[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Mercurius Trismep. in Asclepio p. 169. Gebeth gegen Aufgang der Sonnen verrichteten: Und zwar so verehreten die Heyden/ wie gedacht/ dieselbe als eine Göttin/ und wendeten sich im Gebeth mit ihrem Gesichte nach ihrem Lauffe: Etliche von Ihnen/ Selden. de Synedr. l. 3. c. 16. n. 5. insonderheit die Aegyptier und Griechen/ beteten nicht allein die Sonne/ sondern auch das auffgehende Gestirn an/ und schrieben Ihm eine besondere Krafft/ Wirckung/ und gütige Zuneigung zu/ gestalt sie dann auch denen Ober-irrdischen Göttern gegen Morgens/ und denen Unterirrdischen gegen Abends/ als welcher der Finsternus Anfang wäre/ Göttliche Ehe erwiesen/ die Christen aber geriethen auf dergleichen Schlag/ und als es anfänglich einem ieden solches zu thun/ oder zu lassen frey stunde/ wurde hernach ein Geboth und Schuldigkeit daraus: Denn es ist in der Missa AEthiopum Hildebrandus. Ritual. or. p. 15. enthalten: Aspice ad Ortum: Wende dich gegen Auffgang der Sonnen. Dahero Etliche der Meinung/ daß man solchen Gebrauch von Adam bis auf Abraham im Brauch gehabt welche/ damit sie sich von den Vossius Idol. l. 2. c. 3. Heiden desto besser absondern möchten/ gegen Abend gebetet. Etliche sind der Gedancken/ weil GOTT das Paradeis gegen Morgen geleget/ so geschehe es/ sich dessen zu erinnern: Andere aber/ daß der/ so damahls den gecreutzigten Christum sehen wollen / sich gegen Morgen wenden muste/ oder Gerhard. LL. Tom. 9. c. 7. vielmehr darum/ weil Christus vom Morgen zum Gerichte dermahleins kommen würde. Am füglichsten aber scheinet zu seyn/ daß die Jenigen/ so ihr Gesichte und Gebeth gegen Morgen wenden/ und verrichten/ sich darbey danck barlich erinnern/ wie dem Menschlichen Geschlechte zum besten das hellgläntzende Liecht des Evangelii gleichsam aus dem duncklen Schatten des alten Testaments am hellen Morgen durch die Predigt des Evangelii herfür gebrochen/ woher auch kommen/ daß der Ehristen Tempel meistentheils gegen Morgen erbauet/ also/ daß der/ welcher gegen dem Altare stehet/ sich zugleich gegen dem Morgen kehret. Etliche Politici machen hieraus ein Axioma, und sagen: Man solle mehr die auf-als niedergehende Sonne verehren/ das ist: Es sey nöthig/ daß man sich mehr um der Jungen-als ältern Herrschafft Gnade und Gunst bewerbe/ weil diese letzten schon allbereit den Abend ihres Lebens erreicht/ dero Strahlen an Macht und Gewalt abzunehmen begünnten/ und sich zum Untergange zu schicken. Gleichwie aber der jenige/ welcher leer Stroh drischet / den Speck bey den Mäusen verwahret/ das Wasser im Garne fängt/ und das Jagen abbläset/ ehe er was angefangen/ sich offters leere Sorgen über den Hals ziehet: Also hat es auch mit einem solchen ein Bewandnüs/ der sein gantzes Absehen auf einen Grund ohne Grund setzet/ dahero derselbe wohl zuzusehen/ daß / wenn er seines dadurch gesuchten Interesse halber sich der anbrechenden Sonne allzufrüh zu nähern gedencket/ er nicht auf den Mittag von ihrer Hitze gestochen/ oder von der untergehenden geblendet werde. Denn aller Welt Händel seynd Circul-rund/ und nichts ist in allen Creaturen standhafftig. Quod nunc placet homini, paulo post displicet: Was man will/ das will man nicht/ und was man nicht will/ das will man. Ferner auf unsere Sonne wieder zu kommen/ so nennen die Heidnischen Philosophi die Sonne/ den Monden/ die Sterne und den Himmel aus der Natur und ihren Eigenschafften Götter/ die Sonne aber insgemein das Liecht aller lebendigen Creaturen/ eine Uhrheberin beydes der Kranck- und Gesundheiten/ eine Dienerin der Natur/ und der