Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 42. Prag, 1834.Panorama des Universums.
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( Englische Eilwagen. ) [Beginn Spaltensatz] beiden Seiten liest man die Namen des Eigenthü- mers, des Hauptortes, von welchem die Kutsche ausgeht, und zu dem sie führt, dann aller kleinern Orte, die sie berührt, und dies Alles in großen gol- denen Buchstaben so glänzend, als ob es von gestern her wäre, indem auf das Reinigen und Poliren gleich nach der Ankunft die größte Sorgfalt gewen- det wird. Von Außen befinden sich zuvörderst drei Plätze dicht an der Kutsche, die rückwärts kein Fen- ster hat. Vor diesen ist der Sitz des Kutschers, neben welchem noch ein Passagier Platz findet. Hin- ten, wo man bei unsern Postwagen die Schoßkelle sieht, befinden sich wieder zwei mit dem Wagen in Federn hängende Bänke gegen einander über, zu drei Personen. Auf dem Kutschhimmel selbst können gleichfalls vor und rückwärts drei und drei Andere Platz finden. Alles dies heißt die Außenseite ( the Outside ) . Auf der Mitte der Decke findet eine Menge von Gepäck, Koffern und Schachteln Platz. Man erstaunt über die Schnelligkeit und Sicherheit, womit dies Alles in der Höhe befestigt wird, auch wohl manchem zu spät kommenden Passagiere wieder zum Nothsitz dient. So können denn in diesen so eingerichteten Kutschen, deren es eine unzählige Menge gibt, und die nach manchen Gegenden jede Stunde abgehen, oft 16 bis 18 Personen Raum finden, wie- wohl die Schonung der Pferde berücksichtigende Ge- setze die äußerste Zahl bestimmen. Sitzt man in der Kutsche, so hat man kaum eine Ahndung von der großen Gesellschaft, worin man sich befindet. Die Außenseite ist fast immer gedrängt voll, und oft zur Hälfte mit weiblichen Reisenden, meist in schönem weißen Anzuge. Man zieht sie schon der größern Wohlfeilheit wegen, dann auch wegen der freiern Aussicht den innern Sitzen vor, die zuweilen durch die Nachbarschaft sehr starker, wohlgenährter Her- ren und Damen, deren es in diesem Lande des feisten Rostbeefs und Muttons recht viele gibt, sehr beengt werden. Vier, auch sechs prächtige Pferde, mit schönem blanken Geschirr, als ob es einen Pa- rade = Aufzug gälte, sind wenige Minuten vor der [Spaltenumbruch] Abfahrt zur Stelle. Sobald der Schiermeister ( the Guard ) dem gewöhnlich sehr stattlich angekleideten Kutscher sein: All right! ( Alles ist in Ordnung! ) zuruft, geht die Reise fort; nicht gerade, wie manche Reisende erzählen, pfeilschnell, aber in einem so gleichmäßigen raschen Trott, daß man, da der ganze Wagen in Stahlfedern hängt, und die Landstraßen unsern Stubendielen gleichen, ohne Ermüdung oft in einer halben Stunde eine deutsche Meile zurück gelegt hat. Selbst das öftere Anhalten, wenn Pas- sagiere abgehen und neue ankommen, macht darin nur einen geringen Unterschied." London sendet täglich 1400 Wagen dieser Art Alpenstraßen und Brücken. Die Alpen durchziehen in verschiedenen Ver- Panorama des Universums.
