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Das Pfennig=Magazin der Gesellschaft zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse. Nr. 168. Leipzig (Sachsen), 18. Juni 1836.

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Das Pfennig=Magazin.
[Beginn Spaltensatz] auch das Schiffsboot, aber mit einer weit geringern Mann-
schaft, nach dem Ufer ab, welche aber nach kurzem
Steuern sammt ihrem Fahrzeuge von den Wellen ver-
schlungen ward. Seit dem Jahre der Erfindung bis
1802 hatte das Rettungsboot nicht weniger als 300
Personen einem sichern Tode entrissen, und es war nun-
mehr durch authentische Berichte vollkommen ausgemacht,
daß auch bei dem furchtbarsten Aufruhr der Wellen das
Boot weder sich überschlagen noch untersinken kann.
Nachdem auf diese Weise das Wohlthätige der Erfin-
dung ganz außer Zweifel gesetzt war, bewilligte das Par-
lament dem Erfinder eine Belohnung von 8400 Tha-
lern. Ein anderer Verein übersandte ihm 700 Thaler
und bewilligte außerdem eine Summe von 14,000 Tha-
[Spaltenumbruch] lern zu Erbauung von Rettungsbooten in verschiedenen
Häfen des Königreichs. Zwei Jahre später sandte der
Kaiser Alexander von Rußland dem Erfinder zum Zei-
chen seiner besondern Anerkennung einen kostbaren Dia-
mantring.

Nirgend jedoch bedient man sich und bedarf des
Rettungsboots häufiger als an der rauhen und klippen-
vollen Küste von Durham und Northumberland, wozu
auch die große Menge der in die nordöstlichen Häfen
Englands einlaufenden Schiffe beiträgt.

Der Hauptvorzug des Rettungsboots ist seine
außerordentliche Schwimmfähigkeit, welche zunächst von
der Einrichtung herrührt, daß sein Kiel hohl und
vollkommen luftdicht ist. Der Umstand ferner, daß
[Ende Spaltensatz] [Abbildung]
[Beginn Spaltensatz] die Seiten des Boots aus verschiedenen Theilen be-
stehen, schützt dasselbe vor dem Umsturz, wenn etwa
eine große Welle quer darüber hinrollt. Dies kann
jedoch nur selten vorkommen, da beide Enden ganz
gleich geformt sind und das Boot mit großer Schnel-
ligkeit umgedreht werden kann, ohne es den heftigen
Stößen auszusetzen, die es bei einer andern Einrich-
tung und bei hochgehender See leicht umschlagen würden.
Mit großer Vorsicht ist es so gebaut, daß, wenn es die
Welle hinaufsteigt, die zum Vordertheil hereindringende
Wassermasse sogleich am Hintertheil wieder abläuft. Wenn
das Wasser von mehren Seiten eintritt, erfolgt die schleu-
nigste Entleerung durch die am Boden angebrachten Luft-
löcher. Eins der vorzüglichsten Rettungsboote ist das
Sunderlandboot, 1800 erbaut. Es hat 26 Fuß Länge
und9 1 / 2 Fuß Weite. Ohne die getroffene Vorkeh-
rung, daß die Seiten in verschiedene Abschnitte getheilt
sind, würde dieses Boot, das bereits viele Gefahren
glücklich bestand, in Kreuzwellen und Kreuzwirbeln schon
unzählige Male umgeschlagen und zertrümmert worden
[Spaltenumbruch] sein. Jn dem Boden des Sunderlandboots befinden
sich sechs Luftlöcher, welche so der Größe des Boots
angemessen und an der richtigen Stelle angebracht sind,
daß, wenn dasselbe ganz mit Wasser angefüllt ist, die-
ses binnen 40 Secunden völlig abgelaufen ist. Es ge-
hören, nach Maßgabe der Umstände und der vorwalten-
den Gefahr, 6--10 Personen dazu, um es zu steuern;
zwei von diesen führen Ruder von 17 Fuß Länge.
Keins derselben wird aus freier Hand geführt, sondern
bewegt sich in einem von Seilen gedrehten Ring. Eine
kleine Abgabe, welche die Mannschaft der gelandeten
Schiffe aufbringt, bildet das sehr mäßige Honorar für
die unerschrockenen Seeleute des Rettungsboots. Wenn
es die Noth erfodert, wird das Boot aus dem Schup-
pen, wo man es aufbewahrt, auf einem niedrigen, vier-
rädrigen Wagen zu dem Strande und von da zurückge-
schafft, wie dies unsere vorstehende Abbildung zeigt. So-
bald man den schneidenden Ruf vernimmt: A wreck!
( ein Wrack! ) versammelt der Befehlshaber des Boots seine
Leute und läßt hierauf das Boot nach dem Ufer schaffen.
[Ende Spaltensatz]

