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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 41. Prag, 1834.

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Panorama des Universums.
[Abbildung] ( Der Wallfischfang. )
[Beginn Spaltensatz] von einem Jahre zum andern stehen blieben. Groß
war die Menge des Thrans und des Fischbeins,
welche jährlich von dieser unwirthbaren Jnsel weg-
geführt wurde; allein die unaufhörlichen Beunruhi-
gungen hatten dann auch bald die Folge, daß sich
die geängstigten Thiere von den Küsten weg und in
die Eisgegenden zogen, wo man ihnen nicht folgen
konnte. Der Fang ward nun beschwerlicher, und
der Speck auf die Schiffe geladen, und zu Hause
gesotten. Dies verringerte den Vortheil beim Wall-
fischfange so, daß ihn die Engländer eine Zeit lang
gänzlich liegen ließen. Die Holländer hingegen be-
trieben ihn fortdauernd im 17ten Jahrhundert jähr-
lich mit 300 Schiffen und 12,000 Menschen. Jn
unserer Zeit ist der Wallfischfang bei weitem nicht
mehr so einträglich, als in früheren Jahrhunderten,
da sich die Zahl der Thiere und der Gebrauch des
Fischbeins sehr vermindert hat. Vorzüglich rüsten
jetzt noch die Engländer, Holländer, Dänen, Schwe-
den und Bremer einige hundert Schiffe zum Wall-
fischfang aus. Jm Norden sind es die Gegenden
um die Davisstraße, um Grönland und Spitzbergen,
wohin sich die Schiffe begeben; im Südmeere, wo
es sehr viele Wallfische gibt, braucht man dadurch
nicht in so hohe Breiten zu schiffen, weil sie dort
weniger beunruhigt werden. Die Bewohner von
Neuengland betreiben im Südmeere den Fang am
stärksten. Diejenigen Schiffe, welche nach der Davis-
straße segeln, gehen schon im März, die nach Grön-
land und Spitzbergen aber erst im April aus. Man
gebraucht dazu große und starke Schiffe, weil klei-
[Spaltenumbruch] nere der Gewalt des Eises nicht würden widerstehen
können. Sobald man den Wallfisch erblickt, schickt
man ihm einige Schaluppen entgegen, die möglichst
nahe und behutsam an ihn rudern; sind sie ihm auf
30 Schuh nahe, so wirft der Harpunier seine Har-
pune -- eine 5 bis 6 Fuß lange, spitzige, mit schar-
fen Widerhaken versehene Lanze -- dem Thiere in
den Leib. Jst er getroffen, so senkt er sich auf den
Grund, erhebt sich aber bald wieder auf die Ober-
fläche, um Luft zu schöpfen. Mittelst des an der
Harpune befestigten Seiles ziehen die Schiffer den
Wallfisch, wenn er vom Blutverlust unter vielen
Zuckungen gestorben ist, an das Schiff, und steigen
auf den wie eine Jnsel hoch da liegenden Körper
des Thieres, um den Speck und die Baarten her-
auszuhauen, welche Letztere man des Fischbeins we-
gen aus dem Oberkiefer löst. Die Arbeiter haben,
um auf der Haut des Wallfisches desto sicherer zu
stehen, einschneidende Eisen unter den Schuhen. Das
Fleisch mit dem ganzen Gerippe läßt man liegen;
es wird eine Beute unzähliger Seethiere und Vögel.
Ein großer Wallfisch gibt an Speck und Baarten
einem dreimastigen Schiffe volle Ladung, und wird
gegen 5000 Thaler an Werth geschätzt. Die Wall-
fischfänger schränken sich nicht bloß auf den gemei-
nen Wallfisch ein, sondern sie nehmen auch andere
Gattungen dieses Geschlechtes, desgleichen Casche-
lotten, Delphine und was sonst in die Ordnung der
Seesäugethiere gehört; ja sie fangen in Ermanglung
derselben, damit sie nicht leer nach Hause kommen,
sogar Seehunde und andere Robben.     F.