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( Englische Eilwagen. ) [Beginn Spaltensatz] beiden Seiten liest man die Namen des Eigenthü- mers, des Hauptortes, von welchem die Kutsche ausgeht, und zu dem sie führt, dann aller kleinern Orte, die sie berührt, und dies Alles in großen gol- denen Buchstaben so glänzend, als ob es von gestern her wäre, indem auf das Reinigen und Poliren gleich nach der Ankunft die größte Sorgfalt gewen- det wird. Von Außen befinden sich zuvörderst drei Plätze dicht an der Kutsche, die rückwärts kein Fen- ster hat. Vor diesen ist der Sitz des Kutschers, neben welchem noch ein Passagier Platz findet. Hin- ten, wo man bei unsern Postwagen die Schoßkelle sieht, befinden sich wieder zwei mit dem Wagen in Federn hängende Bänke gegen einander über, zu drei Personen. Auf dem Kutschhimmel selbst können gleichfalls vor und rückwärts drei und drei Andere Platz finden. Alles dies heißt die Außenseite ( the Outside ) . Auf der Mitte der Decke findet eine Menge von Gepäck, Koffern und Schachteln Platz. Man erstaunt über die Schnelligkeit und Sicherheit, womit dies Alles in der Höhe befestigt wird, auch wohl manchem zu spät kommenden Passagiere wieder zum Nothsitz dient. So können denn in diesen so eingerichteten Kutschen, deren es eine unzählige Menge gibt, und die nach manchen Gegenden jede Stunde abgehen, oft 16 bis 18 Personen Raum finden, wie- wohl die Schonung der Pferde berücksichtigende Ge- setze die äußerste Zahl bestimmen. Sitzt man in der Kutsche, so hat man kaum eine Ahndung von der großen Gesellschaft, worin man sich befindet. Die Außenseite ist fast immer gedrängt voll, und oft zur Hälfte mit weiblichen Reisenden, meist in schönem weißen Anzuge. Man zieht sie schon der größern Wohlfeilheit wegen, dann auch wegen der freiern Aussicht den innern Sitzen vor, die zuweilen durch die Nachbarschaft sehr starker, wohlgenährter Her- ren und Damen, deren es in diesem Lande des feisten Rostbeefs und Muttons recht viele gibt, sehr beengt werden. Vier, auch sechs prächtige Pferde, mit schönem blanken Geschirr, als ob es einen Pa- rade = Aufzug gälte, sind wenige Minuten vor der [Spaltenumbruch] Abfahrt zur Stelle. Sobald der Schiermeister ( the Guard ) dem gewöhnlich sehr stattlich angekleideten Kutscher sein: All right! ( Alles ist in Ordnung! ) zuruft, geht die Reise fort; nicht gerade, wie manche Reisende erzählen, pfeilschnell, aber in einem so gleichmäßigen raschen Trott, daß man, da der ganze Wagen in Stahlfedern hängt, und die Landstraßen unsern Stubendielen gleichen, ohne Ermüdung oft in einer halben Stunde eine deutsche Meile zurück gelegt hat. Selbst das öftere Anhalten, wenn Pas- sagiere abgehen und neue ankommen, macht darin nur einen geringen Unterschied.“ London sendet täglich 1400 Wagen dieser Art Alpenstraßen und Brücken. 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Panorama des Universums.
[Abbildung ( Englische Eilwagen. ) ]
beiden Seiten liest man die Namen des Eigenthü-
mers, des Hauptortes, von welchem die Kutsche
ausgeht, und zu dem sie führt, dann aller kleinern
Orte, die sie berührt, und dies Alles in großen gol-
denen Buchstaben so glänzend, als ob es von gestern
her wäre, indem auf das Reinigen und Poliren
gleich nach der Ankunft die größte Sorgfalt gewen-
det wird. Von Außen befinden sich zuvörderst drei
Plätze dicht an der Kutsche, die rückwärts kein Fen-
ster hat. Vor diesen ist der Sitz des Kutschers,
neben welchem noch ein Passagier Platz findet. Hin-
ten, wo man bei unsern Postwagen die Schoßkelle
sieht, befinden sich wieder zwei mit dem Wagen in
Federn hängende Bänke gegen einander über, zu
drei Personen. Auf dem Kutschhimmel selbst können
gleichfalls vor und rückwärts drei und drei Andere
Platz finden. Alles dies heißt die Außenseite ( the
Outside ) . Auf der Mitte der Decke findet eine
Menge von Gepäck, Koffern und Schachteln Platz.
