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Neue Rheinische Zeitung. Nr. 149. Köln, 22. November 1848. Beilage.

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[Beilage zu Nr. 149 der Neuen Rheinischen Zeitung. 22. November 1848.]
Organ der Demokratie.
Darlehns-Casse für hülfsbedürftige Handwerker-Meister.

Der durch die schweren Ereignisse der letzten Jahre auf dem Gewerbe- und Handwerkerstande lastende Druck droht in dem schon nahe gerückten Winter eine solche Größe zu erreichen, daß außerordentliche Hülfe noth thut. Viele diesem Stande Angehörende haben längst ihre äußersten Anstrengungen erschöpft; Verkauf oder Verpfändung hat sie ihrer Habe entblößt, und bei dem besten Willen können sie die arbeitgewohnten Hände nicht regen, weil ihnen Niemand Arbeit gibt oder ihnen die Mittel fehlen, sich das nöthige Material zu schaffen. Nachdem jetzt schon Viele in die äußerste Armuth versunken, Handwerker, die früher mit mehreren Gesellen arbeiteten, sich jetzt durch Tagelohn zu ernähren suchen, und der Hunger in Familien wohnt, die nur ein äußerer Anschein den Mitbürgern nicht kund macht, sehen noch Mehre mit Angst und Entsetzen auch ihnen das Aeußerste nahen, die noch durch schleunige Hülfe können gerettet werden. Der Kölner Bürger-Verein hat es für seine heilige Pflicht erachtet, die in ihm vereinten nicht unbedeutenden Kräfte zur Linderung dieser Noth wirksam zu machen und durch Gründung einer

Darlehns-Kasse

dem Gewerbe- und Handwerkerstand in diesem Winter Gelegenheit zu verschaffen, durch Arbeit den nöthigen Lebens-Unterhalt zu erwerben. Die hiefür nöthigen Mittel sollen
a) durch unverzinsliche Darlehen, und
b) durch freiwillige Geschenke

zusammengebracht und das Unterstützungs-Geschäft selbst durch eine eigene Kommission geführt werden, wozu fünfzehn Mitglieder durch den Bürger-Verein erwählt und noch 21 angesehene Männer hinzugezogen sind. Die Darlehen werden unverzinslich und auf die Dauer des Winters gegeben, die Geschenke können ein- für allemal oder auch in Raten, z. B. monatlichen Beiträgen, gemacht werden. Die Kommission wird es sich angelegen sein lassen, das Interesse der Darleiher mit dem der Hülfsbedürftigen möglichst zu verpaaren, und wenn wir auch bei unseren Mitbürgern die Bereitwilligkeit voraussetzen, einen kleinen Verlust von dem vorgestreckten Kapital nicht zu achten, einen solchen vielmehr als einen ihren Nebenmenschen zu Gut kommenden Zins zu betrachten, so werden wir doch mit Gewissenhaftigkeit unsere Leistungen nach den vorhandenen Kräften richten und die Rückzahlung der gemachten Darlehen stets möglich zu erhalten suchen. Wir wenden uns nun an alle unsere geehrten Mitbürger mit der dringenden Bitte, durch reichliche Darlehen und Geschenke zur Ausführung unseres Vorhabens mitzuwirken und hiedurch zur Rettung einer ganzen Klasse unserer Mitbürger beizutragen, die jetzt noch gerettet werden können, wenn aber die Noth sie zum Falle gebracht hat, sich nicht mehr zu erheben vermögen. Die Unterzeichneten werden im Laufe dieser Woche die Einsammlung von Darlehen und Geschenken beginnen.

Mitbürger! laßt uns bedenken, daß das Wohl der ganzen Stadt diese Hülfe von uns fordert, und nur da das Gemeinwohl gesichert ist, wo Alle für Einen und Einer für Alle thätig sind.

Köln, den 22. November 1848.

Die Unterstützungs-Kommission für den Gewerb- und Handwerkerstand:
Vohl, Präsident. Thissen, Stellvertreter. Benedix, Sekretär. Koch, Rendant. Fay. Ochse-Stern. Luthmer. Rings Bolle. Lenhardt. Odendahl. G. Schmitz. A. DuMont. Lautz. Stephan. Bohl. Bloch. Düssel. Düster. Carl Engels. P. J. Kamp. J. Ludowigs. Jod. Robertz. Schemmer. Schützendorf. R. Wirtz.

Buchdruckerei von J. W. Dietz.