[Ende Spaltensatz]

Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. -- Redaktion von W. A. Gerle.

Panorama des Universums.
[Abbildung] ( Der Wallfischfang. )
[Beginn Spaltensatz] von einem Jahre zum andern stehen blieben. Groß
war die Menge des Thrans und des Fischbeins,
welche jährlich von dieser unwirthbaren Jnsel weg-
geführt wurde; allein die unaufhörlichen Beunruhi-
gungen hatten dann auch bald die Folge, daß sich
die geängstigten Thiere von den Küsten weg und in
die Eisgegenden zogen, wo man ihnen nicht folgen
konnte. Der Fang ward nun beschwerlicher, und
der Speck auf die Schiffe geladen, und zu Hause
gesotten. Dies verringerte den Vortheil beim Wall-
fischfange so, daß ihn die Engländer eine Zeit lang
gänzlich liegen ließen. Die Holländer hingegen be-
trieben ihn fortdauernd im 17ten Jahrhundert jähr-
lich mit 300 Schiffen und 12,000 Menschen. Jn
unserer Zeit ist der Wallfischfang bei weitem nicht
mehr so einträglich, als in früheren Jahrhunderten,
da sich die Zahl der Thiere und der Gebrauch des
Fischbeins sehr vermindert hat. Vorzüglich rüsten
jetzt noch die Engländer, Holländer, Dänen, Schwe-
den und Bremer einige hundert Schiffe zum Wall-
fischfang aus. Jm Norden sind es die Gegenden
um die Davisstraße, um Grönland und Spitzbergen,
wohin sich die Schiffe begeben; im Südmeere, wo
es sehr viele Wallfische gibt, braucht man dadurch
nicht in so hohe Breiten zu schiffen, weil sie dort
weniger beunruhigt werden. Die Bewohner von
Neuengland betreiben im Südmeere den Fang am
stärksten. Diejenigen Schiffe, welche nach der Davis-
straße segeln, gehen schon im März, die nach Grön-
land und Spitzbergen aber erst im April aus. Man
gebraucht dazu große und starke Schiffe, weil klei-
[Spaltenumbruch] nere der Gewalt des Eises nicht würden widerstehen
können. Sobald man den Wallfisch erblickt, schickt
man ihm einige Schaluppen entgegen, die möglichst
nahe und behutsam an ihn rudern; sind sie ihm auf
30 Schuh nahe, so wirft der Harpunier seine Har-
pune — eine 5 bis 6 Fuß lange, spitzige, mit schar-
fen Widerhaken versehene Lanze — dem Thiere in
den Leib. Jst er getroffen, so senkt er sich auf den
Grund, erhebt sich aber bald wieder auf die Ober-
fläche, um Luft zu schöpfen. Mittelst des an der
Harpune befestigten Seiles ziehen die Schiffer den
Wallfisch, wenn er vom Blutverlust unter vielen
Zuckungen gestorben ist, an das Schiff, und steigen
auf den wie eine Jnsel hoch da liegenden Körper
des Thieres, um den Speck und die Baarten her-
auszuhauen, welche Letztere man des Fischbeins we-
gen aus dem Oberkiefer löst. Die Arbeiter haben,
um auf der Haut des Wallfisches desto sicherer zu
stehen, einschneidende Eisen unter den Schuhen. Das
Fleisch mit dem ganzen Gerippe läßt man liegen;
es wird eine Beute unzähliger Seethiere und Vögel.
Ein großer Wallfisch gibt an Speck und Baarten
einem dreimastigen Schiffe volle Ladung, und wird
gegen 5000 Thaler an Werth geschätzt. Die Wall-
fischfänger schränken sich nicht bloß auf den gemei-
nen Wallfisch ein, sondern sie nehmen auch andere
Gattungen dieses Geschlechtes, desgleichen Casche-
lotten, Delphine und was sonst in die Ordnung der
Seesäugethiere gehört; ja sie fangen in Ermanglung
derselben, damit sie nicht leer nach Hause kommen,
sogar Seehunde und andere Robben.     F.

