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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 51. Prag, 1835.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] weitern Lauf hemmt. Hier werden die Rosse wieder
eingefangen, und der Besitzer des Siegers erhält
den Preis, der in einem Stück Goldbrokat von 20
bis 30 Dukaten im Werth besteht. Das Volk bringt
dem Eigenthümer des Rosses ein donnerndes Lebe-
hoch. Gewöhnlich lassen nur Prinzen ihre Pferde
wettlaufen, welche zu diesem Zwecke förmlich abge-
richtet werden.



Tells Kapelle bei Küßnacht.

Einer der kleineren von den Seen der Schweiz,
aber unstreitig in Bezug auf die Geschichte des
Landes, der wichtigste von allen, da an seinen Ufern
die Eidgenossenschaft begründet wurde, ist der Luzer-
ner- auch der Waldstädtersee, oder der Vierwald-
städtersee genannt, weil er zwischen den Ländern
Luzern, Schwitz, Unterwalden und Uri gelegen ist,
welche sich im Mittelalter die vier Waldstädter-
Kantone nannten, mit einer Fläche von etwas über
2 Quadrat = Meilen, bei einer Erhöhung von 1320
Schuh über das Meer. Seine Länge von Luzern
bis Fluelen beträgt4 1 / 2, seine größte Breite zwi-
schen Küßnacht und Alpnach 2 bis2 1 / 2 Meile;
bei Achsenberg ist er 600 Schuh tief. Die hohen
Berge und schroffen Klippen, welche ihn umgeben,
machen denjenigen, die ihn zu Schiffe übersetzen,
oft das Anlanden sehr beschwerlich. Er ist sehr
fischreich, vorzüglich an der Seite des Kanton Uri:
ganz besonders werden der Schnäpel ( Salmo lava-
retus
) und der Salbling ( Salmo salvelinus ) ge-
schätzt; im Herbste fischt man daselbst schöne Lampre-
ten. Dieser See, im Mittelpunkte der Schweiz,
dem Auge eine große Mannigfaltigkeit herrlicher
und romantischer Bilder darbietend, erinnert mächtig
[Spaltenumbruch] an die Vorzeit, und erweckt im Busen der Schwei-
zer Nationalstolz und Vaterlandsliebe. Das Wasser
des Sees ist hell und schön lichtgrün. Unter den
Zuflüssen desselben ist die Neuß am beträchtlichsten,
die bei Altorf sich mit ihm vereinigt, und in der
Stadt Luzern ihn verläßt. Eine einzige Jnsel,
Altstad ( altes Gestade ) genannt, liegt in dem
See. Die Umgebungen gehören zu den anziehendsten
Helvetiens. Jn der Gegend von Luzern, welche
Stadt mit ihren vielen Thürmen wie aus den
Fluthen hervorsteigt, sind die Ufer niedrig, mit
hübschen Landhäusern und Dörfern, mit Wäldern
von Obstbäumen besetzt. Dann folgen Thäler mit
schönen, an die Berghöhen sich lehnenden Flecken, wie
Stanz und Schwiz, Gersau und Küßnacht,
und zuletzt schaurige, einsame Stellen, wo Felsen
senkrecht in den See hinabgehen, wie gegen Altorf
und Alpnach. Jn der Nähe von Küßnacht an
der sogenannten hohlen Gasse, sieht man Tells
Kapelle, deren Abbildung wir heute unsern Lesern
vorlegen, an jener Stelle errichtet, wo im Jahre
1307 Wilhelm Tell den Landvogt Geßler
niederschoß. Die Wände sind mit mittelmäßigen
Gemählden bedeckt, und der schweizerische Dichter
Glareanus hat für diese Kapelle folgende Jn-
schrift verfertigt:

Brutus nobis erat, Uro Guillelmus in arvo

Assertor patriae, vindex, ultorque tyrannum.

Eine andere Kapelle bewahrt das Andenken
des Sieges von Morgarten. Nicht minder berühmt
in der Geschichte der schweizerischen Unabhängigkeit
ist der Flecken Küßnacht, als Wohnsitz Geßlers,
von dessen auf der Höhe gelegenem Schloß noch
einige Trümmer sichtbar sind. D. S.

[Ende Spaltensatz] [Abbildung] Tells Kapelle bei Küßnacht.