[Beilage zu Nr. 149 der Neuen Rheinischen Zeitung. 22. November 1848.]
Organ der Demokratie.
Darlehns-Casse für hülfsbedürftige Handwerker-Meister.

Der durch die schweren Ereignisse der letzten Jahre auf dem Gewerbe- und Handwerkerstande lastende Druck droht in dem schon nahe gerückten Winter eine solche Größe zu erreichen, daß außerordentliche Hülfe noth thut. Viele diesem Stande Angehörende haben längst ihre äußersten Anstrengungen erschöpft; Verkauf oder Verpfändung hat sie ihrer Habe entblößt, und bei dem besten Willen können sie die arbeitgewohnten Hände nicht regen, weil ihnen Niemand Arbeit gibt oder ihnen die Mittel fehlen, sich das nöthige Material zu schaffen. Nachdem jetzt schon Viele in die äußerste Armuth versunken, Handwerker, die früher mit mehreren Gesellen arbeiteten, sich jetzt durch Tagelohn zu ernähren suchen, und der Hunger in Familien wohnt, die nur ein äußerer Anschein den Mitbürgern nicht kund macht, sehen noch Mehre mit Angst und Entsetzen auch ihnen das Aeußerste nahen, die noch durch schleunige Hülfe können gerettet werden. Der Kölner Bürger-Verein hat es für seine heilige Pflicht erachtet, die in ihm vereinten nicht unbedeutenden Kräfte zur Linderung dieser Noth wirksam zu machen und durch Gründung einer

Darlehns-Kasse

dem Gewerbe- und Handwerkerstand in diesem Winter Gelegenheit zu verschaffen, durch Arbeit den nöthigen Lebens-Unterhalt zu erwerben. Die hiefür nöthigen Mittel sollen
a) durch unverzinsliche Darlehen, und
b) durch freiwillige Geschenke

zusammengebracht und das Unterstützungs-Geschäft selbst durch eine eigene Kommission geführt werden, wozu fünfzehn Mitglieder durch den Bürger-Verein erwählt und noch 21 angesehene Männer hinzugezogen sind. Die Darlehen werden unverzinslich und auf die Dauer des Winters gegeben, die Geschenke können ein- für allemal oder auch in Raten, z. B. monatlichen Beiträgen, gemacht werden. Die Kommission wird es sich angelegen sein lassen, das Interesse der Darleiher mit dem der Hülfsbedürftigen möglichst zu verpaaren, und wenn wir auch bei unseren Mitbürgern die Bereitwilligkeit voraussetzen, einen kleinen Verlust von dem vorgestreckten Kapital nicht zu achten, einen solchen vielmehr als einen ihren Nebenmenschen zu Gut kommenden Zins zu betrachten, so werden wir doch mit Gewissenhaftigkeit unsere Leistungen nach den vorhandenen Kräften richten und die Rückzahlung der gemachten Darlehen stets möglich zu erhalten suchen. Wir wenden uns nun an alle unsere geehrten Mitbürger mit der dringenden Bitte, durch reichliche Darlehen und Geschenke zur Ausführung unseres Vorhabens mitzuwirken und hiedurch zur Rettung einer ganzen Klasse unserer Mitbürger beizutragen, die jetzt noch gerettet werden können, wenn aber die Noth sie zum Falle gebracht hat, sich nicht mehr zu erheben vermögen. Die Unterzeichneten werden im Laufe dieser Woche die Einsammlung von Darlehen und Geschenken beginnen.

Mitbürger! laßt uns bedenken, daß das Wohl der ganzen Stadt diese Hülfe von uns fordert, und nur da das Gemeinwohl gesichert ist, wo Alle für Einen und Einer für Alle thätig sind.

Köln, den 22. November 1848.

Die Unterstützungs-Kommission für den Gewerb- und Handwerkerstand:
Vohl, Präsident. Thissen, Stellvertreter. Benedix, Sekretär. Koch, Rendant. Fay. Ochse-Stern. Luthmer. Rings Bolle. Lenhardt. Odendahl. G. Schmitz. A. DuMont. Lautz. Stephan. Bohl. Bloch. Düssel. Düster. Carl Engels. P. J. Kamp. J. Ludowigs. Jod. Robertz. Schemmer. Schützendorf. R. Wirtz.

