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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 22. Prag, 1836.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Stahl verfertigten Werkzeuge so vortrefflich, daß er
sie den englischen gleich setzt.

Jm Lackiren übertreffen die Japaner, wie be-
kannt, alle Nationen in der Welt. Das japanische
Porzellan verdient bei Weitem den Vorzug vor dem
chinesischen, wird jedoch in sehr geringer Menge
verfertigt. Jhre Seidenmanufacturen sind wichtig,
nicht nur wegen der Menge, sondern auch wegen
der Güte der Waaren, die sie liefern. Neben dem
erzeugen sie mehrere kostbare Stoffe, die den chine-
sischen nichts nachgeben.

Jn der Metallurgie haben sie den Europäern
viel abgelernt, und letzteren sind dadurch große Vor-
theile im Handel entzogen worden. Dieses ist be-
sonders der Fall mit der Ausscheidung des Goldes
aus dem japanischen Kupfer, wodurch sich vordem
die Holländer außerordentlich bereicherten.

An Goldminen ist Japan sehr reich, ihr Bau
aber gesetzlich beschränkt, um den Werth des Gol-
des immer in einer gewissen Höhe zu erhalten. Die
Ausfuhr desselben sowohl in Stangen als in ge-
prägter Münze ist verboten.

Die Silberminen müssen wenig Ausbeute geben,
wenigstens ist der Unterschied des Werthsverhält-
nisses vom Silber zum Golde in Japan viel gerin-
ger, als in Europa.

Jhr Papier verfertigen die Japaner nicht, wie
die Chinesen, aus Bambusfasern, sondern aus der
innern Schale des Papiermaulbeerbaumes ( morus
papyrifera
) . Auch wird der indische Maulbeer-
baum dazu verwendet. Sein Gebrauch ist mannig-
faltiger wie irgendwo, und es bestehen ansehnliche
Fabriken davon.

Thunberg verschaffte sich als eine große
Seltsamkeit eine Sorte dieses Papieres von bräun-
licher Farbe mit schwarzen Streifen. Von diesem
Papier sollen sich alte Leute Schlafröcke machen
lassen, jüngern Personen ist aber diese Tracht nicht
gestattet. Der Grund läßt sich schwer finden, war-
um die Japaner bei ihrem Ueberfluß an anderm
dazu brauchbaren und dauerhaften Materiale gerade
dieses wählen.

Wahr ist es, daß das japanische Papier meh-
rere treffliche Eigenschaften vereinigt: es ist dünn,
leicht und fest. Darum fand es Herr v. Langs-
dorf
änßerst geschickt zu einer Montgolfiere, und
versertigte daraus einen Ballon von zehn Fuß im
Durchmesser und über fünfzehn Fuß Höhe, den er
zu Nangasaki in Gegenwart von einigen Dol-
metschern und japanischen Offizieren steigen ließ.
Der Luftball hob sich bis zu einer beträchtlichen
Höhe, bekam aber an dem obern Ende einen Riß
und fiel in der Stadt Nangasaki nieder. Durch
den brennenden angehängten Spiritus fing der Bal-
lon, nachdem er gefallen war, an zu brennen, und
die Menge des ausströmenden Rauchs brachte die
Japaner auf den Gedanken, es müsse dieses eine
Feuermaschine seyn. Genug die Feuerspritzen eilten
hinzu, und der gelöschte Ballon wurde zum Gou-
verneur gebracht; die Dolmetscher erklärten ihm den
Vorfall, der, wenn man mit einem minder vernünf-
tigen Manne zu thun gehabt hätte, große Unan-
nehmlichkeiten verursacht haben würde. Er begnügte
sich den Fremden anzudeuten, wenn sie in Zukunft
nochmal einen Ballon wollten steigen lassen, so
möchten sie eine Zeit wählen, wo der Wind nach
der See und nicht nach dem festen Lande wehte.



[Spaltenumbruch]
Die Kriegsmacht der Japaner.

Zur Zeit Kämpfers belief sich Japans Kriegs-
macht auf 138,000 Mann Jnfanterie, und 30,800
Mann Kavallerie, welche die Erbfürsten und Erb-
herren dem Kubo stellen mußten. Der Kaiser selbst
hatte noch 100,000 Mann zu Fuß und 20,000 Rei-
ter im Solde, welche theils zur Besatzung der kai-
serlichen festen Plätze, theils zur militärischen Haus-
macht und zur Leibgarde des Monarchen dienten.

Die Kavallerie ist vom Fuß bis zum Kopfe ge-
wappnet. Sie hat sehr kurze Carabiner, eine lange
Lanze, Bogen, Pfeile und Säbel. Jm Bogenschie-
ßen soll sie sehr gewandt seyn. Die Jnfanterie hat
nur eine Art Helm als Schutzmittel. Jhre Angriffs-
waffen bestehen in zwei Säbeln, einer Art Pike,
und einer Muskete oder Luntenflinte.