Das Pfennig=Magazin.
[Beginn Spaltensatz] auch das Schiffsboot, aber mit einer weit geringern Mann-
schaft, nach dem Ufer ab, welche aber nach kurzem
Steuern sammt ihrem Fahrzeuge von den Wellen ver-
schlungen ward. Seit dem Jahre der Erfindung bis
1802 hatte das Rettungsboot nicht weniger als 300
Personen einem sichern Tode entrissen, und es war nun-
mehr durch authentische Berichte vollkommen ausgemacht,
daß auch bei dem furchtbarsten Aufruhr der Wellen das
Boot weder sich überschlagen noch untersinken kann.
Nachdem auf diese Weise das Wohlthätige der Erfin-
dung ganz außer Zweifel gesetzt war, bewilligte das Par-
lament dem Erfinder eine Belohnung von 8400 Tha-
lern. Ein anderer Verein übersandte ihm 700 Thaler
und bewilligte außerdem eine Summe von 14,000 Tha-
[Spaltenumbruch] lern zu Erbauung von Rettungsbooten in verschiedenen
Häfen des Königreichs. Zwei Jahre später sandte der
Kaiser Alexander von Rußland dem Erfinder zum Zei-
chen seiner besondern Anerkennung einen kostbaren Dia-
mantring.

Nirgend jedoch bedient man sich und bedarf des
Rettungsboots häufiger als an der rauhen und klippen-
vollen Küste von Durham und Northumberland, wozu
auch die große Menge der in die nordöstlichen Häfen
Englands einlaufenden Schiffe beiträgt.

Der Hauptvorzug des Rettungsboots ist seine
außerordentliche Schwimmfähigkeit, welche zunächst von
der Einrichtung herrührt, daß sein Kiel hohl und
vollkommen luftdicht ist. Der Umstand ferner, daß
[Ende Spaltensatz] [Abbildung]
[Beginn Spaltensatz] die Seiten des Boots aus verschiedenen Theilen be-
stehen, schützt dasselbe vor dem Umsturz, wenn etwa
eine große Welle quer darüber hinrollt. Dies kann
jedoch nur selten vorkommen, da beide Enden ganz
gleich geformt sind und das Boot mit großer Schnel-
ligkeit umgedreht werden kann, ohne es den heftigen
Stößen auszusetzen, die es bei einer andern Einrich-
tung und bei hochgehender See leicht umschlagen würden.
Mit großer Vorsicht ist es so gebaut, daß, wenn es die
Welle hinaufsteigt, die zum Vordertheil hereindringende
Wassermasse sogleich am Hintertheil wieder abläuft. Wenn
das Wasser von mehren Seiten eintritt, erfolgt die schleu-
nigste Entleerung durch die am Boden angebrachten Luft-
löcher. Eins der vorzüglichsten Rettungsboote ist das
Sunderlandboot, 1800 erbaut. Es hat 26 Fuß Länge
und9 1 / 2 Fuß Weite. Ohne die getroffene Vorkeh-
rung, daß die Seiten in verschiedene Abschnitte getheilt
sind, würde dieses Boot, das bereits viele Gefahren
glücklich bestand, in Kreuzwellen und Kreuzwirbeln schon
unzählige Male umgeschlagen und zertrümmert worden
[Spaltenumbruch] sein. Jn dem Boden des Sunderlandboots befinden
sich sechs Luftlöcher, welche so der Größe des Boots
angemessen und an der richtigen Stelle angebracht sind,
daß, wenn dasselbe ganz mit Wasser angefüllt ist, die-
ses binnen 40 Secunden völlig abgelaufen ist. Es ge-
hören, nach Maßgabe der Umstände und der vorwalten-
den Gefahr, 6—10 Personen dazu, um es zu steuern;
zwei von diesen führen Ruder von 17 Fuß Länge.
Keins derselben wird aus freier Hand geführt, sondern
bewegt sich in einem von Seilen gedrehten Ring. Eine
kleine Abgabe, welche die Mannschaft der gelandeten
Schiffe aufbringt, bildet das sehr mäßige Honorar für
die unerschrockenen Seeleute des Rettungsboots. Wenn
es die Noth erfodert, wird das Boot aus dem Schup-
pen, wo man es aufbewahrt, auf einem niedrigen, vier-
rädrigen Wagen zu dem Strande und von da zurückge-
schafft, wie dies unsere vorstehende Abbildung zeigt. So-
bald man den schneidenden Ruf vernimmt: A wreck!
( ein Wrack! ) versammelt der Befehlshaber des Boots seine
Leute und läßt hierauf das Boot nach dem Ufer schaffen.
[Ende Spaltensatz]