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[0785/0001] [Beilage zu Nr. 149 der Neuen Rheinischen Zeitung. 22. November 1848.] Organ der Demokratie. Darlehns-Casse für hülfsbedürftige Handwerker-Meister. Der durch die schweren Ereignisse der letzten Jahre auf dem Gewerbe- und Handwerkerstande lastende Druck droht in dem schon nahe gerückten Winter eine solche Größe zu erreichen, daß außerordentliche Hülfe noth thut. Viele diesem Stande Angehörende haben längst ihre äußersten Anstrengungen erschöpft; Verkauf oder Verpfändung hat sie ihrer Habe entblößt, und bei dem besten Willen können sie die arbeitgewohnten Hände nicht regen, weil ihnen Niemand Arbeit gibt oder ihnen die Mittel fehlen, sich das nöthige Material zu schaffen. Nachdem jetzt schon Viele in die äußerste Armuth versunken, Handwerker, die früher mit mehreren Gesellen arbeiteten, sich jetzt durch Tagelohn zu ernähren suchen, und der Hunger in Familien wohnt, die nur ein äußerer Anschein den Mitbürgern nicht kund macht, sehen noch Mehre mit Angst und Entsetzen auch ihnen das Aeußerste nahen, die noch durch schleunige Hülfe können gerettet werden. Der Kölner Bürger-Verein hat es für seine heilige Pflicht erachtet, die in ihm vereinten nicht unbedeutenden Kräfte zur Linderung dieser Noth wirksam zu machen und durch Gründung einer Darlehns-Kasse dem Gewerbe- und Handwerkerstand in diesem Winter Gelegenheit zu verschaffen, durch Arbeit den nöthigen Lebens-Unterhalt zu erwerben. Die hiefür nöthigen Mittel sollen a) durch unverzinsliche Darlehen, und b) durch freiwillige Geschenke zusammengebracht und das Unterstützungs-Geschäft selbst durch eine eigene Kommission geführt werden, wozu fünfzehn Mitglieder durch den Bürger-Verein erwählt und noch 21 angesehene Männer hinzugezogen sind. Die Darlehen werden unverzinslich und auf die Dauer des Winters gegeben, die Geschenke können ein- für allemal oder auch in Raten, z. B. monatlichen Beiträgen, gemacht werden. Die Kommission wird es sich angelegen sein lassen, das Interesse der Darleiher mit dem der Hülfsbedürftigen möglichst zu verpaaren, und wenn wir auch bei unseren Mitbürgern die Bereitwilligkeit voraussetzen, einen kleinen Verlust von dem vorgestreckten Kapital nicht zu achten, einen solchen vielmehr als einen ihren Nebenmenschen zu Gut kommenden Zins zu betrachten, so werden wir doch mit Gewissenhaftigkeit unsere Leistungen nach den vorhandenen Kräften richten und die Rückzahlung der gemachten Darlehen stets möglich zu erhalten suchen. Wir wenden uns nun an alle unsere geehrten Mitbürger mit der dringenden Bitte, durch reichliche Darlehen und Geschenke zur Ausführung unseres Vorhabens mitzuwirken und hiedurch zur Rettung einer ganzen Klasse unserer Mitbürger beizutragen, die jetzt noch gerettet werden können, wenn aber die Noth sie zum Falle gebracht hat, sich nicht mehr zu erheben vermögen. Die Unterzeichneten werden im Laufe dieser Woche die Einsammlung von Darlehen und Geschenken beginnen. Mitbürger! laßt uns bedenken, daß das Wohl der ganzen Stadt diese Hülfe von uns fordert, und nur da das Gemeinwohl gesichert ist, wo Alle für Einen und Einer für Alle thätig sind. Köln, den 22. November 1848. Die Unterstützungs-Kommission für den Gewerb- und Handwerkerstand: Vohl, Präsident. Thissen, Stellvertreter. Benedix, Sekretär. Koch, Rendant. Fay. Ochse-Stern. Luthmer. Rings Bolle. Lenhardt. Odendahl. G. Schmitz. A. DuMont. Lautz. Stephan. Bohl. Bloch. Düssel. Düster. Carl Engels. P. J. Kamp. J. Ludowigs. Jod. Robertz. Schemmer. Schützendorf. R. Wirtz. Buchdruckerei von J. W. Dietz.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Marx-Engels-Gesamtausgabe: Bereitstellung der Texttranskription. (2017-03-20T13:08:10Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
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Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Bd. 1 (Nummer 1 bis Nummer 183) Köln, 1. Juni 1848 bis 31. Dezember 1848. Glashütten im Taunus, Verlag Detlev Auvermann KG 1973.




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Zitationshilfe: Neue Rheinische Zeitung. Nr. 149. Köln, 22. November 1848. Beilage, S. 0785. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz149b_1848/1>, abgerufen am 28.03.2024.