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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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nehmen. Die Fechter erwehlte man durch das Los/ welche zusammen kamen: Der Preiß bestund in einer Crone von Oelzweigen / wiewohl es auch zu Zeiten güldene und ehrne Cronen gewesen seyn sollen/ so man dem Cicero in Oratione pro Flacco & Alexander ab Alex. c. I. Uberwinder zugetheilet/ nichts desto weniger hielte man diesen Crantz von Oelzweigen so hoch/ und den Sieger dermaßen in Ehren/ als bey den Römern ein Triumph geachtet werden möchte/ ja es war auch hieran nicht genung/ sondern man rieß auch ein Stücke Mauer von der Stadt darnieder/ und führete den Uberwirder dadurch hinein. Dahero auch Tigranes/ des Artabani Sohn / gegen dem Mardonio/ als derselbe dem Könige Xerri Griechenland zu überziehen riethe/ in diese Worte heraus brach/ und sagte: Wilst du uns dann zu solchen Leuten in Streit führen/ die doch nicht umb Geld und Gut/ sondern umb Ehr und Tugend willen fechten.

Pythia Pythia nennte man Apollinis Schau-Spiele / alldieweil Apollo die ungeheuere Schlange/ oder den Drachen Python getödtet / und das Land Scenici, dadurch in Ruhe und Sicherheit gesetzet. Die Scenici waren solche/ auf welchen man den Zuschauern/ gleichwie heutiges Tages in gewißen Comödien/ auf dem Theatro eine und die andere Geschicht vorstellete. Die Seculares. Seculares, welche man zu Ehren des Apollinis und der Diance verordnet Ravisius Textor./ geschahen in hundert Jahren einmahl/ und ließ man durch einen Herold darbey öffentlich ausruffen: Venite ad Ludos, quos Nemo viventium vidit, neque visurus est postea: Kommet herzu und schauet solche Spiele an/ die zuvor niemals keiner gesehen/ noch in Zukunfft sehen wird. Es hat aber Käyser Philipp tausend Jahr nach Eroberung der Stadt Rom dergleichen Schau-Spiele auch gehalten/ darinne sich 30. Elephanten/ 10. Elend-Tiere/ 10. Thieger/ 40. zahme Leuen/ 30. zahme Leoparten/ etliche wilde Pferde und Wald-Esel/ ein Rhinoceros/ und tausend darzu gehörige Fechter befunden.

Taurii Suetonius Die Ludi Taurii geschahen zu Ehren denen unterirdischen Göttern/ welches Jagten waren/ bey denen man in verschloßenen Schranck en Tieger/ Elephanten/ Leuen/ und Fechter miteinander bis auf den Tod kämpfen ließe. Diese währeten 5. Tage/ und ward iedesmahl der Kampff von neuen in zwey Hauffen/ nehmlich in 500. zu Fuße. 20. Elephanten / und 300. zu. Roße eingetheilet/ und angefangen; zu solchen Kampffe und Gefechte aber wurden gemeiniglich nur die entweder ohne dis zum Tode verdammten/ hierzu erkaufften/ oder welche aus Hochmuth ihre besondere Leibes-Stärcke für andern sehen laßen wolten/ gebraucht. Insonderheit hatten auch die Griechen/ und Römer eine Art von solchen Spielen in Ubung Lupercalia Franciscus Patricius de institution. Reipubl. lib. 2. T. 7. Gladiatorii oder Fechter./ so sie Lupercalia nenneten. Bey diesen liefen etliche junge Mannspersohnen von edlen Geschlechtern gantz nackend durch die Gatzen / führeten lederne Geißel/ und Peitschen in der Hand/ und schlugen zu jedermans Gelächter die/ so ihnen auff der Straße begegneten. Die Fecht-Schulen brachte man zu dem Ende auf/ damit sich die Jugend bey Zeiten in den Waffen üben/ und des Streits desto gemachsamer gewohnen möchten. Gleichwie aber in allen Dingen gemeiniglich über die Schnure gehauen wird: Also kam es auch bey denen/ so die Fecht-Kunst begriffen/ so weit/ Hieronymus Mercurialis in Arte Gymnastica p. 143. 275. daß sie öffters mit Einem unerschrocken umb Leib und Leben kämpfften/ und nichts desto weniger ihr Kampff von denen Zuschauenden mit höchster Vergnügung angesehen wurde. Die Alten nenneten der gleichen Personen Gladiatores, das ist/ solche/ die man von Jugend auf zu allerhand Ubungen in Waffen gewehnete/ und anführete/ damit wann sie ihr eigen

