Herrn die Sonne und den Mond am Himmel gesetzt / und gesagt: Es werde Liecht/ also/ daß von derselben Zeit des Liechts an/ die Erschaffung der Welt sich angefangen. Ein mehrers soll von der Diana an seinem Orte gesaget werden. H. Von dem Marte. MAn hat bey diesem Schau-Spiele den Martem nicht vergeblich auf den Triumph-Wagen gesetzet. Denn weil man ihn jederzeit bey den Heyden für einen Gott des Krieges und der Waffen hielte/ so gesellte man ihme die Zwitracht/ den Zorn/ und die Unsinnigkeit bey/ und gab seine Schwester die Bellona für seinen Fuhrmann/ die Furcht/ und das Erschrecken aber für seine Pferde aus/ wodurch man dann die verderbliche Macht des Krieges/ und daß Anfangs in demselben das Vornehmen gar scheinbar/ das Mittel schwer/ und der Ausgang ungewiß sey/ zu verste hengeben wollen. Er soll von der Junone ohne Vater/ und zwar darum gebohren seyn / alldieweiln sie eine Beherrscherin aller Reichthümer genennet wird/ worüber der meiste Krieg zu entstehen pflege/ auch wäre Vossius in Idol. l. 2. c. 34. Thero seine Säug-Amme gewesen/ dadurch man nichts anders als die grausame und wilde Art andeute/ wie solches an den Barbarischen Völckern/ welche wegen ihres groben Geblüths mehr Stärcke/ als klugen Verstand Martis Söhne. Ravisii Textoris Officin. p. 65. in sich führen/ wahr zu nehmen. Und nachdem Er auch kein eheliches Weib gehabt / so wären Ihm von unterschiedenen Beyschläfferinnen die Söhne Enomanus, Tereus, Ascalaphus, Cupido, Jasmenus, Zesius, Erannes, Parthaon, Phlegyas, Hiperius, Etholus, Remus, Romulus, Oxylus, Parthenopaeus, Strymon, Pangaeus, Molus, Thestius, Thespius, Sithon, und die Töchter Britona und Sinope gezeuget worden. 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Lucanus ist der Meinung/ man habe nicht alles Blut in die Grube gegossen/ sondern nur etwas darvon. Wenn man aber dem höllischen Pluto opfern wolte/ so verbrannte man dasselbe: Denn die Heyden hielten dafür / daß sie denen gütigen/ und gutthätigen Göttern müsten weisse Schlacht-Opfer / und denen bösen/ damit sie ihnen nicht schädlich wären/ schwartze und grausame bringen/ und hat man hierüber ein solch Gesetz gemacht/ daß die Männer den Göttern/ und die Weibesbilder denen Göttinnen beym Opfer dienen sollten. Wie man nun obgedachter Massen noch dafür gehalten/ als ob die Diana, und Phoebus des Jupiters und der Latonae Kinder gewesen: Also hat man durch diese Fabel nichts anders als der Welt Uhrsprung gedichtet. Denn nachdem Anfangs die Materia der Welt unförmlich ehe sie in einen solchen schweren Cörper gebracht und gleichsam vorhero verborgen/ und dunckel lage/ so hat man um deswillen dieselbe Finsternüs Latona genennet. Es hat aber Jupiter den Phoebum, und die Lunam, das ist/ der Geist des Herrn die Sonne und den Mond am Himmel gesetzt / und gesagt: Es werde Liecht/ also/ daß von derselben Zeit des Liechts an/ die Erschaffung der Welt sich angefangen. Ein mehrers soll von der Diana an seinem Orte gesaget werden.</p> </div> <div> <head>H. Von dem Marte.</head> <p>MAn hat bey diesem Schau-Spiele den Martem nicht vergeblich auf den Triumph-Wagen gesetzet. Denn weil man ihn jederzeit bey den Heyden für einen Gott des Krieges und der Waffen hielte/ so gesellte man ihme die Zwitracht/ den Zorn/ und die Unsinnigkeit bey/ und gab seine Schwester die Bellona für seinen Fuhrmann/ die Furcht/ und das Erschrecken aber für seine Pferde aus/ wodurch man dann die verderbliche Macht des Krieges/ und daß Anfangs in demselben das Vornehmen gar scheinbar/ das Mittel schwer/ und der Ausgang ungewiß sey/ zu verste hengeben wollen. Er soll von der Junone ohne Vater/ und zwar darum gebohren seyn / alldieweiln sie eine Beherrscherin aller Reichthümer genennet wird/ worüber der meiste Krieg zu entstehen pflege/ auch wäre <note place="right">Vossius in Idol. l. 2. c. 34.</note> Thero seine Säug-Amme gewesen/ dadurch man nichts anders als die grausame und wilde Art andeute/ wie solches an den Barbarischen Völckern/ welche wegen ihres groben Geblüths mehr Stärcke/ als klugen Verstand <note place="right">Martis Söhne. Ravisii Textoris Officin. p. 65.