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Neue Rheinische Zeitung. Nr. 255. Köln, 25. März 1849.

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seine fulminanten Reden oft genug Eintrag gethan, und ich kann ihm nur deswegen verzeihen, weil er einst einen Streich beging, der das Haus für mehrere Tage langweiliger machte, als es vielleicht seit seinem Bestehen gewesen ist.

Die Sache verhielt sich nämlich einfach so, daß man O'Connell bei irgend einer Debatte durch allerlei Intriguen halb rasend gemacht hatte. Vergebens ließ Dan alle Minen springen, um seine Gegner wenigstens in etwa für seine Pläne zu interessiren -- aber man lachte ihn aus und trieb ihn dadurch schließlich zu einer der schlimmsten Maßregeln, welche je dagewesen. Jedesmal nämlich, wenn die Verhandlungen ihren Anfang nahmen, erhob sich O'Connell von seiner Bank und bemerkte dem Sprecher, daß Fremde auf der Gallerie zugegen seien und daß er ihnen sofort befehlen möge, sich zurückzuziehen. Da es nun wirklich in England noch ein altes Gesetz gibt -- more honoured in the breach, than the observance -- wonach jeder Fremdenbesuch im Parlamente und deswegen auch jede Veröffentlichung der Debatten untersagt ist, so mußte der Sprecher dem Aufruf des Irländers gehorchen, und im Nu wurden dann jedesmal die Gallerieen der Fremden und der Berichterstatter geräumt. Schrecklich war dies für die ehrenwerthen Mitglieder, denn nichts von allen ihren schönen Reden drang jetzt mehr in die Oeffentlichkeit, und da O'Connell eine Woche lang bei seiner Maßregel beharrte, so stellte sich bald eine solche Lauheit und eine solche Schlafsucht ein, daß man das Parlament zuletzt gar nicht mehr wiederkannte. Es schien als ob alle Energie versiecht wäre, und ich bin der Meinung, daß die damalige Zeit die interessanteste war, welche die Langeweile je erlebt hat.

Dan ist nun längst todt und vergessen, aber er hat uns ein köstliches Kleinod hinterlassen in seinem Sohn John! Ja, wenn Tristram Shandy meinte, daß er nur deswegen ein so lustiger und humoristischer Bursche sei, weil ihn sein Vater in dem Momente zeugte, wo ihm mit Schrecken einfiel, daß er das monatliche Geschäft des Aufziehens seiner großen Hausuhr vergaß, so sollte man von Hrn. John O'Connell, wenn er nicht gar zu alt wäre, fast vermuthen, daß ihn sein Vater in jener Periode zu Stande brachte, wo das britische Parlament so traurig aussah, als litte es an den sieben egyptischen Plagen. Stellen Sie sich in diesem John O'Connell, der unglücklicher Weise weder den Verstand noch die Rente seines Vaters geerbt hat, einen Mann vor, von dem man nicht weiß, ob er mehr einem Frage- als einem Ausrufungszeichen gleicht. Zackig und winkelig sind alle seine Bewegungen; platt ist seine Nase und platt sein Schädel. Wie ein Pilz aus dem Sumpfe schießt er empor von seiner Bank, und mit der Stimme eines Frosches hebt er jetzt stotternd an zu sprechen von dem Elend seiner Landsleute, von dem "Edelstein der See", von der "schönsten Insel der Welt".

Was man einst von einem Riesen vortragen hörte, man vernimmt es jetzt aus dem Munde eines Krüppels. Nach und nach verlassen die Mitglieder des Hauses ihre Plätze; die, welche sitzen bleiben, rücken zu traulicher Konversation näher an einander und selbst der Sprecher neigt sein Haupt auf die Schulter, um irgend einem alten Bekannten zu lauschen, der die Dauer der O'Connell'schen Rede durch die Erzählung eines Spasses zu betrügen weiß.