nehmen. Die Fechter erwehlte man durch das Los/ welche zusammen kamen: Der Preiß bestund in einer Crone von Oelzweigen / wiewohl es auch zu Zeiten güldene und ehrne Cronen gewesen seyn sollen/ so man dem Cicero in Oratione pro Flacco & Alexander ab Alex. c. I. Uberwinder zugetheilet/ nichts desto weniger hielte man diesen Crantz von Oelzweigen so hoch/ und den Sieger dermaßen in Ehren/ als bey den Römern ein Triumph geachtet werden möchte/ ja es war auch hieran nicht genung/ sondern man rieß auch ein Stücke Mauer von der Stadt darnieder/ und führete den Uberwirder dadurch hinein. Dahero auch Tigranes/ des Artabani Sohn / gegen dem Mardonio/ als derselbe dem Könige Xerri Griechenland zu überziehen riethe/ in diese Worte heraus brach/ und sagte: Wilst du uns dann zu solchen Leuten in Streit führen/ die doch nicht umb Geld und Gut/ sondern umb Ehr und Tugend willen fechten.

Pythia Pythia nennte man Apollinis Schau-Spiele / alldieweil Apollo die ungeheuere Schlange/ oder den Drachen Python getödtet / und das Land Scenici, dadurch in Ruhe und Sicherheit gesetzet. Die Scenici waren solche/ auf welchen man den Zuschauern/ gleichwie heutiges Tages in gewißen Comödien/ auf dem Theatro eine und die andere Geschicht vorstellete. Die Seculares. Seculares, welche man zu Ehren des Apollinis und der Diance verordnet Ravisius Textor./ geschahen in hundert Jahren einmahl/ und ließ man durch einen Herold darbey öffentlich ausruffen: Venite ad Ludos, quos Nemo viventium vidit, nequè visurus est postea: Kommet herzu und schauet solche Spiele an/ die zuvor niemals keiner gesehen/ noch in Zukunfft sehen wird. Es hat aber Käyser Philipp tausend Jahr nach Eroberung der Stadt Rom dergleichen Schau-Spiele auch gehalten/ darinne sich 30. Elephanten/ 10. Elend-Tiere/ 10. Thieger/ 40. zahme Leuen/ 30. zahme Leoparten/ etliche wilde Pferde und Wald-Esel/ ein Rhinoceros/ und tausend darzu gehörige Fechter befunden.

Taurii Suetonius Die Ludi Taurii geschahen zu Ehren denen unterirdischen Göttern/ welches Jagten waren/ bey denen man in verschloßenen Schranck en Tieger/ Elephanten/ Leuen/ und Fechter miteinander bis auf den Tod kämpfen ließe. Diese währeten 5. Tage/ und ward iedesmahl der Kampff von neuen in zwey Hauffen/ nehmlich in 500. zu Fuße. 20. Elephanten / und 300. zu. Roße eingetheilet/ und angefangen; zu solchen Kampffe und Gefechte aber wurden gemeiniglich nur die entweder ohne dis zum Tode verdammten/ hierzu erkaufften/ oder welche aus Hochmuth ihre besondere Leibes-Stärcke für andern sehen laßen wolten/ gebraucht. Insonderheit hatten auch die Griechen/ und Römer eine Art von solchen Spielen in Ubung Lupercalia Franciscus Patricius de institution. Reipubl. lib. 2. T. 7. Gladiatorii oder Fechter./ so sie Lupercalia nenneten. Bey diesen liefen etliche junge Mannspersohnen von edlen Geschlechtern gantz nackend durch die Gatzen / führeten lederne Geißel/ und Peitschen in der Hand/ und schlugen zu jedermans Gelächter die/ so ihnen auff der Straße begegneten. Die Fecht-Schulen brachte man zu dem Ende auf/ damit sich die Jugend bey Zeiten in den Waffen üben/ und des Streits desto gemachsamer gewohnen möchten. Gleichwie aber in allen Dingen gemeiniglich über die Schnure gehauen wird: Also kam es auch bey denen/ so die Fecht-Kunst begriffen/ so weit/ Hieronymus Mercurialis in Arte Gymnastica p. 143. 275. daß sie öffters mit Einem unerschrocken umb Leib und Leben kämpfften/ und nichts desto weniger ihr Kampff von denen Zuschauenden mit höchster Vergnügung angesehen wurde. Die Alten nenneten der gleichen Personen Gladiatores, das ist/ solche/ die man von Jugend auf zu allerhand Ubungen in Waffen gewehnete/ und anführete/ damit wann sie ihr eigen

