[N. N.]: Rümpfer Ordnung. In: Palamedes Redivivus. Leipzig, 1678, S. 165–182.DAs Kartenspiel bleibt unge- wehrt/ Wann man zu rechter Zeit aufhört. Das ist im Spiel die gröste Kunst/ Wer da auffhören kan mit Gunst. Der ist weiß und wohl gelehrt/ Der alle Ding zum besten kehrt. DAs Kartenſpiel bleibt unge- wehrt/ Wann man zu rechter Zeit aufhoͤrt. Das iſt im Spiel die groͤſte Kunſt/ Wer da auffhoͤren kan mit Gunſt. Der iſt weiß und wohl gelehrt/ Der alle Ding zum beſten kehrt. <TEI> <text> <front> <pb corresp="http://digital.slub-dresden.de/id1729174388/175" facs="#f0002" n="[175] 166"/> <div> <lg type="poem"> <lg n="1"> <l><hi rendition="#in">D</hi>As Kartenſpiel bleibt unge-<lb/> wehrt/</l><lb/> <l>Wann man zu rechter Zeit aufhoͤrt.</l> </lg><lb/> <lg n="2"> <l>Das iſt im Spiel die groͤſte Kunſt/</l><lb/> <l>Wer da auffhoͤren kan mit Gunſt.</l> </lg><lb/> <lg n="3"> <l>Der iſt weiß und wohl gelehrt/</l><lb/> <l>Der alle Ding zum beſten kehrt.</l> </lg> </lg> </div> </front> </text> </TEI> [[175] 166/0002]
DAs Kartenſpiel bleibt unge-
wehrt/
Wann man zu rechter Zeit aufhoͤrt.
Das iſt im Spiel die groͤſte Kunſt/
Wer da auffhoͤren kan mit Gunſt.
Der iſt weiß und wohl gelehrt/
Der alle Ding zum beſten kehrt.
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Rümpfer Ordnung. In: Palamedes Redivivus. Leipzig, 1678, S. 165–182, hier S. [175] 166. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_ordnung_1678/2>, abgerufen am 18.06.2024. |