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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 25. Leipzig (Sachsen), 24. Juni 1843.

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[Beginn Spaltensatz] chen aus dem Strauße, den er hatte auf der Mutter
Grab legen wollen, und öffnete damit die Thür des
Himmelsschlosses. Tritt hinein, sagte sie, aber komm
gleich zurück, wenn ich dich rufe. Der Knabe trat ein
und eilte vorwärts, ohne zu wissen, wohin. Da eilte
ihm aus einer Schar von Seligen eine schöne Frau ent-
gegen, noch schöner als die Fee, in welcher er sogleich
seine Mutter erkannte, so verschieden auch ihre Gestalt
von der war, die sie auf Erden gehabt hatte. Die Mut-
ter herzte und küßte ihn und wollte ihm eben die Schätze
des Himmels zeigen, da rief eine Stimme: Zurück! Der
Knabe warf sich noch einmal der Mutter um den Hals
und eilte dann wieder zu der Himmelsthür, aber die Fee
war nicht mehr da. Unvorsichtig trat er über die Schwelle,
vor der kein Boden für leibliche Wesen war, und wäre
ins Endlose gefallen, wenn ihn nicht ein freundliches
Wölkchen aufgefangen hätte, das ihn wieder auf die
Erde trug und sanft mitten in eine Flur von gelben
Blümchen niedersetzte, wie das Himmelsschlüsselchen war.
Als er in das Dorf zurückkam, waren die Leute sehr
erstaunt, ihn wieder zu sehen, denn es war unterdessen
ein ganzes Jahr verflossen. Er erzählte ihnen seine
Abenteuer und alle Welt nannte seitdem die gelben
Blümchen Himmelsschlüssel.

Was geschah weiter? fragte Hanka, als Lena schwieg.

Was weiter geschah, ist nicht bekannt.

Das ist Schade! riefen alle Kinder zusammen. Jan
meinte, die Geschichte könnte einige Ellen länger sein und
Handri wollte eben eine neue Erklärung der Entstehung
des Namens geben, als es an die Thür klopfte.

Jch habe keine Himmelsschlüssel hier draußen, meine
Kinder, ließ sich eine unbekannte Stimme vernehmen,
möchte aber dennoch gern in den Himmel, vor welchem
ich stehe. Wer will die gute Fee sein?

Jch, rief aufjubelnd Hanka, welche in der Stimme die
des Vaters erkannte, so sehr dieselbe auch verstellt war.

( Beschluß folgt in Nr. 26. )



Sand= und Bimssteinseife.

Jn England wird unter dem Namen Sand-Soap eine
Seife verkauft, welche sehr stark mit feinem Sande, in
Frankreich unter dem Namen Savon ponce eine andere,
welche mit Bimsstein versetzt ist. Beide Arten haben
den Vorzug, daß sie durch die reibende Wirkung des
Sandes oder Bimssteins die Haut sehr gut reinigen.
Die erstere bekommt man, wenn man drei Theile ge-
wöhnlicher Seife mit 7--9 Theilen feinen Sandes ver-
mischt, dergleichen der gewöhnliche Streusänd ist. Die
drei Sorten Bimssteinseife, welche in Frankreich im Han-
del vorkommen, bestehen aus 20, 26 und 33 Procenten
Bimsstein. Jn Deutschland betrachtete man bisher jeden
Zusatz von Sand und Erde als Verfälschung. Die
Bimssteinseife wirkt als Seife und Feile zugleich und
macht daher die Haut nicht nur sehr rein, sondern auch
sehr glatt.



Miscellen.

Dieser Tage, schreibt ein Reisender aus Kairo, fand hier
eine ganz eigenthümliche Execution statt. Zwei Fellahs, welche
in einer gerichtlichen Verhandlung als Zeugen aufgetreten wa-
ren, schwuren dabei einen falschen Eid. Dies wurde bekannt
und die Strafe dafür war folgende: Man schmierte ihnen das
Gesicht mit frischem Kalk und Honig ein, setzte sie rückwärts
[Spaltenumbruch] gekehrt auf einen und denselben Esel und ließ sie so von einem
Scharfrichter durch die Straßen führen. Der Scharfrichter [unleserliches Material - 4 Zeichen fehlen]reif
dabei von Zeit zu Zeit das Verbrechen derselben aus.