Welt Sinne: Die vier Pferde bedeuten die Wirckung Ihrer selbst/ als Eous die Morgen-röthe/ Pyrois die Flamme/ Aethon die Hitze/ und Phlegon den Brand/ die man nichts anders/ als für feurige Sternen gehalten. Durch Mercurius Trismep. in Asclepio p. 169. Gebeth gegen Aufgang der Sonnen verrichteten: Und zwar so verehreten die Heyden/ wie gedacht/ dieselbe als eine Göttin/ und wendeten sich im Gebeth mit ihrem Gesichte nach ihrem Lauffe: Etliche von Ihnen/ Selden. de Synedr. l. 3. c. 16. n. 5. insonderheit die Aegyptier und Griechen/ beteten nicht allein die Soñe/ sondern auch das auffgehende Gestirn an/ und schrieben Ihm eine besondere Krafft/ Wirckung/ und gütige Zuneigung zu/ gestalt sie dann auch denen Ober-irrdischen Göttern gegen Morgens/ und denen Unterirrdischen gegen Abends/ als welcher der Finsternus Anfang wäre/ Göttliche Ehe erwiesen/ die Christen aber geriethen auf dergleichen Schlag/ und als es anfänglich einem ieden solches zu thun/ oder zu lassen frey stunde/ wurde hernach ein Geboth und Schuldigkeit daraus: Denn es ist in der Missa AEthiopum Hildebrandus. Ritual. or. p. 15. enthalten: Aspice ad Ortum: Wende dich gegen Auffgang der Sonnen. Dahero Etliche der Meinung/ daß man solchen Gebrauch von Adam bis auf Abraham im Brauch gehabt welche/ damit sie sich von den Vossius Idol. l. 2. c. 3. Heiden desto besser absondern möchten/ gegen Abend gebetet. Etliche sind der Gedancken/ weil GOTT das Paradeis gegen Morgen geleget/ so geschehe es/ sich dessen zu erinnern: Andere aber/ daß der/ so damahls den gecreutzigten Christum sehen wollen / sich gegen Morgen wenden muste/ oder Gerhard. LL. Tom. 9. c. 7. vielmehr darum/ weil Christus vom Morgen zum Gerichte dermahleins kommen würde. Am füglichsten aber scheinet zu seyn/ daß die Jenigen/ so ihr Gesichte und Gebeth gegen Morgen wenden/ und verrichten/ sich darbey danck barlich erinnern/ wie dem Menschlichen Geschlechte zum besten das hellgläntzende Liecht des Evangelii gleichsam aus dem duncklen Schatten des alten Testaments am hellen Morgen durch die Predigt des Evangelii herfür gebrochen/ woher auch kommen/ daß der Ehristen Tempel meistentheils gegen Morgen erbauet/ also/ daß der/ welcher gegen dem Altare stehet/ sich zugleich gegen dem Morgen kehret. Etliche Politici machen hieraus ein Axioma, und sagen: Man solle mehr die auf-als niedergehende Sonne verehren/ das ist: Es sey nöthig/ daß man sich mehr um der Jungen-als ältern Herrschafft Gnade und Gunst bewerbe/ weil diese letzten schon allbereit den Abend ihres Lebens erreicht/ dero Strahlen an Macht und Gewalt abzunehmen begünnten/ und sich zum Untergange zu schicken. Gleichwie aber der jenige/ welcher leer Stroh drischet / den Speck bey den Mäusen verwahret/ das Wasser im Garne fängt/ und das Jagen abbläset/ ehe er was angefangen/ sich offters leere Sorgen über den Hals ziehet: Also hat es auch mit einem solchen ein Bewandnüs/ der sein gantzes Absehen auf einen Grund ohne Grund setzet/ dahero derselbe wohl zuzusehen/ daß / wenn er seines dadurch gesuchten Interesse halber sich der anbrechenden Sonne allzufrüh zu nähern gedencket/ er nicht auf den Mittag von ihrer Hitze gestochen/ oder von der untergehenden geblendet werde. Denn aller Welt Händel seynd Circul-rund/ und nichts ist in allen Creaturen standhafftig. Quod nunc placet homini, paulò post displicet: Was man will/ das will man nicht/ und was man nicht will/ das will man. Ferner auf unsere Sonne wieder zu kommen/ so nennen die Heidnischen Philosophi die Sonne/ den Monden/ die Sterne und den Himmel aus der Natur und ihren Eigenschafften Götter/ die Sonne aber insgemein das Liecht aller lebendigen Creaturen/ eine Uhrheberin beydes der Kranck- und Gesundheiten/ eine Dienerin der Natur/ und der Welt Sinne: Die vier Pferde bedeuten die Wirckung Ihrer selbst/ als Eous die Morgen-röthe/ Pyrois die Flamme/ Aethon die Hitze/ und Phlegon den Brand/ die man nichts anders/ als für feurige Sternen gehalten. 