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] weitern Lauf hemmt. Hier werden die Rosse wieder
eingefangen, und der Besitzer des Siegers erhält
den Preis, der in einem Stück Goldbrokat von 20
bis 30 Dukaten im Werth besteht. Das Volk bringt
dem Eigenthümer des Rosses ein donnerndes Lebe-
hoch. Gewöhnlich lassen nur Prinzen ihre Pferde
wettlaufen, welche zu diesem Zwecke förmlich abge-
richtet werden.



Tells Kapelle bei Küßnacht.

Einer der kleineren von den Seen der Schweiz,
aber unstreitig in Bezug auf die Geschichte des
Landes, der wichtigste von allen, da an seinen Ufern
die Eidgenossenschaft begründet wurde, ist der Luzer-
ner- auch der Waldstädtersee, oder der Vierwald-
städtersee genannt, weil er zwischen den Ländern
Luzern, Schwitz, Unterwalden und Uri gelegen ist,
welche sich im Mittelalter die vier Waldstädter-
Kantone nannten, mit einer Fläche von etwas über
2 Quadrat = Meilen, bei einer Erhöhung von 1320
Schuh über das Meer. Seine Länge von Luzern
bis Fluelen beträgt4 1 / 2, seine größte Breite zwi-
schen Küßnacht und Alpnach 2 bis2 1 / 2 Meile;
bei Achsenberg ist er 600 Schuh tief. Die hohen
Berge und schroffen Klippen, welche ihn umgeben,
machen denjenigen, die ihn zu Schiffe übersetzen,
oft das Anlanden sehr beschwerlich. Er ist sehr
fischreich, vorzüglich an der Seite des Kanton Uri:
ganz besonders werden der Schnäpel ( Salmo lava-
retus
) und der Salbling ( Salmo salvelinus ) ge-
schätzt; im Herbste fischt man daselbst schöne Lampre-
ten. Dieser See, im Mittelpunkte der Schweiz,
dem Auge eine große Mannigfaltigkeit herrlicher
und romantischer Bilder darbietend, erinnert mächtig
[Spaltenumbruch] an die Vorzeit, und erweckt im Busen der Schwei-
zer Nationalstolz und Vaterlandsliebe. Das Wasser
des Sees ist hell und schön lichtgrün. Unter den
Zuflüssen desselben ist die Neuß am beträchtlichsten,
die bei Altorf sich mit ihm vereinigt, und in der
Stadt Luzern ihn verläßt. Eine einzige Jnsel,
Altstad ( altes Gestade ) genannt, liegt in dem
See. Die Umgebungen gehören zu den anziehendsten
Helvetiens. Jn der Gegend von Luzern, welche
Stadt mit ihren vielen Thürmen wie aus den
Fluthen hervorsteigt, sind die Ufer niedrig, mit
hübschen Landhäusern und Dörfern, mit Wäldern
von Obstbäumen besetzt. Dann folgen Thäler mit
schönen, an die Berghöhen sich lehnenden Flecken, wie
Stanz und Schwiz, Gersau und Küßnacht,
und zuletzt schaurige, einsame Stellen, wo Felsen
senkrecht in den See hinabgehen, wie gegen Altorf
und Alpnach. Jn der Nähe von Küßnacht an
der sogenannten hohlen Gasse, sieht man Tells
Kapelle, deren Abbildung wir heute unsern Lesern
vorlegen, an jener Stelle errichtet, wo im Jahre
1307 Wilhelm Tell den Landvogt Geßler
niederschoß. Die Wände sind mit mittelmäßigen
Gemählden bedeckt, und der schweizerische Dichter
Glareanus hat für diese Kapelle folgende Jn-
schrift verfertigt:

Brutus nobis erat, Uro Guillelmus in arvo

Assertor patriae, vindex, ultorque tyrannum.

Eine andere Kapelle bewahrt das Andenken
des Sieges von Morgarten. Nicht minder berühmt
in der Geschichte der schweizerischen Unabhängigkeit
ist der Flecken Küßnacht, als Wohnsitz Geßlers,
von dessen auf der Höhe gelegenem Schloß noch
einige Trümmer sichtbar sind. D. S.