Die Kunst des Eisengusses macht immer mehr Fortschritte.
Jn Solingen wird der größte Theil der Schneidewaaren, Mes-
ser, Scheeren u. s. w., statt geschmiedet zu werden, gegossen.
Ein dortiges Haus denkt sogar Schwerter durch den Guß her-
stellen zu können.



Von 16 Millionen Rothhäuten, welche Amerika bewohn-
ten, als die Europäer hinkamen, sind noch ungefähr 2 Millio-
nen übrig und von diesen zwei Drittel durch den Umgang mit
den Weißen verdorben, durch Völlerei und Krankheiten ge-
schwächt und ihres Nationalstolzes beraubt.


Man hat auch bei dem Kameele solche Pusteln entdeckt,
wie sie die Euter der Kühe zeigen. Die Lymphe daraus schützt
ebenso vor den wirklichen Pocken wie die Kuhpockenlymphe.



Die Lebensdauer stuft sich in den verschiedenen Ständen
und Beschäftigungen der Menschen ab; in einem Alter von
mehr als 70 Jahren sterben von 100 Geistlichen 42, von 100
Landwirthen 40, von 100 hohen Beamten 35, von 100 Mi-
litairs 32, von 100 Künstlern 28, von 100 Lehrern 27, von
100 Ärzten 24.



Der Nettoertrag der Zölle des deutschen Zollvereins be-
trug im J. 1842 schon auf 21,059,441 Thlr., obgleich der
Anschluß Braunschweigs und Luxemburgs ungünstig wirkte,
indem dort bedeutende Waarenvorräthe aufgehäuft lagen. Jm
J. 1834 war der Nettoertrag nur 12,020,340 Thaler, wäh-
rend die Kosten um einige 30,000 Thaler größer waren als
gegenwärtig.



Literarische Anzeige.

Landwirthschaftliche Dorfzeitung.
Herausgegeben von
C. V. Pfaffenrath und William Löbe.

Vierter Jahrgang. 4. 20 Ngr
.

Leipzig, bei F. A. Brockhaus.

Hiervon erscheint wöchentlich 1 Bogen. Ankündigun-
gen darin werden mit 2 Ngr. für den Raum einer gespalte-
nen Zeile berechnet, besondere Anzeigen gegen eine
Vergütung von 3 / 4 Thlr. für das Tausend beigelegt.

Jnhalt des Monats Mai:

Dorfzeitung: Verpflanzung der Kartoffeln. -- Die
Kleefütterung in kleinern Landwirthschaften und der Anbau der
verschiedenen Kleearten. -- Kunstgriffe für Dorfschmiede und
Landwirthe. -- Schreiben des Hrn. Generallieutenant von Rö-
der an die Redaction. -- Bäuerliche Zustände. -- Über Be-
steinigungen ländlicher Grundstücke. -- Kann sich feucht ein-
gebrachtes Heu, Stroh u. s. w. von selbst entzünden? -- Ver-
tilgung des Hederichs ( Sinapis arvensis ) . -- Über den Anbau
und wirthschaftlichen Werth der schwedischen Rübe ( Ruta-
baga
) . -- Über die Wirkung der Mineralsäuren auf das Pflan-
zenwachsthum. -- Kennzeichen der Trächtigkeit des Rindviehs.
-- Landwirthschaftliche Erfahrungen. -- Empfehlung der so-
genannten Kaupen als Streumittel. -- Versammlung der deut-
schen Land= und Forstwirthe in Altenburg. -- Landwirth-
schaftliche Neuigkeiten, Miscellen u. s. w. --
Unterhaltungsblatt: Eine Fahrt durchs butjadinger Land
nach Bremerhaven. ( Beschluß. ) -- Beantwortung einer freund-
lichen Gratulation. -- Aus dem Nassauischen. -- Was will
unsere Zeit? -- Geschichte des Ackerbaus. -- Komisches. --
Vergiftung des Kaffees einer Schiffsmannschaft. -- Dr. Chri-
stian Wilhelm Snell.