</note> in sich führen/ wahr zu nehmen. Und nachdem Er auch kein eheliches Weib gehabt / so wären Ihm von unterschiedenen Beyschläfferinnen die Söhne Enomanus, Tereus, Ascalaphus, Cupido, Jasmenus, Zesius, Erannes, Parthaon, Phlegyas, Hiperius, Etholus, Remus, Romulus, Oxylus, Parthenopaeus, Strymon, Pangaeus, Molus, Thestius, Thespius, Sithon, und die Töchter Britona und Sinope gezeuget worden. Ihm wurde der Fluß Thermodon in Scythien, und der Berg Rhodope in Thracien, weil Er daselbst gebohren/ geheiliget/ desgleichen verehrte </p> </div> </body> </text> </TEI> [133/0151]
sterin die Iphigenia des Agamemnonis, und der Clytemnestrae Tochter war. So gar ist ie und allewege die Abgötterey/ und der falsche Wahn seinem Vater dem Teufel gehorsam gewesen. Man findet hin und wieder/ daß diejenigen Opffer / welche man denen unterirdischen Göttern brachte/ musten des Nachts/ und zwar am schwartzen Viehe geschehen/ dasselbe Opfer aber/ so denen obersten Göttern geschlachtet/ wurde über sich gestochen/ gleichwie die/ sö denen untersten Göttern opferten solches unterwerts abstachen/ in eine Grube warffen/ Wein darauf gossen/ und ihr Gebet dabey verrichteten. Lucanus ist der Meinung/ man habe nicht alles Blut in die Grube gegossen/ sondern nur etwas darvon. Wenn man aber dem höllischen Pluto opfern wolte/ so verbrannte man dasselbe: Denn die Heyden hielten dafür / daß sie denen gütigen/ und gutthätigen Göttern müsten weisse Schlacht-Opfer / und denen bösen/ damit sie ihnen nicht schädlich wären/ schwartze und grausame bringen/ und hat man hierüber ein solch Gesetz gemacht/ daß die Männer den Göttern/ und die Weibesbilder denen Göttinnen beym Opfer dienen sollten. Wie man nun obgedachter Massen noch dafür gehalten/ als ob die Diana, und Phoebus des Jupiters und der Latonae Kinder gewesen: Also hat man durch diese Fabel nichts anders als der Welt Uhrsprung gedichtet. Denn nachdem Anfangs die Materia der Welt unförmlich ehe sie in einen solchen schweren Cörper gebracht und gleichsam vorhero verborgen/ und dunckel lage/ so hat man um deswillen dieselbe Finsternüs Latona genennet. Es hat aber Jupiter den Phoebum, und die Lunam, das ist/ der Geist des Herrn die Sonne und den Mond am Himmel gesetzt / und gesagt: Es werde Liecht/ also/ daß von derselben Zeit des Liechts an/ die Erschaffung der Welt sich angefangen. Ein mehrers soll von der Diana an seinem Orte gesaget werden.
Virgil. l. 6.
Cleon.
in Necyomantia. l. 6. v. 620. H. Von dem Marte. MAn hat bey diesem Schau-Spiele den Martem nicht vergeblich auf den Triumph-Wagen gesetzet. Denn weil man ihn jederzeit bey den Heyden für einen Gott des Krieges und der Waffen hielte/ so gesellte man ihme die Zwitracht/ den Zorn/ und die Unsinnigkeit bey/ und gab seine Schwester die Bellona für seinen Fuhrmann/ die Furcht/ und das Erschrecken aber für seine Pferde aus/ wodurch man dann die verderbliche Macht des Krieges/ und daß Anfangs in demselben das Vornehmen gar scheinbar/ das Mittel schwer/ und der Ausgang ungewiß sey/ zu verste hengeben wollen. Er soll von der Junone ohne Vater/ und zwar darum gebohren seyn / alldieweiln sie eine Beherrscherin aller Reichthümer genennet wird/ worüber der meiste Krieg zu entstehen pflege/ auch wäre Thero seine Säug-Amme gewesen/ dadurch man nichts anders als die grausame und wilde Art andeute/ wie solches an den Barbarischen Völckern/ welche wegen ihres groben Geblüths mehr Stärcke/ als klugen Verstand in sich führen/ wahr zu nehmen. Und nachdem Er auch kein eheliches Weib gehabt / so wären Ihm von unterschiedenen Beyschläfferinnen die Söhne Enomanus, Tereus, Ascalaphus, Cupido, Jasmenus, Zesius, Erannes, Parthaon, Phlegyas, Hiperius, Etholus, Remus, Romulus, Oxylus, Parthenopaeus, Strymon, Pangaeus, Molus, Thestius, Thespius, Sithon, und die Töchter Britona und Sinope gezeuget worden. Ihm wurde der Fluß Thermodon in Scythien, und der Berg Rhodope in Thracien, weil Er daselbst gebohren/ geheiliget/ desgleichen verehrte
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