Wie ein Betrunkener sich mit seinen Beinen in einem Bunde Stroh verwickelt, so verwickelt sich der Redner in dem Stroh seines Vortrages. Je mehr er in das Herz seiner Litanei vordringt, desto mehr vergißt er, daß alle Mitglieder des Hauses längst aufgehört haben, ihm zuzuhören, daß Lord John seine Papiere durchsieht, daß Sir George Grey mit einigen Nachbarn die heitersten Witze reißt, daß Sir James Graham sinnend seine kahle Glatze reibt und daß die Nase des alten Hume längst hinabgesunken ist in die weiße Hemdkrause. -- Unaufhaltsam ist aber der holprige Fluß der O'Connell'schen Beredsamkeit; er zerbricht die Worte mit seiner Zunge wie man Pfeifenstiele zerbricht mit den Fingern, und wenn er jetzt mit seinen Fäusten auf die Lehne der Bank schlägt, wie mit zwei Hämmern auf den Ambos, und wenn ihm der Angstschweiß auf die Stirn tritt, und wenn er mit röchelnder Stimme jetzt zum Schlusse erklärt, daß er auf der Flur des Hauses sterben werde, wenn diese oder jene Maßregel gegen Irland passire, und wenn er nun erschöpft zusammen sinkt; da erwachen mit einem Male alle ehrenwerthen Mitglieder aus ihrer Lethargie, und rufen ein ironisches: Hört! Hört! und lachen aus vollem Halse, weil Herr O'Connell schon sechs Mal versprochen hat, auf der Flur des Hauses sterben zu wollen, und noch immer nicht gestorben ist -- und mit Schrecken sieht man, daß ein egoistischer Gauner, aber ein vortrefflicher Redner, das arme Irland vielleicht noch besser vertheidigte als ein ehrlicher Mensch, aber ein parlamentarischer Tropf.

O, diese irischen Debatten sind ein wahres Gaudium für mich -- vollendete die Göttin der Langenweile, und nur dann erhalten sie plötzlich eine andre Wendung, wenn de große Polterer in ihnen auftritt: der Chartist Feargus O'Connor.

(Fortsetzung folgt).

*

Von Held erscheint bei Wilh. Scholz in Berlin eine Geschichte der sogenannten Berliner Revolutions-Epoche. Das Werk scheint nicht besser und nicht schlechter zu sein, als alle übrigen literarischen Spekulationen des Herrn Held. Das erste Heft zeichnet sich indeß durch ein höchst gelungenes Portrait Sr. Majestät des Königs von Preußen aus. Wir müssen gestehen, daß wir das leuchtende Antlitz des "talentvollen" Königs nie frappanter wiedergegeben fanden.

seine fulminanten Reden oft genug Eintrag gethan, und ich kann ihm nur deswegen verzeihen, weil er einst einen Streich beging, der das Haus für mehrere Tage langweiliger machte, als es vielleicht seit seinem Bestehen gewesen ist.

Die Sache verhielt sich nämlich einfach so, daß man O'Connell bei irgend einer Debatte durch allerlei Intriguen halb rasend gemacht hatte. Vergebens ließ Dan alle Minen springen, um seine Gegner wenigstens in etwa für seine Pläne zu interessiren — aber man lachte ihn aus und trieb ihn dadurch schließlich zu einer der schlimmsten Maßregeln, welche je dagewesen. Jedesmal nämlich, wenn die Verhandlungen ihren Anfang nahmen, erhob sich O'Connell von seiner Bank und bemerkte dem Sprecher, daß Fremde auf der Gallerie zugegen seien und daß er ihnen sofort befehlen möge, sich zurückzuziehen. Da es nun wirklich in England noch ein altes Gesetz gibt — more honoured in the breach, than the observance — wonach jeder Fremdenbesuch im Parlamente und deswegen auch jede Veröffentlichung der Debatten untersagt ist, so mußte der Sprecher dem Aufruf des Irländers gehorchen, und im Nu wurden dann jedesmal die Gallerieen der Fremden und der Berichterstatter geräumt. Schrecklich war dies für die ehrenwerthen Mitglieder, denn nichts von allen ihren schönen Reden drang jetzt mehr in die Oeffentlichkeit, und da O'Connell eine Woche lang bei seiner Maßregel beharrte, so stellte sich bald eine solche Lauheit und eine solche Schlafsucht ein, daß man das Parlament zuletzt gar nicht mehr wiederkannte. Es schien als ob alle Energie versiecht wäre, und ich bin der Meinung, daß die damalige Zeit die interessanteste war, welche die Langeweile je erlebt hat.