[Ende Spaltensatz]

Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Verlagshandlung F. A. Brockhaus in Leipzig.

[Beginn Spaltensatz] chen aus dem Strauße, den er hatte auf der Mutter
Grab legen wollen, und öffnete damit die Thür des
Himmelsschlosses. Tritt hinein, sagte sie, aber komm
gleich zurück, wenn ich dich rufe. Der Knabe trat ein
und eilte vorwärts, ohne zu wissen, wohin. Da eilte
ihm aus einer Schar von Seligen eine schöne Frau ent-
gegen, noch schöner als die Fee, in welcher er sogleich
seine Mutter erkannte, so verschieden auch ihre Gestalt
von der war, die sie auf Erden gehabt hatte. Die Mut-
ter herzte und küßte ihn und wollte ihm eben die Schätze
des Himmels zeigen, da rief eine Stimme: Zurück! Der
Knabe warf sich noch einmal der Mutter um den Hals
und eilte dann wieder zu der Himmelsthür, aber die Fee
war nicht mehr da. Unvorsichtig trat er über die Schwelle,
vor der kein Boden für leibliche Wesen war, und wäre
ins Endlose gefallen, wenn ihn nicht ein freundliches
Wölkchen aufgefangen hätte, das ihn wieder auf die
Erde trug und sanft mitten in eine Flur von gelben
Blümchen niedersetzte, wie das Himmelsschlüsselchen war.
Als er in das Dorf zurückkam, waren die Leute sehr
erstaunt, ihn wieder zu sehen, denn es war unterdessen
ein ganzes Jahr verflossen. Er erzählte ihnen seine
Abenteuer und alle Welt nannte seitdem die gelben
Blümchen Himmelsschlüssel.

Was geschah weiter? fragte Hanka, als Lena schwieg.

Was weiter geschah, ist nicht bekannt.

Das ist Schade! riefen alle Kinder zusammen. Jan
meinte, die Geschichte könnte einige Ellen länger sein und
Handri wollte eben eine neue Erklärung der Entstehung
des Namens geben, als es an die Thür klopfte.

Jch habe keine Himmelsschlüssel hier draußen, meine
Kinder, ließ sich eine unbekannte Stimme vernehmen,
möchte aber dennoch gern in den Himmel, vor welchem
ich stehe. Wer will die gute Fee sein?

Jch, rief aufjubelnd Hanka, welche in der Stimme die
des Vaters erkannte, so sehr dieselbe auch verstellt war.

( Beschluß folgt in Nr. 26. )



Sand= und Bimssteinseife.

Jn England wird unter dem Namen Sand-Soap eine
Seife verkauft, welche sehr stark mit feinem Sande, in
Frankreich unter dem Namen Savon ponce eine andere,
welche mit Bimsstein versetzt ist. Beide Arten haben
den Vorzug, daß sie durch die reibende Wirkung des
Sandes oder Bimssteins die Haut sehr gut reinigen.
Die erstere bekommt man, wenn man drei Theile ge-
wöhnlicher Seife mit 7—9 Theilen feinen Sandes ver-
mischt, dergleichen der gewöhnliche Streusänd ist. Die
drei Sorten Bimssteinseife, welche in Frankreich im Han-
del vorkommen, bestehen aus 20, 26 und 33 Procenten
Bimsstein. Jn Deutschland betrachtete man bisher jeden
Zusatz von Sand und Erde als Verfälschung. Die
Bimssteinseife wirkt als Seife und Feile zugleich und
macht daher die Haut nicht nur sehr rein, sondern auch
sehr glatt.



Miscellen.