Jnfanterie und Kavallerie sind in Compagnien
eingetheilt. Fünf Soldaten haben immer einen
Mann zum Commandirenden, der fast wie ein Un-
teroffizier bei uns zu betrachten ist, und Kumino-
Kaschra,
nämlich Reis = Commissär heißt, weil er
für die ihm zugetheilte Mannschaft den Reis aus
den Magazinen fassen, und solchen vertheilen muß.

Fünf Abtheilungen oder 30 Mann stehen unter
einem höheren Offizier. Eine Compagnie von 250
Mann hat zwei Oberoffiziere und zehn mindere; ein
Capitain kommandirt das Ganze, und alle Com-
pagnien stehen unter einem General. Ein Theil
des Soldes wird in Reis entrichtet, zu Matsmai
jedoch und auf den Kurilen wird dafür eine geringe
Geldsumme gegeben.

Die japanischen Soldaten beobachten ihre Ordre
sehr strenge, und da die meisten unter ihnen lesen
können, erhalten sie diese fast immer schriftlich. Die
Mannschaft, welche den Capitain Golownin und
die übrigen russischen Gefangenen zu Lande nach der
Jnsel Jesso begleitete, war 150 bis 200 Köpfe
stark. Jeder Mann hatte im Gürtel eine hölzerne
Tafel mit einer Verordnung, welche ihn für die
Gefangenen verantwortlich machte, und ihm vor-
schrieb, was er zu thun habe. Der Ojagode oder
Hauptmann dieser Truppe hatte das Verzeichniß
aller seiner Soldaten bei sich.

Bei feierlichen Gelegenheiten und vorzüglich
beim Empfange fremder Gesandten haben sie eine
prächtige Uniform von Atlas oder Sammt mit Gold-
oder Silberstickerei. Diese Uniformen sind kürzer als
die gewöhnliche Kleidung, doch von demselben
Schnitt, und haben ebenfalls weite Aermel.

Nach Beendigung jedes Festes werden die
Gala=Uniformen in den kaiserlichen Magazinen auf-
bewahrt. Eine eigentliche Uniform besteht indessen
nicht, sondern die Kleider der Soldaten sind an
Farbe und Stoff sehr verschieden. Gewöhnlich tra-
gen sie Chauri, einen kurzen Rock, über ihre eigene
Kleidung, ohne Gürtel. Nach Golownin haben
nur die kaiserlichen Soldaten seidene schwarze Chauri
mit weißen Nähten auf Brust und Rücken. Alle
Soldaten der regierenden Fürsten haben besondere
Uniformen aus baumwollenen Zeugen, jedoch durch-
gehends von gleichem Schnitte. So haben z. B.
des Fürsten von Nambu Soldaten hellblaue Chauri
mit einem weißen Kreise auf dem Rücken, jene des
Fürsten von Jzyngaru schwarze mit einem wei-
ßen Viereck.

Die Kriegskleidung der Japaner besteht in kur-
zen weiten Hosen und einem breiten Collet, über
[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Stahl verfertigten Werkzeuge so vortrefflich, daß er
sie den englischen gleich setzt.

Jm Lackiren übertreffen die Japaner, wie be-
kannt, alle Nationen in der Welt. Das japanische
Porzellan verdient bei Weitem den Vorzug vor dem
chinesischen, wird jedoch in sehr geringer Menge
verfertigt. Jhre Seidenmanufacturen sind wichtig,
nicht nur wegen der Menge, sondern auch wegen
der Güte der Waaren, die sie liefern. Neben dem
erzeugen sie mehrere kostbare Stoffe, die den chine-
sischen nichts nachgeben.

Jn der Metallurgie haben sie den Europäern
viel abgelernt, und letzteren sind dadurch große Vor-
theile im Handel entzogen worden. Dieses ist be-
sonders der Fall mit der Ausscheidung des Goldes
aus dem japanischen Kupfer, wodurch sich vordem
die Holländer außerordentlich bereicherten.

An Goldminen ist Japan sehr reich, ihr Bau
aber gesetzlich beschränkt, um den Werth des Gol-
des immer in einer gewissen Höhe zu erhalten. Die
Ausfuhr desselben sowohl in Stangen als in ge-
prägter Münze ist verboten.

Die Silberminen müssen wenig Ausbeute geben,
wenigstens ist der Unterschied des Werthsverhält-
nisses vom Silber zum Golde in Japan viel gerin-
ger, als in Europa.