Dan ist nun längst todt und vergessen, aber er hat uns ein köstliches Kleinod hinterlassen in seinem Sohn John! Ja, wenn Tristram Shandy meinte, daß er nur deswegen ein so lustiger und humoristischer Bursche sei, weil ihn sein Vater in dem Momente zeugte, wo ihm mit Schrecken einfiel, daß er das monatliche Geschäft des Aufziehens seiner großen Hausuhr vergaß, so sollte man von Hrn. John O'Connell, wenn er nicht gar zu alt wäre, fast vermuthen, daß ihn sein Vater in jener Periode zu Stande brachte, wo das britische Parlament so traurig aussah, als litte es an den sieben egyptischen Plagen. Stellen Sie sich in diesem John O'Connell, der unglücklicher Weise weder den Verstand noch die Rente seines Vaters geerbt hat, einen Mann vor, von dem man nicht weiß, ob er mehr einem Frage- als einem Ausrufungszeichen gleicht. Zackig und winkelig sind alle seine Bewegungen; platt ist seine Nase und platt sein Schädel. Wie ein Pilz aus dem Sumpfe schießt er empor von seiner Bank, und mit der Stimme eines Frosches hebt er jetzt stotternd an zu sprechen von dem Elend seiner Landsleute, von dem „Edelstein der See“, von der „schönsten Insel der Welt“.

Was man einst von einem Riesen vortragen hörte, man vernimmt es jetzt aus dem Munde eines Krüppels. Nach und nach verlassen die Mitglieder des Hauses ihre Plätze; die, welche sitzen bleiben, rücken zu traulicher Konversation näher an einander und selbst der Sprecher neigt sein Haupt auf die Schulter, um irgend einem alten Bekannten zu lauschen, der die Dauer der O'Connell'schen Rede durch die Erzählung eines Spasses zu betrügen weiß.

Wie ein Betrunkener sich mit seinen Beinen in einem Bunde Stroh verwickelt, so verwickelt sich der Redner in dem Stroh seines Vortrages. Je mehr er in das Herz seiner Litanei vordringt, desto mehr vergißt er, daß alle Mitglieder des Hauses längst aufgehört haben, ihm zuzuhören, daß Lord John seine Papiere durchsieht, daß Sir George Grey mit einigen Nachbarn die heitersten Witze reißt, daß Sir James Graham sinnend seine kahle Glatze reibt und daß die Nase des alten Hume längst hinabgesunken ist in die weiße Hemdkrause. — Unaufhaltsam ist aber der holprige Fluß der O'Connell'schen Beredsamkeit; er zerbricht die Worte mit seiner Zunge wie man Pfeifenstiele zerbricht mit den Fingern, und wenn er jetzt mit seinen Fäusten auf die Lehne der Bank schlägt, wie mit zwei Hämmern auf den Ambos, und wenn ihm der Angstschweiß auf die Stirn tritt, und wenn er mit röchelnder Stimme jetzt zum Schlusse erklärt, daß er auf der Flur des Hauses sterben werde, wenn diese oder jene Maßregel gegen Irland passire, und wenn er nun erschöpft zusammen sinkt; da erwachen mit einem Male alle ehrenwerthen Mitglieder aus ihrer Lethargie, und rufen ein ironisches: Hört! Hört! und lachen aus vollem Halse, weil Herr O'Connell schon sechs Mal versprochen hat, auf der Flur des Hauses sterben zu wollen, und noch immer nicht gestorben ist — und mit Schrecken sieht man, daß ein egoistischer Gauner, aber ein vortrefflicher Redner, das arme Irland vielleicht noch besser vertheidigte als ein ehrlicher Mensch, aber ein parlamentarischer Tropf.