Dieser Tage, schreibt ein Reisender aus Kairo, fand hier
eine ganz eigenthümliche Execution statt. Zwei Fellahs, welche
in einer gerichtlichen Verhandlung als Zeugen aufgetreten wa-
ren, schwuren dabei einen falschen Eid. Dies wurde bekannt
und die Strafe dafür war folgende: Man schmierte ihnen das
Gesicht mit frischem Kalk und Honig ein, setzte sie rückwärts
[Spaltenumbruch] gekehrt auf einen und denselben Esel und ließ sie so von einem
Scharfrichter durch die Straßen führen. Der Scharfrichter [unleserliches Material – 4 Zeichen fehlen]reif
dabei von Zeit zu Zeit das Verbrechen derselben aus.



Die Kunst des Eisengusses macht immer mehr Fortschritte.
Jn Solingen wird der größte Theil der Schneidewaaren, Mes-
ser, Scheeren u. s. w., statt geschmiedet zu werden, gegossen.
Ein dortiges Haus denkt sogar Schwerter durch den Guß her-
stellen zu können.



Von 16 Millionen Rothhäuten, welche Amerika bewohn-
ten, als die Europäer hinkamen, sind noch ungefähr 2 Millio-
nen übrig und von diesen zwei Drittel durch den Umgang mit
den Weißen verdorben, durch Völlerei und Krankheiten ge-
schwächt und ihres Nationalstolzes beraubt.


Man hat auch bei dem Kameele solche Pusteln entdeckt,
wie sie die Euter der Kühe zeigen. Die Lymphe daraus schützt
ebenso vor den wirklichen Pocken wie die Kuhpockenlymphe.



Die Lebensdauer stuft sich in den verschiedenen Ständen
und Beschäftigungen der Menschen ab; in einem Alter von
mehr als 70 Jahren sterben von 100 Geistlichen 42, von 100
Landwirthen 40, von 100 hohen Beamten 35, von 100 Mi-
litairs 32, von 100 Künstlern 28, von 100 Lehrern 27, von
100 Ärzten 24.



Der Nettoertrag der Zölle des deutschen Zollvereins be-
trug im J. 1842 schon auf 21,059,441 Thlr., obgleich der
Anschluß Braunschweigs und Luxemburgs ungünstig wirkte,
indem dort bedeutende Waarenvorräthe aufgehäuft lagen. Jm
J. 1834 war der Nettoertrag nur 12,020,340 Thaler, wäh-
rend die Kosten um einige 30,000 Thaler größer waren als
gegenwärtig.



Literarische Anzeige.

Landwirthschaftliche Dorfzeitung.
Herausgegeben von
C. V. Pfaffenrath und William Löbe.

Vierter Jahrgang. 4. 20 Ngr
.

Leipzig, bei F. A. Brockhaus.

Hiervon erscheint wöchentlich 1 Bogen. Ankündigun-
gen darin werden mit 2 Ngr. für den Raum einer gespalte-
nen Zeile berechnet, besondere Anzeigen gegen eine
Vergütung von 3 / 4 Thlr. für das Tausend beigelegt.

Jnhalt des Monats Mai:

Dorfzeitung: Verpflanzung der Kartoffeln. — Die
Kleefütterung in kleinern Landwirthschaften und der Anbau der
verschiedenen Kleearten. — Kunstgriffe für Dorfschmiede und
Landwirthe. — Schreiben des Hrn. Generallieutenant von Rö-
der an die Redaction. — Bäuerliche Zustände. — Über Be-
steinigungen ländlicher Grundstücke. — Kann sich feucht ein-
gebrachtes Heu, Stroh u. s. w. von selbst entzünden? — Ver-
tilgung des Hederichs ( Sinapis arvensis ) . — Über den Anbau
und wirthschaftlichen Werth der schwedischen Rübe ( Ruta-
baga
) . — Über die Wirkung der Mineralsäuren auf das Pflan-
zenwachsthum. — Kennzeichen der Trächtigkeit des Rindviehs.
— Landwirthschaftliche Erfahrungen. — Empfehlung der so-
genannten Kaupen als Streumittel. — Versammlung der deut-
schen Land= und Forstwirthe in Altenburg. — Landwirth-
schaftliche Neuigkeiten, Miscellen u. s. w. —
Unterhaltungsblatt: Eine Fahrt durchs butjadinger Land
nach Bremerhaven. ( Beschluß. ) — Beantwortung einer freund-
lichen Gratulation. — Aus dem Nassauischen. — Was will
unsere Zeit? — Geschichte des Ackerbaus. — Komisches. —
Vergiftung des Kaffees einer Schiffsmannschaft. — Dr. Chri-
stian Wilhelm Snell.