Jhr Papier verfertigen die Japaner nicht, wie
die Chinesen, aus Bambusfasern, sondern aus der
innern Schale des Papiermaulbeerbaumes ( morus
papyrifera
) . Auch wird der indische Maulbeer-
baum dazu verwendet. Sein Gebrauch ist mannig-
faltiger wie irgendwo, und es bestehen ansehnliche
Fabriken davon.

Thunberg verschaffte sich als eine große
Seltsamkeit eine Sorte dieses Papieres von bräun-
licher Farbe mit schwarzen Streifen. Von diesem
Papier sollen sich alte Leute Schlafröcke machen
lassen, jüngern Personen ist aber diese Tracht nicht
gestattet. Der Grund läßt sich schwer finden, war-
um die Japaner bei ihrem Ueberfluß an anderm
dazu brauchbaren und dauerhaften Materiale gerade
dieses wählen.

Wahr ist es, daß das japanische Papier meh-
rere treffliche Eigenschaften vereinigt: es ist dünn,
leicht und fest. Darum fand es Herr v. Langs-
dorf
änßerst geschickt zu einer Montgolfiere, und
versertigte daraus einen Ballon von zehn Fuß im
Durchmesser und über fünfzehn Fuß Höhe, den er
zu Nangasaki in Gegenwart von einigen Dol-
metschern und japanischen Offizieren steigen ließ.
Der Luftball hob sich bis zu einer beträchtlichen
Höhe, bekam aber an dem obern Ende einen Riß
und fiel in der Stadt Nangasaki nieder. Durch
den brennenden angehängten Spiritus fing der Bal-
lon, nachdem er gefallen war, an zu brennen, und
die Menge des ausströmenden Rauchs brachte die
Japaner auf den Gedanken, es müsse dieses eine
Feuermaschine seyn. Genug die Feuerspritzen eilten
hinzu, und der gelöschte Ballon wurde zum Gou-
verneur gebracht; die Dolmetscher erklärten ihm den
Vorfall, der, wenn man mit einem minder vernünf-
tigen Manne zu thun gehabt hätte, große Unan-
nehmlichkeiten verursacht haben würde. Er begnügte
sich den Fremden anzudeuten, wenn sie in Zukunft
nochmal einen Ballon wollten steigen lassen, so
möchten sie eine Zeit wählen, wo der Wind nach
der See und nicht nach dem festen Lande wehte.



[Spaltenumbruch]
Die Kriegsmacht der Japaner.

Zur Zeit Kämpfers belief sich Japans Kriegs-
macht auf 138,000 Mann Jnfanterie, und 30,800
Mann Kavallerie, welche die Erbfürsten und Erb-
herren dem Kubo stellen mußten. Der Kaiser selbst
hatte noch 100,000 Mann zu Fuß und 20,000 Rei-
ter im Solde, welche theils zur Besatzung der kai-
serlichen festen Plätze, theils zur militärischen Haus-
macht und zur Leibgarde des Monarchen dienten.

Die Kavallerie ist vom Fuß bis zum Kopfe ge-
wappnet. Sie hat sehr kurze Carabiner, eine lange
Lanze, Bogen, Pfeile und Säbel. Jm Bogenschie-
ßen soll sie sehr gewandt seyn. Die Jnfanterie hat
nur eine Art Helm als Schutzmittel. Jhre Angriffs-
waffen bestehen in zwei Säbeln, einer Art Pike,
und einer Muskete oder Luntenflinte.

Jnfanterie und Kavallerie sind in Compagnien
eingetheilt. Fünf Soldaten haben immer einen
Mann zum Commandirenden, der fast wie ein Un-
teroffizier bei uns zu betrachten ist, und Kumino-
Kaschra,
nämlich Reis = Commissär heißt, weil er
für die ihm zugetheilte Mannschaft den Reis aus
den Magazinen fassen, und solchen vertheilen muß.

Fünf Abtheilungen oder 30 Mann stehen unter
einem höheren Offizier. Eine Compagnie von 250
Mann hat zwei Oberoffiziere und zehn mindere; ein
Capitain kommandirt das Ganze, und alle Com-
pagnien stehen unter einem General. Ein Theil
des Soldes wird in Reis entrichtet, zu Matsmai
jedoch und auf den Kurilen wird dafür eine geringe
Geldsumme gegeben.

Die japanischen Soldaten beobachten ihre Ordre
sehr strenge, und da die meisten unter ihnen lesen
können, erhalten sie diese fast immer schriftlich. Die
Mannschaft, welche den Capitain Golownin und
die übrigen russischen Gefangenen zu Lande nach der
Jnsel Jesso begleitete, war 150 bis 200 Köpfe
stark. Jeder Mann hatte im Gürtel eine hölzerne
Tafel mit einer Verordnung, welche ihn für die
Gefangenen verantwortlich machte, und ihm vor-
schrieb, was er zu thun habe. Der Ojagode oder
Hauptmann dieser Truppe hatte das Verzeichniß
aller seiner Soldaten bei sich.