[Ende Spaltensatz]

Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. — Redaktion von W. A. Gerle.

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[328/0008] Panorama des Universums. [Abbildung ( Der Wallfischfang. ) ] von einem Jahre zum andern stehen blieben. Groß war die Menge des Thrans und des Fischbeins, welche jährlich von dieser unwirthbaren Jnsel weg- geführt wurde; allein die unaufhörlichen Beunruhi- gungen hatten dann auch bald die Folge, daß sich die geängstigten Thiere von den Küsten weg und in die Eisgegenden zogen, wo man ihnen nicht folgen konnte. Der Fang ward nun beschwerlicher, und der Speck auf die Schiffe geladen, und zu Hause gesotten. Dies verringerte den Vortheil beim Wall- fischfange so, daß ihn die Engländer eine Zeit lang gänzlich liegen ließen. Die Holländer hingegen be- trieben ihn fortdauernd im 17ten Jahrhundert jähr- lich mit 300 Schiffen und 12,000 Menschen. Jn unserer Zeit ist der Wallfischfang bei weitem nicht mehr so einträglich, als in früheren Jahrhunderten, da sich die Zahl der Thiere und der Gebrauch des Fischbeins sehr vermindert hat. Vorzüglich rüsten jetzt noch die Engländer, Holländer, Dänen, Schwe- den und Bremer einige hundert Schiffe zum Wall- fischfang aus. Jm Norden sind es die Gegenden um die Davisstraße, um Grönland und Spitzbergen, wohin sich die Schiffe begeben; im Südmeere, wo es sehr viele Wallfische gibt, braucht man dadurch nicht in so hohe Breiten zu schiffen, weil sie dort weniger beunruhigt werden. Die Bewohner von Neuengland betreiben im Südmeere den Fang am stärksten. Diejenigen Schiffe, welche nach der Davis- straße segeln, gehen schon im März, die nach Grön- land und Spitzbergen aber erst im April aus. Man gebraucht dazu große und starke Schiffe, weil klei- nere der Gewalt des Eises nicht würden widerstehen können. Sobald man den Wallfisch erblickt, schickt man ihm einige Schaluppen entgegen, die möglichst nahe und behutsam an ihn rudern; sind sie ihm auf 30 Schuh nahe, so wirft der Harpunier seine Har- pune — eine 5 bis 6 Fuß lange, spitzige, mit schar- fen Widerhaken versehene Lanze — dem Thiere in den Leib. Jst er getroffen, so senkt er sich auf den Grund, erhebt sich aber bald wieder auf die Ober- fläche, um Luft zu schöpfen. Mittelst des an der Harpune befestigten Seiles ziehen die Schiffer den Wallfisch, wenn er vom Blutverlust unter vielen Zuckungen gestorben ist, an das Schiff, und steigen auf den wie eine Jnsel hoch da liegenden Körper des Thieres, um den Speck und die Baarten her- auszuhauen, welche Letztere man des Fischbeins we- gen aus dem Oberkiefer löst. Die Arbeiter haben, um auf der Haut des Wallfisches desto sicherer zu stehen, einschneidende Eisen unter den Schuhen. Das Fleisch mit dem ganzen Gerippe läßt man liegen; es wird eine Beute unzähliger Seethiere und Vögel. Ein großer Wallfisch gibt an Speck und Baarten einem dreimastigen Schiffe volle Ladung, und wird gegen 5000 Thaler an Werth geschätzt. Die Wall- fischfänger schränken sich nicht bloß auf den gemei- nen Wallfisch ein, sondern sie nehmen auch andere Gattungen dieses Geschlechtes, desgleichen Casche- lotten, Delphine und was sonst in die Ordnung der Seesäugethiere gehört; ja sie fangen in Ermanglung derselben, damit sie nicht leer nach Hause kommen, sogar Seehunde und andere Robben. F. Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. — Redaktion von W. A. Gerle.

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 41. Prag, 1834, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama41_1834/8>, abgerufen am 15.06.2024.