[Ende Spaltensatz]

Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Verlagshandlung F. A. Brockhaus in Leipzig.

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Unvorsichtig trat er über die Schwelle, vor der kein Boden für leibliche Wesen war, und wäre ins Endlose gefallen, wenn ihn nicht ein freundliches Wölkchen aufgefangen hätte, das ihn wieder auf die Erde trug und sanft mitten in eine Flur von gelben Blümchen niedersetzte, wie das Himmelsschlüsselchen war. Als er in das Dorf zurückkam, waren die Leute sehr erstaunt, ihn wieder zu sehen, denn es war unterdessen ein ganzes Jahr verflossen. Er erzählte ihnen seine Abenteuer und alle Welt nannte seitdem die gelben Blümchen Himmelsschlüssel. Was geschah weiter? fragte Hanka, als Lena schwieg. Was weiter geschah, ist nicht bekannt. Das ist Schade! riefen alle Kinder zusammen. Jan meinte, die Geschichte könnte einige Ellen länger sein und Handri wollte eben eine neue Erklärung der Entstehung des Namens geben, als es an die Thür klopfte. Jch habe keine Himmelsschlüssel hier draußen, meine Kinder, ließ sich eine unbekannte Stimme vernehmen, möchte aber dennoch gern in den Himmel, vor welchem ich stehe. Wer will die gute Fee sein? Jch, rief aufjubelnd Hanka, welche in der Stimme die des Vaters erkannte, so sehr dieselbe auch verstellt war. ( Beschluß folgt in Nr. 26. ) Sand= und Bimssteinseife. Jn England wird unter dem Namen Sand-Soap eine Seife verkauft, welche sehr stark mit feinem Sande, in Frankreich unter dem Namen Savon ponce eine andere, welche mit Bimsstein versetzt ist. Beide Arten haben den Vorzug, daß sie durch die reibende Wirkung des Sandes oder Bimssteins die Haut sehr gut reinigen. Die erstere bekommt man, wenn man drei Theile ge- wöhnlicher Seife mit 7—9 Theilen feinen Sandes ver- mischt, dergleichen der gewöhnliche Streusänd ist. Die drei Sorten Bimssteinseife, welche in Frankreich im Han- del vorkommen, bestehen aus 20, 26 und 33 Procenten Bimsstein. Jn Deutschland betrachtete man bisher jeden Zusatz von Sand und Erde als Verfälschung. Die Bimssteinseife wirkt als Seife und Feile zugleich und macht daher die Haut nicht nur sehr rein, sondern auch sehr glatt. Miscellen. Dieser Tage, schreibt ein Reisender aus Kairo, fand hier eine ganz eigenthümliche Execution statt. Zwei Fellahs, welche in einer gerichtlichen Verhandlung als Zeugen aufgetreten wa- ren, schwuren dabei einen falschen Eid. Dies wurde bekannt und die Strafe dafür war folgende: Man schmierte ihnen das Gesicht mit frischem Kalk und Honig ein, setzte sie rückwärts gekehrt auf einen und denselben Esel und ließ sie so von einem Scharfrichter durch die Straßen führen. Der Scharfrichter ____reif dabei von Zeit zu Zeit das Verbrechen derselben aus. Die Kunst des Eisengusses macht immer mehr Fortschritte. Jn Solingen wird der größte Theil der Schneidewaaren, Mes- ser, Scheeren u. s. w., statt geschmiedet zu werden, gegossen. Ein dortiges Haus denkt sogar Schwerter durch den Guß