Bei feierlichen Gelegenheiten und vorzüglich
beim Empfange fremder Gesandten haben sie eine
prächtige Uniform von Atlas oder Sammt mit Gold-
oder Silberstickerei. Diese Uniformen sind kürzer als
die gewöhnliche Kleidung, doch von demselben
Schnitt, und haben ebenfalls weite Aermel.

Nach Beendigung jedes Festes werden die
Gala=Uniformen in den kaiserlichen Magazinen auf-
bewahrt. Eine eigentliche Uniform besteht indessen
nicht, sondern die Kleider der Soldaten sind an
Farbe und Stoff sehr verschieden. Gewöhnlich tra-
gen sie Chauri, einen kurzen Rock, über ihre eigene
Kleidung, ohne Gürtel. Nach Golownin haben
nur die kaiserlichen Soldaten seidene schwarze Chauri
mit weißen Nähten auf Brust und Rücken. Alle
Soldaten der regierenden Fürsten haben besondere
Uniformen aus baumwollenen Zeugen, jedoch durch-
gehends von gleichem Schnitte. So haben z. B.
des Fürsten von Nambu Soldaten hellblaue Chauri
mit einem weißen Kreise auf dem Rücken, jene des
Fürsten von Jzyngaru schwarze mit einem wei-
ßen Viereck.

Die Kriegskleidung der Japaner besteht in kur-
zen weiten Hosen und einem breiten Collet, über
[Ende Spaltensatz]

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Die Ausfuhr desselben sowohl in Stangen als in ge- prägter Münze ist verboten. Die Silberminen müssen wenig Ausbeute geben, wenigstens ist der Unterschied des Werthsverhält- nisses vom Silber zum Golde in Japan viel gerin- ger, als in Europa. Jhr Papier verfertigen die Japaner nicht, wie die Chinesen, aus Bambusfasern, sondern aus der innern Schale des Papiermaulbeerbaumes ( morus papyrifera ) . Auch wird der indische Maulbeer- baum dazu verwendet. Sein Gebrauch ist mannig- faltiger wie irgendwo, und es bestehen ansehnliche Fabriken davon. Thunberg verschaffte sich als eine große Seltsamkeit eine Sorte dieses Papieres von bräun- licher Farbe mit schwarzen Streifen. Von diesem Papier sollen sich alte Leute Schlafröcke machen lassen, jüngern Personen ist aber diese Tracht nicht gestattet. Der Grund läßt sich schwer finden, war- um die Japaner bei ihrem Ueberfluß an anderm dazu brauchbaren und dauerhaften Materiale gerade dieses wählen. 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Die japanischen Soldaten beobachten ihre Ordre sehr strenge, und da die meisten unter ihnen lesen können, erhalten sie diese fast immer schriftlich. Die Mannschaft, welche den Capitain Golownin und die übrigen russischen Gefangenen zu Lande nach der Jnsel Jesso begleitete, war 150 bis 200 Köpfe stark. Jeder Mann hatte im Gürtel eine hölzerne Tafel mit einer Verordnung, welche ihn für die Gefangenen verantwortlich machte, und ihm vor- schrieb, was er zu thun habe. Der Ojagode oder Hauptmann dieser Truppe hatte das Verzeichniß aller seiner Soldaten bei sich. Bei feierlichen Gelegenheiten und vorzüglich beim Empfange fremder Gesandten haben sie eine prächtige Uniform von Atlas oder Sammt mit Gold- oder Silberstickerei. Diese Uniformen sind kürzer als die gewöhnliche Kleidung, doch von demselben Schnitt, und haben ebenfalls weite Aermel. Nach Beendigung jedes Festes werden die Gala=Uniformen in den kaiserlichen Magazinen auf- bewahrt. Eine eigentliche Uniform besteht indessen nicht, sondern die Kleider der Soldaten sind an Farbe und Stoff sehr verschieden. Gewöhnlich tra- gen sie Chauri, einen kurzen Rock, über ihre eigene Kleidung, ohne Gürtel. Nach Golownin haben nur die kaiserlichen Soldaten seidene schwarze Chauri mit weißen Nähten auf Brust und Rücken. Alle Soldaten der regierenden Fürsten haben besondere Uniformen aus baumwollenen Zeugen, jedoch durch- gehends von gleichem Schnitte. So haben z. B. des Fürsten von Nambu Soldaten hellblaue Chauri mit einem weißen Kreise auf dem Rücken, jene des Fürsten von Jzyngaru schwarze mit einem wei- ßen Viereck. Die Kriegskleidung der Japaner besteht in kur- zen weiten Hosen und einem breiten Collet, über

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 22. Prag, 1836, S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama22_1836/4>, abgerufen am 22.11.2024.