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[9/0015] nehmen. Die Fechter erwehlte man durch das Los/ welche zusammen kamen: Der Preiß bestund in einer Crone von Oelzweigen / wiewohl es auch zu Zeiten güldene und ehrne Cronen gewesen seyn sollen/ so man dem Uberwinder zugetheilet/ nichts desto weniger hielte man diesen Crantz von Oelzweigen so hoch/ und den Sieger dermaßen in Ehren/ als bey den Römern ein Triumph geachtet werden möchte/ ja es war auch hieran nicht genung/ sondern man rieß auch ein Stücke Mauer von der Stadt darnieder/ und führete den Uberwirder dadurch hinein. Dahero auch Tigranes/ des Artabani Sohn / gegen dem Mardonio/ als derselbe dem Könige Xerri Griechenland zu überziehen riethe/ in diese Worte heraus brach/ und sagte: Wilst du uns dann zu solchen Leuten in Streit führen/ die doch nicht umb Geld und Gut/ sondern umb Ehr und Tugend willen fechten. Cicero in Oratione pro Flacco & Alexander ab Alex. c. I. Pythia nennte man Apollinis Schau-Spiele / alldieweil Apollo die ungeheuere Schlange/ oder den Drachen Python getödtet / und das Land dadurch in Ruhe und Sicherheit gesetzet. Die Scenici waren solche/ auf welchen man den Zuschauern/ gleichwie heutiges Tages in gewißen Comödien/ auf dem Theatro eine und die andere Geschicht vorstellete. Die Seculares, welche man zu Ehren des Apollinis und der Diance verordnet / geschahen in hundert Jahren einmahl/ und ließ man durch einen Herold darbey öffentlich ausruffen: Venite ad Ludos, quos Nemo viventium vidit, nequè visurus est postea: Kommet herzu und schauet solche Spiele an/ die zuvor niemals keiner gesehen/ noch in Zukunfft sehen wird. Es hat aber Käyser Philipp tausend Jahr nach Eroberung der Stadt Rom dergleichen Schau-Spiele auch gehalten/ darinne sich 30. Elephanten/ 10. Elend-Tiere/ 10. Thieger/ 40. zahme Leuen/ 30. zahme Leoparten/ etliche wilde Pferde und Wald-Esel/ ein Rhinoceros/ und tausend darzu gehörige Fechter befunden. Pythia Scenici, Seculares. Ravisius Textor. Die Ludi Taurii geschahen zu Ehren denen unterirdischen Göttern/ welches Jagten waren/ bey denen man in verschloßenen Schranck en Tieger/ Elephanten/ Leuen/ und Fechter miteinander bis auf den Tod kämpfen ließe. Diese währeten 5. Tage/ und ward iedesmahl der Kampff von neuen in zwey Hauffen/ nehmlich in 500. zu Fuße. 20. Elephanten / und 300. zu. Roße eingetheilet/ und angefangen; zu solchen Kampffe und Gefechte aber wurden gemeiniglich nur die entweder ohne dis zum Tode verdammten/ hierzu erkaufften/ oder welche aus Hochmuth ihre besondere Leibes-Stärcke für andern sehen laßen wolten/ gebraucht. Insonderheit hatten auch die Griechen/ und Römer eine Art von solchen Spielen in Ubung / so sie Lupercalia nenneten. Bey diesen liefen etliche junge Mannspersohnen von edlen Geschlechtern gantz nackend durch die Gatzen / führeten lederne Geißel/ und Peitschen in der Hand/ und schlugen zu jedermans Gelächter die/ so ihnen auff der Straße begegneten. Die Fecht-Schulen brachte man zu dem Ende auf/ damit sich die Jugend bey Zeiten in den Waffen üben/ und des Streits desto gemachsamer gewohnen möchten. Gleichwie aber in allen Dingen gemeiniglich über die Schnure gehauen wird: Also kam es auch bey denen/ so die Fecht-Kunst begriffen/ so weit/ daß sie öffters mit Einem unerschrocken umb Leib und Leben kämpfften/ und nichts desto weniger ihr Kampff von denen Zuschauenden mit höchster Vergnügung angesehen wurde. Die Alten nenneten der gleichen Personen Gladiatores, das ist/ solche/ die man von Jugend auf zu allerhand Ubungen in Waffen gewehnete/ und anführete/ damit wann sie ihr eigen Taurii Suetonius Lupercalia Franciscus Patricius de institution. Reipubl. lib. 2. T. 7. Gladiatorii oder Fechter. Hieronymus Mercurialis in Arte Gymnastica p. 143. 275.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/15>, abgerufen am 27.04.2024.