her- stellen zu können. Von 16 Millionen Rothhäuten, welche Amerika bewohn- ten, als die Europäer hinkamen, sind noch ungefähr 2 Millio- nen übrig und von diesen zwei Drittel durch den Umgang mit den Weißen verdorben, durch Völlerei und Krankheiten ge- schwächt und ihres Nationalstolzes beraubt. Man hat auch bei dem Kameele solche Pusteln entdeckt, wie sie die Euter der Kühe zeigen. Die Lymphe daraus schützt ebenso vor den wirklichen Pocken wie die Kuhpockenlymphe. Die Lebensdauer stuft sich in den verschiedenen Ständen und Beschäftigungen der Menschen ab; in einem Alter von mehr als 70 Jahren sterben von 100 Geistlichen 42, von 100 Landwirthen 40, von 100 hohen Beamten 35, von 100 Mi- litairs 32, von 100 Künstlern 28, von 100 Lehrern 27, von 100 Ärzten 24. Der Nettoertrag der Zölle des deutschen Zollvereins be- trug im J. 1842 schon auf 21,059,441 Thlr., obgleich der Anschluß Braunschweigs und Luxemburgs ungünstig wirkte, indem dort bedeutende Waarenvorräthe aufgehäuft lagen. Jm J. 1834 war der Nettoertrag nur 12,020,340 Thaler, wäh- rend die Kosten um einige 30,000 Thaler größer waren als gegenwärtig. Literarische Anzeige. Landwirthschaftliche Dorfzeitung. Herausgegeben von C. V. Pfaffenrath und William Löbe. Vierter Jahrgang. 4. 20 Ngr. Leipzig, bei F. A. Brockhaus. Hiervon erscheint wöchentlich 1 Bogen. Ankündigun- gen darin werden mit 2 Ngr. für den Raum einer gespalte- nen Zeile berechnet, besondere Anzeigen gegen eine Vergütung von 3 / 4 Thlr. für das Tausend beigelegt. Jnhalt des Monats Mai: Dorfzeitung: Verpflanzung der Kartoffeln. — Die Kleefütterung in kleinern Landwirthschaften und der Anbau der verschiedenen Kleearten. — Kunstgriffe für Dorfschmiede und Landwirthe. — Schreiben des Hrn. Generallieutenant von Rö- der an die Redaction. — Bäuerliche Zustände. — Über Be- steinigungen ländlicher Grundstücke. — Kann sich feucht ein- gebrachtes Heu, Stroh u. s. w. von selbst entzünden? — Ver- tilgung des Hederichs ( Sinapis arvensis ) . — Über den Anbau und wirthschaftlichen Werth der schwedischen Rübe ( Ruta- baga ) . — Über die Wirkung der Mineralsäuren auf das Pflan- zenwachsthum. — Kennzeichen der Trächtigkeit des Rindviehs. — Landwirthschaftliche Erfahrungen. — Empfehlung der so- genannten Kaupen als Streumittel. — Versammlung der deut- schen Land= und Forstwirthe in Altenburg. — Landwirth- schaftliche Neuigkeiten, Miscellen u. s. w. — Unterhaltungsblatt: Eine Fahrt durchs butjadinger Land nach Bremerhaven. ( Beschluß. ) — Beantwortung einer freund- lichen Gratulation. — Aus dem Nassauischen. — Was will unsere Zeit? — Geschichte des Ackerbaus. — Komisches. — Vergiftung des Kaffees einer Schiffsmannschaft. — Dr. Chri- stian Wilhelm Snell. Herausgegeben unter Verantwortlichkeit der Verlagshandlung F. A. Brockhaus in Leipzig.

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 25. Leipzig (Sachsen), 24. Juni 1843, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig025_1843/8>, abgerufen am 23.11.2024.