Man erstaunt über die Schnelligkeit und Sicherheit,
womit dies Alles in der Höhe befestigt wird, auch
wohl manchem zu spät kommenden Passagiere wieder
zum Nothsitz dient. So können denn in diesen so
eingerichteten Kutschen, deren es eine unzählige Menge
gibt, und die nach manchen Gegenden jede Stunde
abgehen, oft 16 bis 18 Personen Raum finden, wie-
wohl die Schonung der Pferde berücksichtigende Ge-
setze die äußerste Zahl bestimmen. Sitzt man in der
Kutsche, so hat man kaum eine Ahndung von der
großen Gesellschaft, worin man sich befindet. Die
Außenseite ist fast immer gedrängt voll, und oft zur
Hälfte mit weiblichen Reisenden, meist in schönem
weißen Anzuge. Man zieht sie schon der größern
Wohlfeilheit wegen, dann auch wegen der freiern
Aussicht den innern Sitzen vor, die zuweilen durch
die Nachbarschaft sehr starker, wohlgenährter Her-
ren und Damen, deren es in diesem Lande des
feisten Rostbeefs und Muttons recht viele gibt, sehr
beengt werden. Vier, auch sechs prächtige Pferde,
mit schönem blanken Geschirr, als ob es einen Pa-
rade = Aufzug gälte, sind wenige Minuten vor der
Abfahrt zur Stelle. Sobald der Schiermeister ( the
Guard ) dem gewöhnlich sehr stattlich angekleideten
Kutscher sein: All right! ( Alles ist in Ordnung! )
zuruft, geht die Reise fort; nicht gerade, wie manche
Reisende erzählen, pfeilschnell, aber in einem so
gleichmäßigen raschen Trott, daß man, da der ganze
Wagen in Stahlfedern hängt, und die Landstraßen
unsern Stubendielen gleichen, ohne Ermüdung oft
in einer halben Stunde eine deutsche Meile zurück
gelegt hat. Selbst das öftere Anhalten, wenn Pas-
sagiere abgehen und neue ankommen, macht darin
nur einen geringen Unterschied.“
London sendet täglich 1400 Wagen dieser Art
in allen Richtungen und an alle Punkte des Reiches
aus, das gibt, die Kutsche nur zu 16 Personen ge-
rechnet, eine Zahl von 22,000 Menschen, die täglich
von der Hauptstadt Großbrittaniens abreisen, die
eigenen Equipagen, Fußgänger, Reiter und Post-
chaisen ungerechnet. M.
Alpenstraßen und Brücken.
Die Alpen durchziehen in verschiedenen Ver-
zweigungen die südliche und westliche Schweiz, und
bilden vom Genfersee bis zum St. Gotthard, und
von da bis Bormio auf einer Strecke von 100
Stunden einen ungeheuren, schwer zugänglichen Wall,
von dem mehrere Aeste zu beiden Seiten auslaufen.
Ein solcher Ast z. B. fängt mit der Furka an, streckt
ein Dutzend Zweige in den Canton Bern hinein, und
läuft in den Canton Wallis aus; er steht mit dem
Crispalt in Verbindung, der sich zwischen Uri, Gla-
rus und Graubündten bis gegen die Mündung des
Rheins in den Bodensee hinzieht. Von den verschie-
denen Benennungen, welche die einzelnen Gruppen
führen, kommen auf die Schweiz eigentlich nur drei,
nemlich die penninischen Alpen in Wallis mit dem
Mont=Rosa, die helvetischen oder eigentlichen Schwei-
zer = Alpen, welche sich über einen großen Theil des
Cantons Bern und über die ihm nördlich gelegenen
kleinen Cantone ausbreiten, und die rhätischen Alpen,
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