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Ritual. or. p. 15.</note> enthalten: Aspice ad Ortum: Wende dich gegen Auffgang der Sonnen. Dahero Etliche der Meinung/ daß man solchen Gebrauch von Adam bis auf Abraham im Brauch gehabt welche/ damit sie sich von den <note place="left">Vossius Idol. l. 2. c. 3.</note> Heiden desto besser absondern möchten/ gegen Abend gebetet. Etliche sind der Gedancken/ weil GOTT das Paradeis gegen Morgen geleget/ so geschehe es/ sich dessen zu erinnern: Andere aber/ daß der/ so damahls den gecreutzigten Christum sehen wollen / sich gegen Morgen wenden muste/ oder <note place="left">Gerhard. LL. Tom. 9. c. 7.</note> vielmehr darum/ weil Christus vom Morgen zum Gerichte dermahleins kommen würde. Am füglichsten aber scheinet zu seyn/ daß die Jenigen/ so ihr Gesichte und Gebeth gegen Morgen wenden/ und verrichten/ sich darbey danck barlich erinnern/ wie dem Menschlichen Geschlechte zum besten das hellgläntzende Liecht des Evangelii gleichsam aus dem duncklen Schatten des alten Testaments am hellen Morgen durch die Predigt des Evangelii herfür gebrochen/ woher auch kommen/ daß der Ehristen Tempel meistentheils gegen Morgen erbauet/ also/ daß der/ welcher gegen dem Altare stehet/ sich zugleich gegen dem Morgen kehret. Etliche Politici machen hieraus ein Axioma, und sagen: Man solle mehr die auf-als niedergehende Sonne verehren/ das ist: Es sey nöthig/ daß man sich mehr um der Jungen-als ältern Herrschafft Gnade und Gunst bewerbe/ weil diese letzten schon allbereit den Abend ihres Lebens erreicht/ dero Strahlen an Macht und Gewalt abzunehmen begünnten/ und sich zum Untergange zu schicken. Gleichwie aber der jenige/ welcher leer Stroh drischet / den Speck bey den Mäusen verwahret/ das Wasser im Garne fängt/ und das Jagen abbläset/ ehe er was angefangen/ sich offters leere Sorgen über den Hals ziehet: Also hat es auch mit einem solchen ein Bewandnüs/ der sein gantzes Absehen auf einen Grund ohne Grund setzet/ dahero derselbe wohl zuzusehen/ daß / wenn er seines dadurch gesuchten Interesse halber sich der anbrechenden Sonne allzufrüh zu nähern gedencket/ er nicht auf den Mittag von ihrer Hitze gestochen/ oder von der untergehenden geblendet werde. Denn aller Welt Händel seynd Circul-rund/ und nichts ist in allen Creaturen standhafftig. Quod nunc placet homini, paulò post displicet: Was man will/ das will man nicht/ und was man nicht will/ das will man. Ferner auf unsere Sonne wieder zu kommen/ so nennen die Heidnischen Philosophi die Sonne/ den Monden/ die Sterne und den Himmel aus der Natur und ihren Eigenschafften Götter/ die Sonne aber insgemein das Liecht aller lebendigen Creaturen/ eine Uhrheberin beydes der Kranck- und Gesundheiten/ eine Dienerin der Natur/ und der Welt Sinne: Die vier Pferde bedeuten die Wirckung Ihrer selbst/ als Eous die Morgen-röthe/ Pyrois die Flamme/ Aethon die Hitze/ und Phlegon den Brand/ die man nichts anders/ als für feurige Sternen gehalten. Durch </p> </div> </body> </text> </TEI> [128/0142]