O, diese irischen Debatten sind ein wahres Gaudium für mich — vollendete die Göttin der Langenweile, und nur dann erhalten sie plötzlich eine andre Wendung, wenn de große Polterer in ihnen auftritt: der Chartist Feargus O'Connor.

(Fortsetzung folgt).

*

Von Held erscheint bei Wilh. Scholz in Berlin eine Geschichte der sogenannten Berliner Revolutions-Epoche. Das Werk scheint nicht besser und nicht schlechter zu sein, als alle übrigen literarischen Spekulationen des Herrn Held. Das erste Heft zeichnet sich indeß durch ein höchst gelungenes Portrait Sr. Majestät des Königs von Preußen aus. Wir müssen gestehen, daß wir das leuchtende Antlitz des „talentvollen“ Königs nie frappanter wiedergegeben fanden.

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[1430/0002] seine fulminanten Reden oft genug Eintrag gethan, und ich kann ihm nur deswegen verzeihen, weil er einst einen Streich beging, der das Haus für mehrere Tage langweiliger machte, als es vielleicht seit seinem Bestehen gewesen ist. Die Sache verhielt sich nämlich einfach so, daß man O'Connell bei irgend einer Debatte durch allerlei Intriguen halb rasend gemacht hatte. Vergebens ließ Dan alle Minen springen, um seine Gegner wenigstens in etwa für seine Pläne zu interessiren — aber man lachte ihn aus und trieb ihn dadurch schließlich zu einer der schlimmsten Maßregeln, welche je dagewesen. Jedesmal nämlich, wenn die Verhandlungen ihren Anfang nahmen, erhob sich O'Connell von seiner Bank und bemerkte dem Sprecher, daß Fremde auf der Gallerie zugegen seien und daß er ihnen sofort befehlen möge, sich zurückzuziehen. Da es nun wirklich in England noch ein altes Gesetz gibt — more honoured in the breach, than the observance — wonach jeder Fremdenbesuch im Parlamente und deswegen auch jede Veröffentlichung der Debatten untersagt ist, so mußte der Sprecher dem Aufruf des Irländers gehorchen, und im Nu wurden dann jedesmal die Gallerieen der Fremden und der Berichterstatter geräumt. Schrecklich war dies für die ehrenwerthen Mitglieder, denn nichts von allen ihren schönen Reden drang jetzt mehr in die Oeffentlichkeit, und da O'Connell eine Woche lang bei seiner Maßregel beharrte, so stellte sich bald eine solche Lauheit und eine solche Schlafsucht ein, daß man das Parlament zuletzt gar nicht mehr wiederkannte. Es schien als ob alle Energie versiecht wäre, und ich bin der Meinung, daß die damalige Zeit die interessanteste war, welche die Langeweile je erlebt hat. Dan ist nun längst todt und vergessen, aber er hat uns ein köstliches Kleinod hinterlassen in seinem Sohn John! Ja, wenn Tristram Shandy meinte, daß er nur deswegen ein so lustiger und humoristischer Bursche sei, weil ihn sein Vater in dem Momente zeugte, wo ihm mit Schrecken einfiel, daß er das monatliche Geschäft des Aufziehens seiner großen Hausuhr vergaß, so sollte man von Hrn. John O'Connell, wenn er nicht gar zu alt wäre, fast vermuthen, daß ihn sein Vater in jener Periode zu Stande brachte, wo das britische Parlament so traurig aussah, als litte es an den sieben egyptischen Plagen. Stellen Sie sich in diesem John O'Connell, der unglücklicher Weise weder den Verstand noch die Rente seines Vaters geerbt hat, einen Mann vor, von dem man nicht weiß, ob er mehr einem Frage- als einem Ausrufungszeichen gleicht. Zackig und winkelig sind alle seine Bewegungen; platt ist seine Nase und platt sein Schädel. Wie ein Pilz aus dem Sumpfe schießt er empor von seiner Bank, und mit der Stimme eines Frosches hebt er jetzt stotternd an zu sprechen von dem