[Ende Spaltensatz] [Abbildung] Tells Kapelle bei Küßnacht.
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[404/0004] Panorama des Universums. weitern Lauf hemmt. Hier werden die Rosse wieder eingefangen, und der Besitzer des Siegers erhält den Preis, der in einem Stück Goldbrokat von 20 bis 30 Dukaten im Werth besteht. Das Volk bringt dem Eigenthümer des Rosses ein donnerndes Lebe- hoch. Gewöhnlich lassen nur Prinzen ihre Pferde wettlaufen, welche zu diesem Zwecke förmlich abge- richtet werden. Tells Kapelle bei Küßnacht. Einer der kleineren von den Seen der Schweiz, aber unstreitig in Bezug auf die Geschichte des Landes, der wichtigste von allen, da an seinen Ufern die Eidgenossenschaft begründet wurde, ist der Luzer- ner- auch der Waldstädtersee, oder der Vierwald- städtersee genannt, weil er zwischen den Ländern Luzern, Schwitz, Unterwalden und Uri gelegen ist, welche sich im Mittelalter die vier Waldstädter- Kantone nannten, mit einer Fläche von etwas über 2 Quadrat = Meilen, bei einer Erhöhung von 1320 Schuh über das Meer. Seine Länge von Luzern bis Fluelen beträgt4 1 / 2, seine größte Breite zwi- schen Küßnacht und Alpnach 2 bis2 1 / 2 Meile; bei Achsenberg ist er 600 Schuh tief. Die hohen Berge und schroffen Klippen, welche ihn umgeben, machen denjenigen, die ihn zu Schiffe übersetzen, oft das Anlanden sehr beschwerlich. Er ist sehr fischreich, vorzüglich an der Seite des Kanton Uri: ganz besonders werden der Schnäpel ( Salmo lava- retus ) und der Salbling ( Salmo salvelinus ) ge- schätzt; im Herbste fischt man daselbst schöne Lampre- ten. Dieser See, im Mittelpunkte der Schweiz, dem Auge eine große Mannigfaltigkeit herrlicher und romantischer Bilder darbietend, erinnert mächtig an die Vorzeit, und erweckt im Busen der Schwei- zer Nationalstolz und Vaterlandsliebe. Das Wasser des Sees ist hell und schön lichtgrün. Unter den Zuflüssen desselben ist die Neuß am beträchtlichsten, die bei Altorf sich mit ihm vereinigt, und in der Stadt Luzern ihn verläßt. Eine einzige Jnsel, Altstad ( altes Gestade ) genannt, liegt in dem See. Die Umgebungen gehören zu den anziehendsten Helvetiens. Jn der Gegend von Luzern, welche Stadt mit ihren vielen Thürmen wie aus den Fluthen hervorsteigt, sind die Ufer niedrig, mit hübschen Landhäusern und Dörfern, mit Wäldern von Obstbäumen besetzt. Dann folgen Thäler mit schönen, an die Berghöhen sich lehnenden Flecken, wie Stanz und Schwiz, Gersau und Küßnacht, und zuletzt schaurige, einsame Stellen, wo Felsen senkrecht in den See hinabgehen, wie gegen Altorf und Alpnach. Jn der Nähe von Küßnacht an der sogenannten hohlen Gasse, sieht man Tells Kapelle, deren Abbildung wir heute unsern Lesern vorlegen, an jener Stelle errichtet, wo im Jahre 1307 Wilhelm Tell den Landvogt Geßler niederschoß. Die Wände sind mit mittelmäßigen Gemählden bedeckt, und der schweizerische Dichter Glareanus hat für diese Kapelle folgende Jn- schrift verfertigt: Brutus nobis erat, Uro Guillelmus in arvo Assertor patriae, vindex, ultorque tyrannum. Eine andere Kapelle bewahrt das Andenken des Sieges von Morgarten. Nicht minder berühmt in der Geschichte der schweizerischen Unabhängigkeit ist der Flecken Küßnacht, als Wohnsitz Geßlers, von dessen auf der Höhe gelegenem Schloß noch einige Trümmer sichtbar sind. D. S. [Abbildung Tells Kapelle bei Küßnacht. ]

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 51. Prag, 1835, S. 404. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama51_1835/4>, abgerufen am 07.06.2024.