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[197/0005] Das Pfennig=Magazin. auch das Schiffsboot, aber mit einer weit geringern Mann- schaft, nach dem Ufer ab, welche aber nach kurzem Steuern sammt ihrem Fahrzeuge von den Wellen ver- schlungen ward. Seit dem Jahre der Erfindung bis 1802 hatte das Rettungsboot nicht weniger als 300 Personen einem sichern Tode entrissen, und es war nun- mehr durch authentische Berichte vollkommen ausgemacht, daß auch bei dem furchtbarsten Aufruhr der Wellen das Boot weder sich überschlagen noch untersinken kann. Nachdem auf diese Weise das Wohlthätige der Erfin- dung ganz außer Zweifel gesetzt war, bewilligte das Par- lament dem Erfinder eine Belohnung von 8400 Tha- lern. Ein anderer Verein übersandte ihm 700 Thaler und bewilligte außerdem eine Summe von 14,000 Tha- lern zu Erbauung von Rettungsbooten in verschiedenen Häfen des Königreichs. Zwei Jahre später sandte der Kaiser Alexander von Rußland dem Erfinder zum Zei- chen seiner besondern Anerkennung einen kostbaren Dia- mantring. Nirgend jedoch bedient man sich und bedarf des Rettungsboots häufiger als an der rauhen und klippen- vollen Küste von Durham und Northumberland, wozu auch die große Menge der in die nordöstlichen Häfen Englands einlaufenden Schiffe beiträgt. Der Hauptvorzug des Rettungsboots ist seine außerordentliche Schwimmfähigkeit, welche zunächst von der Einrichtung herrührt, daß sein Kiel hohl und vollkommen luftdicht ist. Der Umstand ferner, daß [Abbildung] die Seiten des Boots aus verschiedenen Theilen be- stehen, schützt dasselbe vor dem Umsturz, wenn etwa eine große Welle quer darüber hinrollt. Dies kann jedoch nur selten vorkommen, da beide Enden ganz gleich geformt sind und das Boot mit großer Schnel- ligkeit umgedreht werden kann, ohne es den heftigen Stößen auszusetzen, die es bei einer andern Einrich- tung und bei hochgehender See leicht umschlagen würden. Mit großer Vorsicht ist es so gebaut, daß, wenn es die Welle hinaufsteigt, die zum Vordertheil hereindringende Wassermasse sogleich am Hintertheil wieder abläuft. Wenn das Wasser von mehren Seiten eintritt, erfolgt die schleu- nigste Entleerung durch die am Boden angebrachten Luft- löcher. Eins der vorzüglichsten Rettungsboote ist das Sunderlandboot, 1800 erbaut. Es hat 26 Fuß Länge und9 1 / 2 Fuß Weite. Ohne die getroffene Vorkeh- rung, daß die Seiten in verschiedene Abschnitte getheilt sind, würde dieses Boot, das bereits viele Gefahren glücklich bestand, in Kreuzwellen und Kreuzwirbeln schon unzählige Male umgeschlagen und zertrümmert worden sein. Jn dem Boden des Sunderlandboots befinden sich sechs Luftlöcher, welche so der Größe des Boots angemessen und an der richtigen Stelle angebracht sind, daß, wenn dasselbe ganz mit Wasser angefüllt ist, die- ses binnen 40 Secunden völlig abgelaufen ist. Es ge- hören, nach Maßgabe der Umstände und der vorwalten- den Gefahr, 6—10 Personen dazu, um es zu steuern; zwei von diesen führen Ruder von 17 Fuß Länge. Keins derselben wird aus freier Hand geführt, sondern bewegt sich in einem von Seilen gedrehten Ring. Eine kleine Abgabe, welche die Mannschaft der gelandeten Schiffe aufbringt, bildet das sehr mäßige Honorar für die unerschrockenen Seeleute des Rettungsboots. Wenn es die Noth erfodert, wird das Boot aus dem Schup- pen, wo man es aufbewahrt, auf einem niedrigen, vier- rädrigen Wagen zu dem Strande und von da zurückge- schafft, wie dies unsere vorstehende Abbildung zeigt. So- bald man den schneidenden Ruf vernimmt: A wreck! ( ein Wrack! ) versammelt der Befehlshaber des Boots seine Leute und läßt hierauf das Boot nach dem Ufer schaffen.

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin der Gesellschaft zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse. Nr. 168. Leipzig (Sachsen), 18. Juni 1836, S. 197. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig168_1836/5>, abgerufen am 15.06.2024.