Elend seiner Landsleute, von dem „Edelstein der See“, von der „schönsten Insel der Welt“. Was man einst von einem Riesen vortragen hörte, man vernimmt es jetzt aus dem Munde eines Krüppels. Nach und nach verlassen die Mitglieder des Hauses ihre Plätze; die, welche sitzen bleiben, rücken zu traulicher Konversation näher an einander und selbst der Sprecher neigt sein Haupt auf die Schulter, um irgend einem alten Bekannten zu lauschen, der die Dauer der O'Connell'schen Rede durch die Erzählung eines Spasses zu betrügen weiß. Wie ein Betrunkener sich mit seinen Beinen in einem Bunde Stroh verwickelt, so verwickelt sich der Redner in dem Stroh seines Vortrages. Je mehr er in das Herz seiner Litanei vordringt, desto mehr vergißt er, daß alle Mitglieder des Hauses längst aufgehört haben, ihm zuzuhören, daß Lord John seine Papiere durchsieht, daß Sir George Grey mit einigen Nachbarn die heitersten Witze reißt, daß Sir James Graham sinnend seine kahle Glatze reibt und daß die Nase des alten Hume längst hinabgesunken ist in die weiße Hemdkrause. — Unaufhaltsam ist aber der holprige Fluß der O'Connell'schen Beredsamkeit; er zerbricht die Worte mit seiner Zunge wie man Pfeifenstiele zerbricht mit den Fingern, und wenn er jetzt mit seinen Fäusten auf die Lehne der Bank schlägt, wie mit zwei Hämmern auf den Ambos, und wenn ihm der Angstschweiß auf die Stirn tritt, und wenn er mit röchelnder Stimme jetzt zum Schlusse erklärt, daß er auf der Flur des Hauses sterben werde, wenn diese oder jene Maßregel gegen Irland passire, und wenn er nun erschöpft zusammen sinkt; da erwachen mit einem Male alle ehrenwerthen Mitglieder aus ihrer Lethargie, und rufen ein ironisches: Hört! Hört! und lachen aus vollem Halse, weil Herr O'Connell schon sechs Mal versprochen hat, auf der Flur des Hauses sterben zu wollen, und noch immer nicht gestorben ist — und mit Schrecken sieht man, daß ein egoistischer Gauner, aber ein vortrefflicher Redner, das arme Irland vielleicht noch besser vertheidigte als ein ehrlicher Mensch, aber ein parlamentarischer Tropf. O, diese irischen Debatten sind ein wahres Gaudium für mich — vollendete die Göttin der Langenweile, und nur dann erhalten sie plötzlich eine andre Wendung, wenn de große Polterer in ihnen auftritt: der Chartist Feargus O'Connor. (Fortsetzung folgt). * Von Held erscheint bei Wilh. Scholz in Berlin eine Geschichte der sogenannten Berliner Revolutions-Epoche. Das Werk scheint nicht besser und nicht schlechter zu sein, als alle übrigen literarischen Spekulationen des Herrn Held. Das erste Heft zeichnet sich indeß durch ein höchst gelungenes Portrait Sr. Majestät des Königs von Preußen aus. 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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Marx-Engels-Gesamtausgabe: Bereitstellung der Texttranskription. (2017-03-20T13:08:10Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jürgen Herres: Konvertierung TUSTEP nach XML (2017-03-20T13:08:10Z)
Maria Ermakova, Benjamin Fiechter, Susanne Haaf, Frank Wiegand: Konvertierung XML nach DTA-Basisformat (2017-03-20T13:08:10Z)

Weitere Informationen:

Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Bd. 2 (Nummer 184 bis Nummer 301) Köln, 1. Januar 1849 bis 19. Mai 1849. Glashütten im Taunus, Verlag Detlev Auvermann KG 1973.




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Zitationshilfe: Neue Rheinische Zeitung. Nr. 255. Köln, 25. März 1849, S. 1430. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz255i_1849/2>, abgerufen am 24.11.2024.