Gebeth gegen Aufgang der Sonnen verrichteten: Und zwar so verehreten die Heyden/ wie gedacht/ dieselbe als eine Göttin/ und wendeten sich im Gebeth mit ihrem Gesichte nach ihrem Lauffe: Etliche von Ihnen/ insonderheit die Aegyptier und Griechen/ beteten nicht allein die Soñe/ sondern auch das auffgehende Gestirn an/ und schrieben Ihm eine besondere Krafft/ Wirckung/ und gütige Zuneigung zu/ gestalt sie dann auch denen Ober-irrdischen Göttern gegen Morgens/ und denen Unterirrdischen gegen Abends/ als welcher der Finsternus Anfang wäre/ Göttliche Ehe erwiesen/ die Christen aber geriethen auf dergleichen Schlag/ und als es anfänglich einem ieden solches zu thun/ oder zu lassen frey stunde/ wurde hernach ein Geboth und Schuldigkeit daraus: Denn es ist in der Missa AEthiopum enthalten: Aspice ad Ortum: Wende dich gegen Auffgang der Sonnen. Dahero Etliche der Meinung/ daß man solchen Gebrauch von Adam bis auf Abraham im Brauch gehabt welche/ damit sie sich von den Heiden desto besser absondern möchten/ gegen Abend gebetet. Etliche sind der Gedancken/ weil GOTT das Paradeis gegen Morgen geleget/ so geschehe es/ sich dessen zu erinnern: Andere aber/ daß der/ so damahls den gecreutzigten Christum sehen wollen / sich gegen Morgen wenden muste/ oder vielmehr darum/ weil Christus vom Morgen zum Gerichte dermahleins kommen würde. Am füglichsten aber scheinet zu seyn/ daß die Jenigen/ so ihr Gesichte und Gebeth gegen Morgen wenden/ und verrichten/ sich darbey danck barlich erinnern/ wie dem Menschlichen Geschlechte zum besten das hellgläntzende Liecht des Evangelii gleichsam aus dem duncklen Schatten des alten Testaments am hellen Morgen durch die Predigt des Evangelii herfür gebrochen/ woher auch kommen/ daß der Ehristen Tempel meistentheils gegen Morgen erbauet/ also/ daß der/ welcher gegen dem Altare stehet/ sich zugleich gegen dem Morgen kehret. Etliche Politici machen hieraus ein Axioma, und sagen: Man solle mehr die auf-als niedergehende Sonne verehren/ das ist: Es sey nöthig/ daß man sich mehr um der Jungen-als ältern Herrschafft Gnade und Gunst bewerbe/ weil diese letzten schon allbereit den Abend ihres Lebens erreicht/ dero Strahlen an Macht und Gewalt abzunehmen begünnten/ und sich zum Untergange zu schicken. Gleichwie aber der jenige/ welcher leer Stroh drischet / den Speck bey den Mäusen verwahret/ das Wasser im Garne fängt/ und das Jagen abbläset/ ehe er was angefangen/ sich offters leere Sorgen über den Hals ziehet: Also hat es auch mit einem solchen ein Bewandnüs/ der sein gantzes Absehen auf einen Grund ohne Grund setzet/ dahero derselbe wohl zuzusehen/ daß / wenn er seines dadurch gesuchten Interesse halber sich der anbrechenden Sonne allzufrüh zu nähern gedencket/ er nicht auf den Mittag von ihrer Hitze gestochen/ oder von der untergehenden geblendet werde. Denn aller Welt Händel seynd Circul-rund/ und nichts ist in allen Creaturen standhafftig. Quod nunc placet homini, paulò post displicet: Was man will/ das will man nicht/ und was man nicht will/ das will man. Ferner auf unsere Sonne wieder zu kommen/ so nennen die Heidnischen Philosophi die Sonne/ den Monden/ die Sterne und den Himmel aus der Natur und ihren Eigenschafften Götter/ die Sonne aber insgemein das Liecht aller lebendigen Creaturen/ eine Uhrheberin beydes der Kranck- und Gesundheiten/ eine Dienerin der Natur/ und der Welt Sinne: Die vier Pferde bedeuten die Wirckung Ihrer selbst/ als Eous die Morgen-röthe/ Pyrois die Flamme/ Aethon die Hitze/ und Phlegon den Brand/ die man nichts anders/ als für feurige Sternen gehalten. Durch
Mercurius Trismep. in Asclepio p. 169.
Selden. de Synedr. l. 3. c. 16. n. 5.
Hildebrandus. Ritual. or. p. 15.
Vossius Idol. l. 2. c. 3.
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